Geehrt,
geliebt und unendlich getragen in der
Liebe des Schöpfers ist das
Menschengeschlecht.
Eure wahre
Natur bleibt euch verborgen,
solange ihr
vor dieser Wahrheit flieht,
solange ihr
Gott im Entfernten sucht und solange
ihr den Blick in eure Wirklichkeit
vermeidet.
Eine lange
Kette an Lichtwesen steht nun aufgereiht vor
dem Throne Gottes, um die Gaben
des Schöpfers zu erhalten,
um in Seiner Gegenwart selbst zu erblühen, um aus
Seinen
Händen die Erleuchtung zu empfangen.
Unendlich
und unüberschaubar ist die Zahl derer,
die dafür
bereit sind, doch im letzten Augenblick,
und das ist
wahrlich ein Mysterium, wenden viele den Blick ab,
treten viele von euch
zurück, haben viele Menschen plötzlich Ängste,
die sie längst verbannt
glaubten.
Was ist das
Wesen dieses „Mysteriums“,
warum geschieht es derart, dass von den zu Gott
gerufenen nur Wenige schlussendlich eingehen
warum geschieht es derart, dass von den zu Gott
gerufenen nur Wenige schlussendlich eingehen
in Seine Herrlichkeit?
Es ist, da
sich ein Kreis des Lebens erst dann vollendet,
so ein Bewusstsein gänzlich
gereinigt ist von den „Zeichen der Zeit“
und so ein Bewusstsein alle
Abhängigkeiten, die unsichtbaren wie
sichtbaren Bänder, zu einer vergänglichen
Welt gelöst hat;
dann, so es
ganz bereit ist dazu.
Viele
„kokettieren“ in gewisser Weise mit der Erleuchtung, jetzt, da sie noch nie leichter zu erwerben war und da es noch nie
offensichtlicher war, dass eine ganze Welt danach strebt.
Jedoch, ohne diese „Begleitumstände“ der Erhebung, wodurch
immenses spirituelles Licht zur Erde und in die Herzen der Menschen
gelangt, würden die Menschen - voller Hingabe - weiterschlafen
und sich dem „Erwachen“ in keiner Weise nähern.
Es sind die einmaligen kosmischen Bedingungen,
die nun so
viele Menschen an die Oberfläche spülen,
die so viele
Menschenherzen in eine Wahrnehmung bringen,
wobei sie erwägen, aufzusteigen und
die Wirklichkeit zu schauen.
Aus eigenem
Antrieb heraus jedoch wäre das nie geschehen,
das sind die Angetriebenen durch
die Umstände, durch die Wirklichkeit,
die sich nun auf dieser Erde zeigt und
entfaltet; jenseits davon wären
die meisten Menschen kaum befähigt, BUDDHAS zu
werden und zu sein.
Und viele
nutzen diese Gelegenheiten!
Es sind die,
die bereits am Rande der Erkenntnis standen und fragend ihren Blick zum Himmel hoben. Doch es sind die,
die im Sog dieser Ereignisse mit-fließen, die dann, so es die
letzten Entscheidungen, diese Welt auf immer und ewig in der
Gestalt des menschlichen Wahrnehmungsfeldes zu verlassen,
zu treffen
gilt, zurückweichen und ein klares NEIN aussprechen,
um so dem Anblick Gottes
zu entfliehen.
Die Angst
vor dem Licht, die Angst vor der Endgültigkeit,
die die Entscheidung, ein
BUDDHA zu sein, mit sich bringen,
lässt sie zurückweichen, denn die letzten
Entscheidungen
werden selbstbestimmt – ganz ohne einen Klang aus der
Schöpfung-
getroffen.
Nun seid ihr
weit gereist und weit gekommen.
Geht ein ins
Licht, ihr, die ihr diese Zeit vollenden wollt. Blickt euch nicht um, blickt nicht zurück, denn hinter euch
da straucheln viele Menschenkinder, gewollt und ganz bewusst,
da sie das Leben dieser Art noch schmecken wollen. Das gilt es nun
zu sehen, es zu verstehen und in Liebe sein zu lassen.
Verehrt ein
jedes Menschenkind, verneigt euch vor jeder
Entscheidung und seid euch über
euren Entscheid bewusst.
Vollendet euch, vollendet eine Welt, die ihr
mit-erschaffen habt;
jedoch bleibt unbestimmt, so ihr noch weiterdrehen wollt
an den
Schrauben dieser Welt.
Wir haben
dich ins Licht eingeschlossen,
es liegt an
dir, in diesem Lichte selbst zu
werden und zu sein – auf ewig.
RAT DER 12
Entrückung
der Menschheit – JESUS SANANDA: