David Icke schreibt in seinem Meisterwerk „Die Wahrnehmungsfalle,
Teil I“ auf Seite 341: Arizona Wilder berichtete, dass sie hauptsächlich
von Josef Mengele missbraucht wurde, dem „Todesengel“ der Nazis.
Ihn hatte das archontische Blutliniennetzwerk, das den amerikanischen Geheimdienst und die katholische Kirche kontrolliert, die Flucht in die Vereinigten Staaten und später nach Südamerika ermöglicht.
Die Blutlinien wollten unbedingt, dass Mengele, der „Lagerdoktor“
von Auschwitz, seine Übelkeit erregende Genetik- und Bewusstseinskontrollstudien fortsetzte, die er im Konzentrationslager
an jüdischen Kindern durchgeführt hatte.
(…)
Staatliche Grenzen spielen für die archontischen
Kabbalisten
keine Rolle – sie sind eine globale „Familie“, eine alles
infiltrierende
Sippe.
(…)
Mengele legte sich den Decknamen Dr. Green zu.
Als Hauptstützpunkt
für seine
Aktivitäten nutzte er das China Lake Naval Weapons Center
in Kalifornien mit
seinen ausgedehnten unterirdischen Anlagen.
Arizona Wilder gehörte zu Mengeles „Besitztümern“. Sie musste
unvorstellbare Foltern und schlimmsten Missbrauch erdulden.
Ein sich über
mehrerer Stunden erstreckendes Interview mit
ihr finden sie auf Davidicke.com
unter dem Titel „Confessions
of a Mother Godess.“ Sie nennt viele berühmte
Namen, die sie
mit eigenen Augen während der Blutlinienrituale gestaltwandelnd
und als Reptilien auftreten sah. In ihrer Liste tauchen unter anderem
Mengele selbst, die Königin, die
Königinmutter, Prinz Philip,
Prinz Charles, Prinzessin Margaret, George Bush
Senior, seine
Söhne Klein-George und Jeb Bush, Jay Rockefeller, die Präsidenten
Gerald Ford und Lyndon Johnson (der bei dem Mord an JFK, der ihn
ins
Präsidentenamt hob, die Hände mit im Spiel hatte), die ehemalige
Außenministerin Madeleine Albright und der britische Premierminister
Tony Blair." (Ende Zitat, Hervorhebung von JJK)
Tony
Blair ist untrennbar mit sämtlichen jüngeren Verbrechen
dieser archontischen Blutlinien verbunden und seine Politik
trug und trägt - aus dem Hintergrund noch immer - deren
Handschrift. Nicht umsonst endeten die Strafverfahren (2011)
gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und
den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der
Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC), aufgrund
ihre Rolle beim Irakkrieg (2003) Verbrechen gegen den
dieser archontischen Blutlinien verbunden und seine Politik
trug und trägt - aus dem Hintergrund noch immer - deren
Handschrift. Nicht umsonst endeten die Strafverfahren (2011)
gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und
den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der
Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC), aufgrund
ihre Rolle beim Irakkrieg (2003) Verbrechen gegen den
Frieden und gegen die Menschlichkeit begangen zu haben,
mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten.
mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten.
Bush und Blair wurden auf die offizielle Liste der
weltweit
gesuchten Kriegsverbrecher gesetzt.
Das hier Zitierte und der folgende Bericht, wobei Blair bereits
vor 15 Jahren eine Migrantenwelle für Großbritnannien plante,
vor 15 Jahren eine Migrantenwelle für Großbritnannien plante,
ist somit nicht nur ein Beleg politischer Verantwortungslosigkeit,
sondern vor allem ein Beweis von Blairs archontischer Abstammung
und gestaltwandlerrischer Natur.
sondern vor allem ein Beweis von Blairs archontischer Abstammung
und gestaltwandlerrischer Natur.
Und in Anbetracht der aktuellen, von diesen zu keinem
Mitgefühl fähigen Schlangenwesen betriebenen Krisen-,
Kriegs- und Todespolitik und insbesondere des
Bevölkerungsaustausches ▷ Replacement Migration
(674 Millionen bis 2050) für Europa, sollten wir
dies immer berücksichtigen.
Mitgefühl fähigen Schlangenwesen betriebenen Krisen-,
Kriegs- und Todespolitik und insbesondere des
Bevölkerungsaustausches ▷ Replacement Migration
(674 Millionen bis 2050) für Europa, sollten wir
dies immer berücksichtigen.
Gelingt es uns, die Abgründe auszuleuchten und Ross
und Reiter zu nennen, kann dieser Spuk beendet werden.
Denn nichts fürchten die Archonten mehr, als unser Licht.
und Reiter zu nennen, kann dieser Spuk beendet werden.
Denn nichts fürchten die Archonten mehr, als unser Licht.
Uns muss bewusst sein, dass wir die Macht haben
die Herrschaft dieser Reptilienwesen auf Erden zu
beenden: durch die Kraft unseres Lichts, durch die
Macht unserer Liebe und durch die zur Schaustellung
ihres tatsächlichen Wesens sowie ihrer abscheulichen
Taten.
Jahn J Kassl
die Herrschaft dieser Reptilienwesen auf Erden zu
beenden: durch die Kraft unseres Lichts, durch die
Macht unserer Liebe und durch die zur Schaustellung
ihres tatsächlichen Wesens sowie ihrer abscheulichen
Taten.
Jahn J Kassl
Medien schweigen Briten-Skandal tot: Premier Blair plante
schon vor 15 Jahren Migrantenwelle für Großbritannien
Erinnert
sich noch jemand an den britischen Premierminister
Tony Blair? Auch bekannt als
»Bushs Pudel«, der im Irakkrieg
eisern an der Seite von US-Präsident George W.
Bush stand?
Nun – möglicherweise war das nicht Blairs einziges fragwürdiges
Verdienst. Einer neuen Biografie zufolge verfolgte Blair schon
vor 15 Jahren
einen geheimen Plan, Millionen Migranten nach Großbritannien zu schleusen...
Wer war
nicht schon alles »irre«: Gaddafi war »irre«, Saddam Hussein
war »irre« und
Baschar al-Assad ist natürlich auch »irre«. Ach ja:
Kim Jong-un natürlich auch.
Jedenfalls, wenn es nach unseren »Qualitätsmedien« geht. Aber die Frage ist:
Wie steht es eigentlich
um den Geisteszustand unserer westlichen Politiker? Zum
Beispiel um den Angela Merkels? Oder Tony Blairs? Erinnert sich noch jemand an
Tony Blair? Von 1997 bis
2007 war der Mann Premierminister
Großbritanniens. Als solcher fiel er vor
allem als »Bushs Pudel«
auf, der hechelnd die Einsatzbefehle Washingtons für
den Irakkrieg entgegennahm, woraus nicht zuletzt die Migrantenwelle entstand,
mit der wir heute zu kämpfen haben.
Aber Blair
produzierte nicht rein zufällig auf diese Weise Flüchtlinge,
sondern hatte auch
schon Pläne, wie er hinterrücks gleich zwei
Millionen davon auf einmal nach
Großbritannien lotsen könnte.
Seinen Spitznamen »Bliar« (von engl. liar =
Lügner) trug er
schließlich nicht von ungefähr.
In unserem
Nachbarland Großbritannien schlagen die Wellen
derzeit richtig hoch:
- »Hochstapler Blairs zynische Verschwörung zur Täuschung
- der Briten und zur regelwidrigen Einreise von zwei Millionen
- Migranten« (Daily Mail, online, 26.02.2016).
- »Tony Blair der Verschwörung zur Massenimmigration
- beschuldigt«, titelte etwa der britische Telegraph am
- 27. Februar 2016 (online).
- »Schockierende Behauptungen: Tony Blair leitete eine
- Verschwörung zur Massenimmigration, um die Herrschaft
- der Labour-Partei zu sichern« (Daily Express am
- 27.02.2016, online).
Davon haben
Sie noch nichts gehört? Seltsam, dann muss Marietta
Slomka wohl vergessen
haben, es Ihnen zu erzählen. Auf der Website
der heute-Sendung des ZDF
findet man dazu jedenfalls keinen Treffer.
Dabei sind die oben genannten Medien
doch die größten Zeitungen
im britischen Königreich! Werden diese von deutschen
Korrespondenten
nicht mehr gelesen, oder warum bekommt man hier nichts davon
mit?
Auch eine
Suche auf der Website der Tagesschau ergab null Treffer
zum Thema
(Stand: 07.03.2016). Die Deutschen sollen also wohl
lieber nicht erfahren, wie
ein enger Kollege von Angela Merkel
eine Verschwörung anzettelte, um sein Land
mit Migranten
zu »fluten«.
Na, gut:
Dann erzählen wir es Ihnen eben.
Grund für
die Aufregung ist eine neue Blair-Biografie des
international bekannten
Investigativ-Reporters Tom Bower.
Titel:
»Gebrochene Versprechen: Tony Blair – Die Tragödie
der Macht« (»Broken Vows:
Tony Blair – The Tragedy of Power«).
Mit Tragödie hat das, was Blair
veranstaltete, allerdings ziemlich
wenig zu tun. Laut der Daily Mail,
die eine Serie von Vorabdrucken
aus dem Werk veröffentlichte, legt das Buch
offen, »wie der
Premierminister eine stille Verschwörung anführte, um das
Gesicht des Vereinigten Königreichs für immer zu verändern«.
Das Buch
»enthüllt, wie Blair seine Minister anwies, Zehntausende
von Asylbewerbern in
das Vereinigte Königreich durchzuwinken«,
so die Daily Mail. Die
Kontrolle der Grenzen habe die Blair-Regierung
dagegen nicht als ihre Aufgabe
angesehen. Das Hauptziel sei gewesen,
dem Land die »Vorteile einer
multikulturellen Gesellschaft vor Augen
zu führen«.
Insider
plaudern aus dem Nähkästchen
Auf der
Grundlage von mehr als 200 Interviews mit hohen
Staatsbeamten, Ex-Ministern und
anderen Insidern zeige das
Buch auf, »dass Blair nicht wollte, dass die
Öffentlichkeit von
seinen wahren Plänen zur Immigration erfährt«.
Die
brisantesten Enthüllungen beträfen Blairs Immigrationsministerin
Barbara Roche, die ganz im
Stillen eine Politik zur Veränderung
Großbritanniens betrieben habe. Schon bei
ihrer Amtseinführung
habe sie zu einem hohen Beamten gesagt: »Asylbewerbern
sollte
es erlaubt werden, in Großbritannien zu bleiben. Die Abschiebung
dauert
zu lange und ist emotional zu negativ belastet.«
»Es war
klar, dass Roche mehr Immigranten in Großbritannien
haben wollte«, zitierte die
Daily Mail auch Stephen Boys Smith,
den damaligen Leiter der
Immigrationsabteilung im Innenministerium:
Die Blair-Ministerin »sah es nicht
als ihre Aufgabe an, den Zugang
nach Großbritannien zu kontrollieren, sondern
vor dem Hintergrund
einer umfassenderen Perspektive wollte sie uns den Nutzen
einer multikulturellen Gesellschaft beibringen«.
Kein
Sachwalter des öffentlichen Interesses
Die
wichtigsten Leute der damaligen Blair-Administration seien
heute der Meinung,
»dass Blair niemals ein geeigneter Sachwalter
des öffentlichen Interesses
gewesen sei«, schreibt Blair-Biograf
Tom Bower. Jeder, der gegen eine
ungezügelte Immigration
gewesen sei, sei als Rassist gebrandmarkt worden. Einen
Plan
zur Integration habe es nicht gegeben: »Eine Integrationspolitik
existierte
nicht«, bestätigte die einflussreiche Migrationsbefürworterin
Sarah Spencer:
»Wir haben einfach geglaubt, die Migranten würden
sich [von selbst]
integrieren.«
Betrügerische
Asylbewerber seien mithilfe von Arbeitsgenehmigungen
als Wirtschaftsmigranten
legalisiert worden. Beamte wurden instruiert,
die Liste der zugelassenen
Asylbewerber zu erweitern, damit zum
Beispiel auch Nigerianer und Afghanen Asyl
beantragen konnten.
Sogar abgewiesene Bewerber seien in den Genuss von
Sozialleistungen gekommen, »und die Aussicht auf leicht verdientes Geld verbreitete
sich in der ganzen Welt, mit der Folge eines steilen Anstiegs der
Asylbewerberzahlen«, schreibt Bower.
»Die Regeln
für den Familiennachzug und die Immigration von
Studenten wurden dramatisch
gelockert«, zitiert ihn die Daily
Mail. Allein im Jahr 2002 habe Blair
auch 150 000 Arbeitserlaubnisse
genehmigt: »Die meisten Empfänger,
einschließlich ungelernter Kräfte,
wurden später britische Staatsbürger.« Rein
zufällig brach auch das Computersystem in der Immigrationsbehörde zusammen und
es
wurden dort 1000 Stellen gestrichen.
Die Folge
war eine mangelnde Kontrolle, wer überhaupt nach
Großbritannien kam und aus
welchem Grund. Ganz ähnliche
Schwierigkeiten gibt es ja auch in Deutschland.
Die zügige
Bearbeitung der vielen Hunderttausend Anträge ist demnach
gar nicht
beabsichtigt. Vielmehr sollen die Immigranten offenbar
möglichst wenig
kontrolliert werden. Während der britischen
Öffentlichkeit gegenüber von mehr
Abschiebungen gesprochen
worden sei, fehlte dafür in Wirklichkeit das Personal.
Gegenüber
der Bevölkerung sollte die ungezügelte Einwanderungspolitik
totgeschwiegen werden: »Minister wurden von der Downing
Street gewarnt, das
Thema Einwanderung zu erwähnen.«
Kommt Ihnen
das irgendwie bekannt vor?
Es kann wohl
kein Zufall sein, dass gleich zwei führende europäische Staatschefs, Tony Blair
und Angela Merkel, einen ganz ähnlichen
Laissez-faire-Kurs gegenüber
Immigranten steuerten beziehungsweise
steuern. Vollkommen wehrlos gegen die
immer neuen Flüchtlingswellen
zeigen sich aber auch Italien, Griechenland und
Schweden. Es besteht
wohl kein Zweifel, dass wir es hier mit einem Programm zur
Zerstörung
der europäischen Gesellschaften zu tun haben, mit einer Invasion
ohne
Panzer, einer Kapitulation ohne Gegenwehr und einem Trojanischen
Pferd als
Premierminister beziehungsweise Kanzlerin.
Ob Gaddafi, Saddam Hussein oder Baschar al-Assad
»Krieg gegen das eigene Volk« führten, sei
hier einmal
dahingestellt: Tony Blair und Angela Merkel tun dies ganz
sicher –
ihre Hilfstruppen von den Linken, den Grünen
und der SPD nicht zu vergessen.
Und zwar mithilfe der
Migrationswaffe. Und nicht vergessen: Die Öffnung der
Stadttore bescherte schon Troja den Untergang...
Quelle: kopp-verlag
▷ Einladung zur 75. Lichtlesung - BABAJI
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Einzelne Hervorhebungen im Gastbeitrag von JJK.
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