Essay aufgrund des fatalen Festhaltens der deutschen
Bundeskanzlerin am Bevölkerungsaustausch und der
offen ausbrechenden Konflikte innerhalb der
Europäischen Union.
Von Jahn J
Kassl
Wenn es sich Angela Merkel auf dem Sofa von ▷ Anne Will
bequem macht und sich via Talkshow an das deutsche Volk
wendet, wird es für die Deutschen im Speziellen und die
Europäer im Allgemeinen ungemütlich.
So wie zuletzt am 28.2.2016, als Merkel vor 6 Millionen Zusehern
in Richtung Österreich und seiner neuen, verantwortungsvollen
Einwanderungspolitik erklärte: „Das ist
genau das, wovor ich Angst
habe: Wenn der eine seine Grenze definiert, muss der
andere leiden.
„Das ist nicht mein Europa.“ Und weiter: „Meine verdammte Pflicht
und Schuldigkeit
besteht darin, dass dieses Europa einen gemeinsamen
Weg findet.“
Was ist das nur für ein Amtsverständnis, der auf das Grundgesetz
vereidigten deutschen Bundeskanzlerin:
„Ich schwöre, dass ich
meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen
Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz
und die Gesetze
des Bundes wahren und verteidigen, meine
Pflichten gewissenhaft erfüllen und
Gerechtigkeit gegen
jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Amtseid (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel
56)
Merkels
einzige „verdammte Pflicht“ wäre es, Schaden
vom deutschen Volk abzuwenden!
Dafür aber fehlt ihr der
Wille. Auf ihre NWO-Agenda schielend, verrät sie nicht
nur
das eigene Volk, sondern nimmt ganz Europa in Geiselhaft.
Aber:
Merkel ist zunehmend isoliert.
Österreich, Ungarn, Frankreich, Großbritannien, Mazedonien,
Serbien, Kroatien, Slowenien, Polen, Tschechien und die Slowakei
haben der
Einwanderungspolitik in Berlin eine glatte Absage erteilt.
Wie sich offene
Grenzen auf den Zusammenhalt im eigenen Land
auswirken das wissen die Menschen
und wir wissen auch, was
alleine die unkontrollierte Zuwanderung im Jahr 2015
für die
Sicherheit im inneren bedeutet.
„Wenn Unrecht zu Recht
wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
Bertolt Brecht (1898-1956)
Da die „mächtigste Frau der Welt“ (New York Times), die
das „Grundgesetz
und die Gesetze des Bundes wahren und
verteidigen“ sollte und dies nicht
tut, wird Widerstand zur Pflicht.
Die Menschen in Europa haben die Selbstherrlichkeit der
deutschen Bundeskanzlerin („Es kann nicht
sein, dass irgendetwas geschlossen
wird.“ O-Ton Merkel, am 7.3.2016 zur
geplanten Schließung der Balkan-
Route beim Eintreffen zum EU-Krisengipfel in
Brüssel) nämlich satt.
Geschönte Umfragen sind da wenig hilfreich. Das ist die Wirklichkeit,
der Merkel auf ihren Protokollstrecken
nicht begegnet, das ist die
Realität, der sich Merkel beharrlich verweigert.
Sich bei Anne Will
hinsetzen, löst kein Problem. Aber das möchte Merkel gar
nicht.
Sondern, die deutsche Bundeskanzlerin möchte Millionen Menschen
in
Europa ansiedeln. Daher kommt ihr auch nicht in den Sinn,
das einzig Richtige
zu tun, nämlich:
1.) Die Einladung zurücknehmen.
2.) Die Grenzen schließen.
3.) Eine weltweite Informationsoffensive, dass
Deutschland
niemanden mehr aufnimmt, starten.
Österreich macht es vor und handelt!
Vor einigen Tagen wurde eine große Informationskampagne in den
Herkunftsländern gestartet: „Die
Flüchtlingskrise in den Herkunftsländern bekämpfen“ lautet eine Devise der EU.
Eine eigene Version davon
präsentierte am Dienstag Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner (ÖVP).
Das Ministerium startete eine Kampagne, die Afghanen vor
„Lügen
der Schlepper“ und dem strengen Asylrecht in Österreich warnt.
Auf
Plakaten, in Inseraten und TV-Spots und auch in Sozialen
Netzwerken soll die
Botschaft - vergleichsweise kostengünstig -
verbreitet werden. ▷ orf
Was kaum zu erwarten war, ist eingetreten: Bundeskanzler
verbreitet werden. ▷ orf
Was kaum zu erwarten war, ist eingetreten: Bundeskanzler
Werner Faymann hat den Kuschelkurs mit Berlin aufgegeben
und erlaubt sich neuerdings eine
eigene Meinung. Die ganze
Bundesregierung scheint in Bezug zum
Bevölkerungsaustausch
die Lethargie abgelegt zu haben, nimmt den Grenzschutz
wieder
ernst und bekämpft in den Herkunftsländern die Flüchtlingskrise.
Völlig
zu Recht sendet Wien Signale nach Berlin, dieser Strategie
ebenfalls zu folgen.
Ob Österreichs Bundesregierung dem internationalen
Druck
standhält, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Vor allem Bundeskanzler Faymann hat das politische Umfallen
derart verinnerlicht, sodass alles außer Standhaftigkeit erwartet
werden darf.
Zusätzlich werden die Töne aus Athen, Rom, Berlin
und Brüssel Richtung
Österreich immer rauer. Anlass zur Hoffnung
geben aber die Österreicher selbst,
die wie selten zuvor, auf breiter
Front (73% unterstützen den neuen Kurs) hinter
den Maßnahmen
unserer Bundesregierung stehen. Seit dem Kurswechsel der
Regierung
in der Zuwanderungsfrage verliert die Freiheitliche Partei Österreichs
(FPÖ) die Themenführerschaft in diesem Bereich. Auch das ist ein
Phänomen, das zeigt, sobald eine Regierung auf
die Menschen im
eigenen Land hört, wird sie auch akzeptiert. Die Menschen
warten
nur darauf, denn Politik unter Ausschluss des Volkswillens hatten
und
haben wir genug.
Und so ringt Österreich mit den Balkanstaaten darum, die
Oberhoheit
über die staatlichen Grenzen wieder auszuüben, den
Flüchtlingsströmen
Herr zu werden und die Rechtstaatlichkeit wieder
herzustellen. Wir sind
dabei die Suppe, die uns die Einladungspolitik der
deutschen Kanzlerin eingebrockt hat, auszulöffeln. Merkels Plan Chaos zu
stiften, um daraus
die Neue Weltordnung zu schmieden, scheiterte erstmals im
Sommer
2015 in Ungarn, danach in weiteren osteuropäischen Ländern und
scheitert jetzt in Österreich. In immer mehr europäischen Ländern
findet die Politik Merkels immer weniger Anklang. Mitterlweile gehen
die Trennlinien quer durch Europa und neben Merkel sind es eigentlich
nur noch die Grünen und die Linksparteien, die für offene Grenzen
plädieren. Merkel selbst ist freilich gleichsam unbeirrbar wie unbelehrbar
und fatalistisch bemüht ihre Einlandungspolitik und den
Bevölkerungsaustausch gegen den Willen der Menschen auf
"Teufel komm raus" durchzupeitschen. Aber das kennen
wir schon.
Für mich steht fest: Die
Umgestaltung und Zersiedelung
Deutschlands und Europas, wobei laut UN-Bevölkerungsaustausch
▷
Replacement Migration bis zum Jahr 2050 für Europa 674
Millionen Neusiedler (bzw. 13 Millionen pro Jahr) eingeplant sind,
wird scheitern. Warum? Der Plan ist aufgefolgen, immer mehr
Menschen sind dagegen, immer weniger dafür.
Ist ein Rücktritt Merkels hilfreich?
So
sehr ein Rücktritt Merkels als deutsche Bundeskanzlerin zu
begrüßen wäre und wohl
nur noch eine Frage kurzer Zeit ist,
spielt dieser aus meiner Sicht eine
untergeordnete Rolle. Ein
eventueller Nachfolger Merkels würde aus diesem System der
Unterdrückung hervorgehen und gleich welchen Anstrich er
sich gäbe, ein Diener dieses Systems sein.
eventueller Nachfolger Merkels würde aus diesem System der
Unterdrückung hervorgehen und gleich welchen Anstrich er
sich gäbe, ein Diener dieses Systems sein.
Tiefgreifende Veränderungen können nur von uns,
von jedem einzelnen
von uns, ausgehen.
Ausschlaggebend ist daher, dass immer mehr Menschen erwachen,
dass
immer mehr Menschen der Wandel werden, den sie sich wünschen.
Auch wenn sich
die äußeren Bedingungen verschärfen, die Freiheiten eingeschränkt und die
Zumutungen auf allen Ebenen zunehmen,
so
wird der Wandel und das Ende diese Matrix durch den Ausstieg
aus diesem System
von jedem einzelnen von uns bewirkt.
Was wir in unserem Inneren verändern, das
gibt den Ausschlag,
da außen nur sichtbar wird, was in uns existiert. Und auf
dieser
Ebene gibt es für uns alle noch zu tun.
„Der einzige
Weg, Gerechtigkeit herzustellen ist, sie zu leben.“
Camus (1913-1960)
Gleichzeitig
gilt es sich aus dieser Matrix auszuklinken; wo immer
es irgendwie geht. Und es
gilt, die Dinge beim Namen nennen,
jede Opferrolle abzustreifen, den „Mächtigen“
mit unserer eigenen
Macht begegnen; angstfrei werden, mutig sein.
„Alles, was das Böse braucht um zu triumphieren, ist
das
Schweigen der guten Menschen.“ Edmund Burke (1729-1797)
Wir
müssen auf allen Ebenen auftreten, uns sichtbar machen
und zugleich die innere spirituelle
Rebellion voranbringen.
Heutigen und zukünftigen Revolutionen
muss die spirituelle
Rebellion des Individuums vorausgehen. Irrtümer, falsche Glaubenssätze, Meinungen und Muster müssen erkannt,
korrigiert oder aufgelöst werden. Nur dadurch wird der
Weg zu höherer Bewusstheit frei.
Gottes-Erkenntnis
führt uns zur Menschlichkeit und unser
Bewusstsein entscheidet den Lauf der
Welt. Sobald
ein jeder
von uns sich selbst als göttliches Wesen begreift und erfährt,
dreht
sich der Wind und die Merkels und Obamas dieser Zeit
verlieren zunächst jeden
Einfluss auf unser Leben und in der
Folge die Macht auf dieser Welt. Das ist
der Punkt.
Fazit: Auch ohne Merkel bleibt das
System bestehen und exakt
an dieser Stelle müssen wir ansetzen. Innerlich, wie
oben beschrieben
und äußerlich, indem wir uns bemerkbar machen und einen
Systemwechsel verlangen. Mit oder ohne Merkel, von ESM
bis
zum Bargeldverbot, vom Freihandelsabkommen bis zur Verchippung
der
Menschheit, den diabolischen Vorhaben unsere Eliten gilt es mit
aller
Entschlossenheit entgegenzutreten.
Der (tiefe) Fall Merkel aber ist klar: Wäre Merkel eine Frau von
nebenan, könnte man ihre Entscheidung der
dunklen Seite
der Macht zu dienen, mit dem Schicksal das es mit ihr nicht
gut
gemeint hat, abtun. Als Bundeskanzlerin ist das, was
Merkel und die Regierung
in Berlin tun Hochverrat.
„Man kann alle Leute einige Zeit und einige
Leute alle Zeit,
aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“
Abraham Lincoln (1809-1865)
Merkel und Konsorten werden sich vor Gott und der Welt
verantworten müssen. Wir werden es erleben.
Bis dahin gilt es für jeden einzelnen von uns: Das Licht in die
Finsternis zu lenken, damit uns enthüllt wird, was diese finstere
Matrix bisher
zusammenhielt. Sorgen wir dafür, dass jeder mit
der Wahrheit konfrontiert
wird. Beginnen müssen wir bei uns
selbst. Denn:
selbst. Denn:
Der Weg zur Freiheit aller Menschen führt über die Bereitschaft
des Einzelnen sich der
Wahrheit zu öffnen und ihr in Liebe zu
dienen.
dienen.
▷ Einwanderungskrise ist Bevölkerungsaustausch - JJK
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