8. März 2016

MERKELS VERDAMMTE PFLICHT! JJK


Essay aufgrund des fatalen Festhaltens der deutschen 
Bundeskanzlerin am Bevölkerungsaustausch und der 
offen ausbrechenden Konflikte innerhalb der 
Europäischen Union.   

Von Jahn J Kassl

 

Wenn es sich Angela Merkel auf dem Sofa von Anne Will 
bequem macht und sich via Talkshow an das deutsche Volk 
wendet, wird es für die Deutschen im Speziellen und die 
Europäer im Allgemeinen ungemütlich. 

So wie zuletzt am 28.2.2016, als Merkel vor 6 Millionen Zusehern 
in Richtung Österreich und seiner neuen, verantwortungsvollen Einwanderungspolitik erklärte: „Das ist genau das, wovor ich Angst 
habe: Wenn der eine seine Grenze definiert, muss der andere leiden. 
„Das ist nicht mein Europa.“ Und weiter: „Meine verdammte Pflicht 
und Schuldigkeit besteht darin, dass dieses Europa einen gemeinsamen 
Weg findet.“ 

Was ist das nur für ein Amtsverständnis, der auf das Grundgesetz 
vereidigten deutschen Bundeskanzlerin: „Ich schwöre, dass ich 
meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen 
Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz 
und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine 
Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen 
jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ 
Amtseid (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 56) 

Merkels einzige „verdammte Pflicht“ wäre es, Schaden 
vom deutschen Volk abzuwenden! Dafür aber fehlt ihr der 
Wille. Auf ihre NWO-Agenda schielend, verrät sie nicht nur 
das eigene Volk, sondern nimmt ganz Europa in Geiselhaft. 
Aber: 

Merkel ist zunehmend isoliert.   

Österreich, Ungarn, Frankreich, Großbritannien, Mazedonien, 
Serbien, Kroatien, Slowenien, Polen, Tschechien und die Slowakei 
haben der Einwanderungspolitik in Berlin eine glatte Absage erteilt. 
Wie sich offene Grenzen auf den Zusammenhalt im eigenen Land 
auswirken das wissen die Menschen und wir wissen auch, was 
alleine die unkontrollierte Zuwanderung im Jahr 2015 für die 
Sicherheit im inneren bedeutet. 
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! 
Bertolt Brecht (1898-1956)
Da die „mächtigste Frau der Welt“ (New York Times), die 
das „Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und 
verteidigen“ sollte und dies nicht tut, wird Widerstand zur Pflicht.
Die Menschen in Europa haben die Selbstherrlichkeit der deutschen Bundeskanzlerin („Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen 
wird.“ O-Ton Merkel, am 7.3.2016 zur geplanten Schließung der Balkan-
Route beim Eintreffen zum EU-Krisengipfel in Brüssel) nämlich satt. 
Geschönte Umfragen sind da wenig hilfreich. Das ist die Wirklichkeit, 
der Merkel auf ihren Protokollstrecken nicht begegnet, das ist die 
Realität, der sich Merkel beharrlich verweigert. Sich bei Anne Will 
hinsetzen, löst kein Problem. Aber das möchte Merkel gar nicht. 
Sondern, die deutsche Bundeskanzlerin möchte Millionen Menschen 
in Europa ansiedeln. Daher kommt ihr auch nicht in den Sinn, 
das einzig Richtige zu tun, nämlich:
1.) Die Einladung zurücknehmen.
2.) Die Grenzen schließen.
3.) Eine weltweite Informationsoffensive, dass 
Deutschland niemanden mehr aufnimmt, starten.

Österreich macht es vor und handelt!

Vor einigen Tagen wurde eine große Informationskampagne in den Herkunftsländern gestartet: „Die Flüchtlingskrise in den Herkunftsländern bekämpfen“ lautet eine Devise der EU. Eine eigene Version davon 
präsentierte am Dienstag Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). 
Das Ministerium startete eine Kampagne, die Afghanen vor „Lügen 
der Schlepper“ und dem strengen Asylrecht in Österreich warnt. 
Auf Plakaten, in Inseraten und TV-Spots und auch in Sozialen 
Netzwerken soll die Botschaft - vergleichsweise kostengünstig -
verbreitet werden. orf 
Was kaum zu erwarten war, ist eingetreten: Bundeskanzler 
Werner Faymann hat den Kuschelkurs mit Berlin aufgegeben
und erlaubt sich neuerdings eine eigene Meinung. Die ganze 
Bundesregierung scheint in Bezug zum Bevölkerungsaustausch 
die Lethargie abgelegt zu haben, nimmt den Grenzschutz wieder 
ernst und bekämpft in den Herkunftsländern die Flüchtlingskrise. 
Völlig zu Recht sendet Wien Signale nach Berlin, dieser Strategie 
ebenfalls zu folgen.
Ob Österreichs Bundesregierung dem internationalen 
Druck standhält, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Vor allem Bundeskanzler Faymann hat das politische Umfallen 
derart verinnerlicht, sodass alles außer Standhaftigkeit erwartet 
werden darf. Zusätzlich werden die Töne aus Athen, Rom, Berlin 
und Brüssel Richtung Österreich immer rauer. Anlass zur Hoffnung 
geben aber die Österreicher selbst, die wie selten zuvor, auf breiter 
Front (73% unterstützen den neuen Kurs) hinter den Maßnahmen 
unserer Bundesregierung stehen. Seit dem Kurswechsel der Regierung 
in der Zuwanderungsfrage verliert die Freiheitliche Partei Österreichs
(FPÖ) die Themenführerschaft in diesem Bereich. Auch das ist ein 
Phänomen, das zeigt, sobald eine Regierung auf die Menschen im 
eigenen Land hört, wird sie auch akzeptiert. Die Menschen warten 
nur darauf, denn Politik unter Ausschluss des Volkswillens hatten 
und haben wir genug.

Und so ringt Österreich mit den Balkanstaaten darum, die Oberhoheit 
über die staatlichen Grenzen wieder auszuüben, den Flüchtlingsströmen 
Herr zu werden und die Rechtstaatlichkeit wieder herzustellen. Wir sind 
dabei die Suppe, die uns die Einladungspolitik der deutschen Kanzlerin eingebrockt hat, auszulöffeln. Merkels Plan Chaos zu stiften, um daraus 
die Neue Weltordnung zu schmieden, scheiterte erstmals im Sommer 
2015 in Ungarn, danach in weiteren osteuropäischen Ländern und 
scheitert jetzt in Österreich. In immer mehr europäischen Ländern
findet die Politik Merkels immer weniger Anklang. Mitterlweile gehen 
die Trennlinien quer durch Europa und neben Merkel sind es eigentlich 
nur noch die Grünen und die Linksparteien, die für offene Grenzen 
plädieren. Merkel selbst ist freilich gleichsam unbeirrbar wie unbelehrbar 
und fatalistisch bemüht ihre Einlandungspolitik und den 
Bevölkerungsaustausch gegen den Willen der Menschen auf 
"Teufel komm raus" durchzupeitschen. Aber das kennen 
wir schon.

Für mich steht fest: Die Umgestaltung und Zersiedelung 
Deutschlands und Europas, wobei laut UN-Bevölkerungsaustausch 
Replacement Migration bis zum Jahr 2050 für Europa 674 
Millionen Neusiedler (bzw. 13 Millionen pro Jahr) eingeplant sind, 
wird scheitern. Warum? Der Plan ist aufgefolgen, immer mehr 
Menschen sind dagegen, immer weniger dafür. 

Ist ein Rücktritt Merkels hilfreich?

So sehr ein Rücktritt Merkels als deutsche Bundeskanzlerin zu 
begrüßen wäre und wohl nur noch eine Frage kurzer Zeit ist, 
spielt dieser aus meiner Sicht eine untergeordnete Rolle. Ein 
eventueller Nachfolger Merkels würde aus diesem System der 
Unterdrückung hervorgehen und gleich welchen Anstrich er 
sich gäbe, ein Diener dieses Systems sein.  

Tiefgreifende Veränderungen können nur von uns, 
von jedem einzelnen von uns, ausgehen.  

Ausschlaggebend ist daher, dass immer mehr Menschen erwachen, 
dass immer mehr Menschen der Wandel werden, den sie sich wünschen. 
Auch wenn sich die äußeren Bedingungen verschärfen, die Freiheiten eingeschränkt und die Zumutungen auf allen Ebenen zunehmen,  
so wird der Wandel und das Ende diese Matrix durch den Ausstieg 
aus diesem System von jedem einzelnen von uns bewirkt. 
Was wir in unserem Inneren verändern, das gibt den Ausschlag,
da außen nur sichtbar wird, was in uns existiert. Und auf dieser 
Ebene gibt es für uns alle noch zu tun. 
„Der einzige Weg, Gerechtigkeit herzustellen ist, sie zu leben.“ 
Camus (1913-1960)
Gleichzeitig gilt es sich aus dieser Matrix auszuklinken; wo immer 
es irgendwie geht. Und es gilt, die Dinge beim Namen nennen, 
jede Opferrolle abzustreifen, den „Mächtigen“ mit unserer eigenen 
Macht begegnen; angstfrei werden, mutig sein.
„Alles, was das Böse braucht um zu triumphieren, ist das 
Schweigen der guten Menschen.“ Edmund Burke (1729-1797)
Wir müssen auf allen Ebenen auftreten, uns sichtbar machen 
und zugleich die innere spirituelle Rebellion voranbringen. 

Heutigen und zukünftigen Revolutionen muss die spirituelle 
Rebellion des Individuums vorausgehen. Irrtümer, falsche Glaubenssätze, Meinungen und Muster müssen erkannt,
korrigiert oder aufgelöst werden. Nur dadurch wird der 
Weg zu höherer Bewusstheit frei. 

Gottes-Erkenntnis führt uns zur Menschlichkeit und unser 
Bewusstsein entscheidet den Lauf der Welt. Sobald ein jeder 
von uns sich selbst als göttliches Wesen begreift und erfährt, 
dreht sich der Wind und die Merkels und Obamas dieser Zeit 
verlieren zunächst jeden Einfluss auf unser Leben und in der 
Folge die Macht auf dieser Welt. Das ist der Punkt.

Fazit: Auch ohne Merkel bleibt das System bestehen und exakt 
an dieser Stelle müssen wir ansetzen. Innerlich, wie oben beschrieben 
und äußerlich, indem wir uns bemerkbar machen und einen 
Systemwechsel verlangen. Mit oder ohne Merkel, von ESM bis 
zum Bargeldverbot, vom Freihandelsabkommen bis zur Verchippung
der Menschheit, den diabolischen Vorhaben unsere Eliten gilt es mit 
aller Entschlossenheit entgegenzutreten.

Der (tiefe) Fall Merkel aber ist klar: Wäre Merkel eine Frau von 
nebenan, könnte man ihre Entscheidung der dunklen Seite 
der Macht zu dienen, mit dem Schicksal das es mit ihr nicht 
gut gemeint hat, abtun. Als Bundeskanzlerin ist das, was 
Merkel und die Regierung in Berlin tun Hochverrat. 
„Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, 
aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“ 
Abraham Lincoln (1809-1865)
Merkel und Konsorten werden sich vor Gott und der Welt 
verantworten müssen. Wir werden es erleben. 

Bis dahin gilt es für jeden einzelnen von uns: Das Licht in die 
Finsternis zu lenken, damit uns enthüllt wird, was diese finstere 
Matrix bisher zusammenhielt. Sorgen wir dafür, dass jeder mit 
der Wahrheit konfrontiert wird. Beginnen müssen wir bei uns 
selbst. Denn:

Der Weg zur Freiheit aller Menschen führt über die Bereitschaft 
des Einzelnen sich der Wahrheit zu öffnen und ihr in Liebe zu 
dienen.

Einwanderungskrise ist Bevölkerungsaustausch - JJK
Einladung zur 75. Lichtlesung - BABAJI 
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