22. März 2014

ALLES IST LIEBE, DIE ELOHIM



Geliebte Menschen! 

ALLES IST LIEBE und dennoch drückt 
sich nicht alles, was ist, in Liebe aus. 

Wir sind die ELOHIM 

Bericht: Unmittelbar bevor diese Übertragung beginnt, 
befinde ich mich in einem kleinen Supermarkt, als ich aus der Bäckereiabteilung den Satz einer Mitarbeiterin vernehme: 
„Wie soll er dich lieben, wenn er selbst keine Liebe erfahren 
hat, wie soll er dir etwas geben, was er nicht hat.“ 
(Bericht Ende)

Wir sind die ELOHIM und diese „Einspielung“ als
„Einstimmung“ für diese Botschaft beleuchtet den 
Aspekt des Mangels an Liebe, der Abwesenheit von Liebe.

Abwesenheit der Liebe 
Abwesenheit von Liebe entsteht im grundsätzlichen 
Schritt durch die Abwesenheit des göttlichen Lichts.  
Eine Wesenheit, die die Berührung durch das Licht 
meidet, meidet die Erfahrung von Liebe, denn die Liebe
ist die Konsequenz dieser Berührung und davor schrecken 
die Menschen, die sich in ihrer Licht- und Lieblosigkeit 
erfahren wollen, zurück. 

Jede Berührung durch das göttliche Licht bringt 
die Liebe hervor und fördert diese zutage.
Allein dadurch werden Menschen neugeboren 
und Welten verändert. 

Die Berührung durch das Licht Gottes erweckt die 
Fähigkeit der Liebe in einem Wesen; verhärtete Herzen 
werden weich, unempfindsame Wesen werden empfindsam 
und die Achtung vor allem Leben tritt an die Stelle der 
Missachtung von ALLES-WAS- IST.
Auf allen Ebenen des Seins, die diese Attribute des Lebens 
und des Glücks ausblenden, müssen, ehe das Licht angenommen 
werden kann, finstere und lieblose Erfahrungen gemacht werden, 
ehe ein Erwachen beginnt. Dies ist ein „natürlicher“ schöpferischer 
und göttlicher Vorgang und diesem Vorgang kann niemand und 
nichts Einhalt gebieten, da es sich aufgrund der Wahl der 
Menschen auf irgendeine Weise genauso ereignen muss. 

Liebe, die niemals erfahren wurde, kann ein Wesen niemals weiterreichen! Ist die Berührung durch das Licht ausgebleiben, 
bleibt auch die Liebe fern, denn das Eine bedingt auch das Andere.

Und diese Berührung ist auf allen niederschwingenden 
Welten ausgeblieben. Und diese wird dort auch weiterhin 
gemieden, da dadurch eine Erfahrung ausbleiben müsste, 
da dadurch kein Wesen, das dies gewählt hat, in die Leid-
und Schmerzerfahrungen eintauchen und in den Prozess der 
Befreiung einsteigen könnte.

Die Berührung durch das Licht muss also gewollt 
sein und es muss ein bestimmter Reifegrad des Wesens 
erreicht sein, wodurch diese Gnade möglich wird.

Sieg der Menschheit
So gilt es zu den globalen und kosmischen Prozessen, 
zu der Erhebung dieser Welt festzuhalten: Der Sieg über 
die Dunkelheit, den das Licht errungen hat, äußert sich, 
indem sich das Dunkle von dieser Welt zurückziehen muss, 
indem das Finstere von dieser Erde, vom Planeten der Liebe, 
weichen muss, um sich an anderer Position im Sein weiter 
zu verdichten und zu manifestieren.
Und dieser Sieg der Menschheit ist universellen Ausmaßes, 
da solch einen Sieg noch keiner derart begrenzten Gesellschaft 
gelang. Dieser vollkommene Sieg war von einer Menschheit mit 
einer blockierten DNA niemals zu erwarten und es wurden 
unendliche Gnadenfelder Gottes bereitgestellt, um die 
Menschheit aus den Fesseln der Finsternis zu befreien. 
Diese jedoch blieben weitgehend unbeansprucht, da die 
Menschheit aus eigener Kraft diesen Aufstieg bewirkt und 
errungen hat und diesen nun in der Gemeinschaft Gottes 
vollzieht. Der freie menschliche Wille hat dies bewirkt, 
und das ist das Besondere, das Herausragende, an diesem 
Vorgang des Aufstiegs. 

Das Dunkle muss dem Lichte weichen und es ist nicht 
das Licht, das sich von dieser Erde auf eine andere 
Welt zurückziehen muss. 

Dadurch werden neue Ebenen erschaffen, neue Universen geboren, 
Multiversen entstehen und unbegrenzte Omniversen dehnen 
sich weiter aus – unendlich und unermesslich.

Transformation auf Eis gelegt 
Die Liebe hat gesiegt und das Licht - und dennoch
ist das Scheitern vieler Lichtkrieger in diesem Sieg begründet.
Warum?

Der Lichtzufluss auf diese Welt wird ständig erhöht, 
nimmt zu und erreicht jede Ebene dieses Planeten und 
dringt in die Tiefe eines Menschenherzens ein.
Immer soweit es von einem Wesen zugelassen wird 
und soweit es bereit ist, weiterhin in sich selbst zu 
leuchten und sich selbst in die Meisterschaft zu bringen.

Jedoch diese Berührung durch das Licht wurde vielen 
Menschen unheimlich, wurde manchen zu viel und war 
für eine breite Menschenschar zu fordernd. So brachen 
sie aus freiem Willen ihre Transformation ab und blieben 
mit offenen Wunden zurück und mit der Illusion, alles getan 
zu haben und die Liebe in sich selbst verwirklicht zu haben.
Die, die sich von ihrer Transformation frühzeitig verabschiedet 
hatten, waren daraufhin am anfälligsten für die „Licht- und 
Liebe-Illusion“.
So begab es sich, dass vieles, was sich einzelne Menschen 
erwünschten, nicht eintreffen konnte.
Das Wesen der Liebe wurde nicht verstanden, 
denn wer auf halbem Wege zur Meistershaft umkehrt, 
der ist längst kein „halber Meister“ sondern der stagniert 
zunächst und fällt dann weit zurück. 

Die „Halbwissenden“ sind der Illusion die größten 
Diener und so begibt es sich, dass viele Menschenkinder 
an ihrem ursprünglichen Ziel, das Licht zu erben, scheitern.

Achtsamkeit, Mitgefühl, Frieden 
Liebe erfordert dreierlei:

1.) Achtsamkeit
2.) Mitgefühl
3.) Frieden

Die Achtsamkeit bedeutet, ALLES WAS IST so wahrzunehmen, 
wie es tatsächlich ist, und nicht so, wie man glaubt, dass es sei.
Achtsamkeit bedeutet, den Mut aufzubringen, alles in sich selbst 
und in einem Wesen zu erkennen, es uneingeschränkt zu betrachten 
und die Kraft der Unterscheidung immer anzuwenden.
Das Mitgefühl als erhabener Zustand der Liebe und nicht 
als ein wehleidiges Mit-Weinen mit jenen, die sich anders 
entscheiden haben. Ein Mitgefühl, das gereift ist, das in Würde
und Erhabenheit leuchtet, da solch ein Mensch weiß, woher das 
Tränenmeer der Welten kommt und wohin es fließt.
Frieden, der immer ist, der in euch ist, nichts kann euch 
aus diesem Zustand bringen. Das Friedensreich, das ihr 
in euch selbst errichtet habt, ist die Basis für die Liebe, 
denn jede liebende Erfahrung ist nur aufgrund eines 
bereits erlangten inneren Friedens möglich. 
Kein falscher Frieden, um des Friedens willen ist hier gemeint! 
Denn der beste Krieger ist der, der in Ruhe und im tiefen inneren 
Frieden auf seine Aufträge ausgerichtet bleibt und selbst im 
Kampf diesen Frieden nicht verwirkt. 

Der Krieger, der mit Achtsamkeit und in Begleitung 
des Mitgefühls in den Kampf zieht, der ist, gleich was 
er tut, im Frieden mit sich selbst – und dort lässt sich die 
Liebe nieder. 

Diese drei Attribute, so sie in den Alltag integriert sind, 
sind der Liebe der Boden, auf dem sie wächst.
Liebe ist und bedarf keines „Geliebt-Werdens“.
Liebe fließt wie ein unaufhörlicher Strom durch alle 
Welten und nur wer in der Lage ist, diesen Strom in seine 
Energiebahnen zu lenken, der kann als ein Erleuchteter 
und als ein Erwachter bezeichnet werden und der kann als 
ein verwirklichtes Wesen zu Gott zurückkehren
– zur Quelle der Quellen.
Liebe bedarf keiner Bestätigung von außen, 
so sie sich erst in einem Wesen ausgebreitet hat. 

Solange ein Mensch ein existenzielles Bedürfnis 
nach der Bestätigung der Liebe im außen verspürt, 
hat er noch nicht promoviert, und die Schule des 
Aufstiegs noch nicht gemeistert.

Ablehnung und Anerkennung
Ablehnung und Anerkennung sind zwei Seiten der einen 
Medaille, sie lassen das Ego wachsen oder sie verletzen 
es – reagiert man darauf unangemessen,
hat man noch zu tun und in sich zu leuchten.
Und unangemessen reagieren heißt: 

Liebe oder Ablehnung, die durch das Umfeld zu 
euch gelangen, einen bestimmten Stellenwert zu geben, 
ist falsch.  

Diesen gilt es, wie den warmen oder kalten 
Regentropfen zu begegnen und diese über sich ergehen 
zu lassen, ohne dabei nass zu werden, da man mit 
geeignetem Gewand und Schutz ausgestattet ist.
Wo sich das Ego-Bewusstsein auf seine eigentliche   
Funktion zurückgezogen hat, dort kann nichts verletzt
oder gewürdigt werden, da das, was nicht ist, 
zu nichts in Resonanz gehen kann. 

Die „Licht- und Liebe-Illusion“ erschuf weitere Abhängigkeiten. 
Nämlich die Abhängigkeit der Lichtkrieger vom Zuspruch der 
Menschen.

So traten neue Gurus auf den Plan und es erschienen Meister 
sonder Zahl, die sich im matten Licht der Anbetung und der 
falschen Verehrung sonnen.

Alles ist Liebe und dennoch drückt sich nicht alles,
was ist, in Liebe aus. Dies zu erkennen und zu verinnerlichen
ist immer noch Aufgabe jener Menschen, die bereit sind, 
diese Welt hinter sich zu lassen; und diese Erkenntnis liegt 
allen weiteren Erkenntnisschritten zugrunde.
Wer diese Notwendigkeit heute immer noch umschiffen 
oder leugnen möchte, dem wird der Zutritt in die Reiche 
des Himmels auch weiterhin verwehrt bleiben.  

Denn die ganze Welt umarmen, obwohl sie sich der 
Umarmung beharrlich entzieht, ist eine seltene Dummheit, 
die jenen zu eigen ist, die ihre eigenen Transformation auf 
das Eis gelegt haben und ihre eigenen Erkenntnisschritte 
selbst sabotieren.

Löst das Rätsel 
Wir, die ELOHIM, fluten diese Welt mit Licht,
wir, die ELOHIM, fluten diese Welt mit Liebe und 
ehe sich diese Welt ganz im neuen Kleide zeigt, 
gilt es für die Nachzügler des Aufstiegs, alle Blockaden,
die zu Irrtümern und irrigen Annahmen verleiten, 
aufzulösen und zu entfernen.

Der Urstoff aller Schöpfungen ist Licht und ist 
die Liebe - und auf den niederschwingenden Welten 
der 3. und 4. Dimension ist dieser Urstoff bis zu 
Unkenntlichkeit entstellt, damit die Wesen die erforderlichen 
Erfahrungen und Erkenntnisse generieren können. 

Wer den Hass, der sich selbst erfahren möchte, 
in leichtgläubiger Ignoranz jedoch ohne tiefes inneres 
Wissen umarmt, der erwacht in Ketten, der büßt die Freiheit 
ein und seinen Frieden, der erleidet selbst das Unglück, 
vor dem er einen anderen bewahren wollte. 

Und trotz dieses Irrtums und der Illusion erfüllt 
alles einen tiefen Sinn und alles dient sich selbst.
Es gilt, die Unterscheidungskraft anzuwenden, 
denn wahr ist: Die Liebe kann ein vom Hass erfülltes 
Herz augenblicklich heilen, so es dafür bereit ist. 
Und diese Bereitschaft kann nur ein Meister erkennen 
und sich danach richten, ein Adept zur Meisterschaft 
geht meist fehl und in die Irre.
Fehlt es allerdings an dieser Bereitschaft, ist alles zwecklos; 
und auch dies ist einem Meister gegenwärtig und er weiß 
dieser Situation mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen.
Liebe, die nicht erwidert wird, Licht, das zurückgewiesen und 
Gott, der geleugnet wird; und die unvollendeten Meister 
dieser Welt unterliegen der Illusion, dieser Ignoranz beizukommen, 
nur damit sie der Ignoranz sich selbst gegenüber niemals 
begegnen müssen.

Löst dieses Rätsel, es ist das Rätsel der Zeit und es 
birgt die Antwort auf die Frage, warum - trotz des herausragenden 
Gelingens des Aufstiegs - so viele Lichtkrieger derzeit stranden 
und einer erneuten Illusion aufsitzen.
Alles ist Liebe, die ELOHIM fluten die Welt.
Uns ist aufgetragen, euch von den weiteren Verläufen 
bis zum Aufstieg Frohe Kunde zu bringen; aufgetragen 
vom Schöpfer allen Lebens, der da ist GOTT.

In unendlicher Liebe
Die ELOHIM 


Erhebt euch Götter – SANAT KUMARA: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/02/erhebt-euch-gotter-sanat-kumara_20.html