VERANTWORTUNG, AUFTRAG UND PFLICHT
TRAUM:
Ende einer Lichtlesung. Eine
unüberschaubare Anzahl
von Menschen nimmt daran teil. Ich bin völlig erschöpft
und weiß,
dass ich mich nun noch unter die Menschen mengen werde, da dies
Teil
der Lichtlesung ist. Plötzlich manifestiert sich vor mir
BABAJI.
Er ist etwas feinstofflicher als wir
Menschen, da er durch die Menschen
hindurchgehen kann, dennoch aber ganz auf der Erde stehend.
hindurchgehen kann, dennoch aber ganz auf der Erde stehend.
Zunächst richtet er einige Worte der Kräftigung an mich
persönlich.
Ich merke, wie meine Energiespeicher gefüllt werden;
ein herrlicher
Zustand. Dann frage ich BABAJI, was ist jetzt für
die Menschen zu tun. Er
erwähnt eher beiläufig den RAT DER 72
und ein Mantra, dass dieser gegeben hat.
Ich merke jedoch,
dass es darauf nicht mehr wirklich ankommt, so bitte ich
BABAJI
einige Worte an die Menschenmasse, die auf mich wartet zu richten.
Darauf entgegnet BABAJI:
„Es
lohnt nicht, zu den Unwissenden zu sprechen.“
Daraufhin verlässt er mich, indem er
sich Schrittweise von mir entfernt;
hinter ihm teilen sich, wie von
unsichtbarer Hand dazu aufgefordert,
die Menschenreihen, und BABAJI wird mit
jedem Schritt mit dem er
sich von mir entfernt unsichtbarer, bis er sich ganz
aufgelöst hat.
Ich menge mich unter die Menschen.
Ich sehe einen
Tisch, an dem Mein Bruder
mit meiner Lieblingscousine sitzt. Karl merkt sofort,
dass ich ganz weggetreten bin und fragt, wer den „Durchgekommen“
sein. Als ich
sage, dass niemand „durchgekommen“(d.h. dass ich keine
Botschaft diktiert erhielt, Anm. JJK) sondern mir BABAJI erschienen ist,
Botschaft diktiert erhielt, Anm. JJK) sondern mir BABAJI erschienen ist,
war Karl ganz ergriffen,
meine Cousine jedoch, meint nur lapidar:
„Ach so, jetzt erschienen!“ und sie
setzt jenes Lächeln auf, dass
Menschen gerne wählen, so sie jemanden mit
Zweifel, Häme und
Missachtung begegnen (ich wache auf).
Menschen,
die ihr gekommen seid um euch zu erheben,
und die ihr zuhauf liegen bleibt,
jetzt, da sich die
Himmelsporten öffnen, jetzt, da ihr eingeladen seid
einzutreten,
jetzt, da ihr vom Schöpfer aufgerufen wurdet, um euch selbst
mit
dieser Welt zu vollenden. ICH
BIN BABAJI
Allgegenwärtig
unter den Menschen und der
Menschheit ewiger unsichtbarer und sichtbarerer
Diener.
Dieser
Traum enthüllt euch den Status der spirituellen Suche
der Menschheit. Jener
Menschen, die ursprünglich zu Höherem
berufen wurden, die sich nun jedoch mit
weit kleineren Erkenntnissen
bescheiden geben.
bescheiden geben.
Dieser
Traum zeigt, dass es
von nun an darum geht, die Menschen,
die am spirituellen Pfad stagnieren durch
Erfahrungen weiterschreiten
zu lassen, denn die Zeit der Worte ist um, die Zeit
der Reden ist vorüber
und das Zeitkapital der Vorbereitungen ist aufgebraucht.
Die Unwissenheit ist die größte Geisel eines Menschen, und dieser wird solange von dieser in Schach gehalten, bis in ihm selbst der
Keim des Wissens gelegt und bis diese Saat bereit ist aufzugehen ist.
Die
„spirituelle Szene“ hat sich verirrt, stagniert (bestenfalls) oder
wird selbstanmaßend (schlechtesten falls). Und dieser zweite Fall
ist weit verbreitet.
Die wahrhaftigen
Botschaften des Lichts werden
kaum noch erkannt oder verstanden, und anstelle dessen hat eine
neue Götzenverehrung eingesetzt, indem den Halberleuchteten dieser
kaum noch erkannt oder verstanden, und anstelle dessen hat eine
neue Götzenverehrung eingesetzt, indem den Halberleuchteten dieser
Zeit eine Unterwürfigkeit entgegengebracht wird, die unangemessen
ist
und wobei die tatsächlichen Lichtkrieger und Weisen dieser Zeit,
mit Zynismus
und Schmach bedacht werden.
Der
Blick vieler aussichtreicher Adepten hat sich eingetrübt.
Was ein Wort nicht
mehr bewirken kann, das wird nun durch die
Ereignisse erlangt. Denn wer an der
Pforte ins Licht zögert, findet
keinen Einlass und jener muss durch neue Erfahrungen
weiter reifen,
bis
dass die Sehnsucht nach Gott sein ganzes Herz einnimmt.
Der
Mangel an tatsächlicher Spiritualität tritt unter vielen Lichtträgern
nun hervor.
Dieser drückt sich darin aus, dass diese Menschen neuen
Religionen anhängen,
anstatt sich ihrem eigenen göttlichen Wesen ganz
zu verschreiben, anstatt sich
Gott ganz zu verschreiben. Ich bin unter
euch und sehe, was ist.
Ich
sehe, dass sich die Zeit erfüllt und dass große Erfahrungen an-
und ausstehen
und dass nur Wenige in den Himmel erhoben werden
können.
Und
dennoch war und ist unsere Arbeit erfolgreich.
Denn wer hätte vor Jahrzehnten
gedacht, dass diese
Welt überhaupt zu erretten sei?
So
kehren wir nun zurück zum göttliche Vater, zurück zur
göttlichen Mutter und wir
hinterlassen einen gut gedüngten
Erdenboden, eine Saat, die tief in die Erde
gelegt ist, und die
aufgehen soll, sobald sich auch jene Menschen, die ihre Spiritualität
in einer Folklorementalität betreiben, darauf besinnen, dass der Weg
ins Licht
niemals mit alten Schuhen vollendet werden kann.
Die
Menschenmassen bei der Lichtlesung im Traum symbolisieren
diese Tatsache
und zeigen, dass eine grundsätzliche Sehnsucht nach
dem übernatürlich
Göttlichen besteht, dass die Menschen diese, so
sie sich ihnen offenbart,
jedoch nicht verstehen. Begierig nach spirituellen
Sensationen und Offenbarungen, versammeln sich die Menschen und
Sensationen und Offenbarungen, versammeln sich die Menschen und
bleiben dennoch unsicher zurück,
da sie meinen, einem unwirklichen
Spektakel beigewohnt zu haben.
Nur Einer von 100.000 ist ein wahrer Sucher und nur
Wenige sind es, die
bei den Lichtlesungen, den tatsächlichen Wert
dieser Veranstaltung Gottes
erkennen und für sich ableiten.
Was
bedeutet, nur wenige haben die Qualität aufgrund dieser Botschaften
und dieses
Lichts, das dort vermittelt wird, ihr Leben von Grund auf zu
ändern. Nur
Wenige sind willig dazu, nur Wenigen ist diese Absicht in das
Herz gelegt. Die
Meisten Menschen beschränken sich darauf die göttlichen
Botschaften anzuhören, sie teilweise in ihrem Herzen aufzunehmen,
Botschaften anzuhören, sie teilweise in ihrem Herzen aufzunehmen,
um daraufhin ihr begrenztes und
spirituell erbärmliches Leben in einer
3D-Dimension, in ihrer alten 3D- oder
4D-Welt weiterzuführen.
Erleuchtung - weit gefehlt. Erkenntnis – „ich hab genug
davon“.
Wandel – „nur für andere“.
Alle
Menschen die ich weltweit mit diesen Worten anspreche - denn
der
„Lichtlesungen“ gibt es viele - ist eines gemein, sie erfüllen sich
kurzfristig
durch das Licht der Meister, sie erbauen sich darin und
wenden sich dann erneut
ihrem profanen Leben zu.
Das ist
zu wenig!
Solange eine göttliche Manifestation den
Alltag nicht erreicht
und diesen nicht von Grund auf verändert, ist nichts, und
ich
wiederhole NICHTS erreicht!
Macht euch keine Illusionen.
Ihr habt nicht begriffen, solange ihr eure spirituelle Sehnsucht
nur an
bestimmten Tagen und bei bestimmten Ereignissen stillt,
um danach euer belangloses
Leben in der Geschäftigkeit dieser
Welt fortzusetzten.
Ihr habt nichts begriffen, solange ihr
vom Licht nicht derart berührt
wurdet, sodass sich euer Leben um 360 Grad
ändert. Wandel ist Wandel
und bedeutet, Wandel in allen Belangen. Der Wandel
ist keine Theorie,
sondern bedeutet Praxis und die Praxis ist: sein Leben von
ALLEN
Altlasten im Denken, Fühlen und Handeln zu befreien.
Tut
ihr das? Bist du soweit? Oder umgeben dich immer noch
alte und schwere
Traditionen, Muster, aus vergangenen Zeiten,
denen du unter zur Hilfename von
dummen Ausreden, nur um
nichts verändern zu müssen, hörig bist?
Ihr
wollt der großen spirituellen Familie angehören und bleibt den
irdischen
Traditionen, die euch euren Alltag erschweren, ausgeliefert.
Wie soll das gehen
und euch zum Fortschritt führen?
Ihr
sehnt euch nach Freiheit, so ihr aber aufgefordert seid euch
selbst von den
Bleigewichten eurer Traditionen zu befreien, von
der Schwere eurer alten Tage,
die heute noch wirkt, verlasst euch
der Mut und ihr führt euer stumpfsinniges
Leben weiter. So sind eure
Tage geprägt von erschöpfenden Gesprächen und euch ermüdenden
Besuchern und Besuchen, geprägt von ernüchternden Begegnungen
im alten Trott.
Und unter diesen Vorzeichen glaubt ihr, ein Anrecht
auf das Erbe des Himmels zu
haben.
Ihr
seid halb, wo ihr ganz sein sollt, ihr seid lau, wo ihr unbeirrt,
ihr seid
träge, wo ihr tatkräftig, ihr seid feige, wo ihr mutig sein sollt.
Und ihr
flüchtet euch in Spott und Zynismus, so ihr der Wahrheit
begegnet, anstatt sich
dieser zu unterwerfen. Ja, zu unterwerfen.
Denn die Unterwerfung eines Menschen
unter das göttliche Gesetz
der Wahrheit, bedeutet den ersten Schritt in die richtige
Richtung.
Hier
hat eine falsch verstandene Demut keinen Platz.
Nur die reine und unschuldige
Unterwerfung dem Göttlichen,
dass sich einem Menschen offenbart, befreit einen
Menschen
augenblicklich von allen Irrtümern und vom Zynismus. Das Licht
des
Himmels fließt euch unaufhörlich zu und ihr glaubt dieses
willkürlich für euch
nutzen zu dürfen. Dabei vergesst ihr, dass
diese Gnade für euch auch
Verantwortung, Auftrag und Pflicht ist.
Ja, Pflicht!
Dieses
Wort ist kaum noch präsent in den Köpfen und Herzen der
Menschen. Die spirituelle
Suche der Menschen hat eine ausufernde
Beliebigkeit erreicht. Diese wird nun beendet,
damit erkannt werden
kann was ist, und damit sich jeder Irrtum verflüchtigt;
die die
Erfahrungen dazu sind am Wege.
Für
die, die aufsteigen, bleiben diese Szenen aus.
Und
deren Aufstieg erfüllt sich in der Tat in großer göttlicher Magie,
wodurch sich
dieses Wunder im großen Frieden für diese Wesenheiten
ereignet.
Alle
„unteren“ Ebenen dieser Welten, werden nun
zu neuen Lernschritten angeleitet.
Dies
betrifft jene Menschen, die bisher geschickt den Anschein
vermittelten, sich
vom göttlichen Licht berühren zu lassen,
tatsächlich jedoch vom Licht Gottes unberührt blieben,
da sie, so es Entscheidungen zu treffen galt, zögerlich und
mutlos blieben. Somit wurden sie von den Worten des Lichts nicht
erreicht und sie blieben dem Lichte ihrer eigenen Transformation fern.
tatsächlich jedoch vom Licht Gottes unberührt blieben,
da sie, so es Entscheidungen zu treffen galt, zögerlich und
mutlos blieben. Somit wurden sie von den Worten des Lichts nicht
erreicht und sie blieben dem Lichte ihrer eigenen Transformation fern.
Ich
bin gekommen, um mit den Menschen ein Königreich zu errichten.
Wer dazu aus
vollem Herzen bereit ist, wird selbst zum König aus
Gottes Gnaden. Für
alle anderen brechen neue Zeiten an, Zeiten,
die sie in dieses Wissen bringen,
denn wahrlich:
„Es lohnt nicht zu den Unwissenden zu
sprechen,
da nur Erfahrungen lehrreich sind und heilen.“
Ich
bin allgegenwärtig
JAI
MAHAMAYA KI JAI
*(Ehre der Großen Göttlichen Energie,
Ehre der Großen Göttlichen Mutter)
Ich bin
Ich bin
BABAJI
*(Bedeutung dem Buch „Babaji spricht: Prophezeiungen und Lehren“
2005, G.Reichel Verlag, entnommen; Anm. JJK)
*(Bedeutung dem Buch „Babaji spricht: Prophezeiungen und Lehren“
2005, G.Reichel Verlag, entnommen; Anm. JJK)
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