Langsam lassen die Eliten die Katze aus dem Sack.
Der UN-Bevölkerungsaustausch ▷ Replacement Migration
wird nicht mehr verheimlicht.
Geht es nach dem deutschen Finanzminister
Wolfgang Schäuble kann es nicht genug
Neusiedler geben, schließlich gilt es seiner kruden
Ansicht nach, Europa vor "Inzucht" zu bewahren.
Und auch wenn Schäuble das nicht sagt, so will die
deutsche, europäische und amerikanische Politik,
durch Ausbeutung des afrikanischen Kontinents,
mittels Kriege und EU-Sanktionen, die beispielsweise
über die syrische Bevölkerung verhängt wurden,
auch weiterhin für einen regen Zustrom sorgen.
Die Eliten geben die Deckung auf und das ist gut so.
Denn spätestens jetzt kann jeder Mensch erkennen,
dass die Flüchtlingskrise bewusst herbeigeführt wurde,
und dass Eliten wie Schäuble, tausendfaches Sterben
in Kriegen oder im Mittelmeer bewusst in Kauf nehmen,
um ihr Ziel zu erreichen. Was Merkel, Schäuble und Cobetreiben ist ein Kapitalverbrechen und steht der
menschenverachtenden Politik eines Stalin, Churchill,
Hitler oder Pol Pot um nichts nach. Deshalb gehört ein
Gutteil der heutigen aktiven Politiker vor ein ordentliches
Gericht und nicht in verantwortungsvolle Positionen.
Wir werden es erleben.
Bis dahin gilt es den Tatsachen in die Augen zu blicken,
sie weiterzuerzählen und aufzuwachen.
Theodor W. Adorno (1903-1969) sagte, er fürchte
nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der
Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten
in der Maske der Demokraten.
Und folgender Beitrag ist eine gute Gelegenheit,
um die Fratze des Faschismus hinter der Maske
des "Demokraten" zu erkennen.
Jahn J Kassl
Schäuble: Einwanderung soll Europa
vor Inzucht und
Degeneration retten
Bundesfinanzminister Schäuble fordert mehr Einwanderung in
Europa. Andernfalls werde Europa „in Inzucht degenerieren“.
Das
ist ein kruder Gedanke. Er rechtfertigt vor allem nicht,
dass Staaten wie
Libyen, der Irak und Syrien in Schutt und
Asche gelegt werden, um den müden
Europäern einen
Innovationsschub zu verschaffen.“
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat
Europa angesichts immer größerer Hürden für Migranten
eindringlich vor einer
Einigelung gewarnt. «Die
Abschottung
ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht
degenerieren ließe», sagte er der Wochenzeitung Die Zeit. In
Deutschland trügen
Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei:
«Schauen Sie sich doch mal die dritte
Generation der Türken
an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes
innovatorisches Potenzial.»
Diese Gedanken kann man als durchaus krude bezeichnen.
Diese Gedanken kann man als durchaus krude bezeichnen.
Zum einen ist es nicht die Aufgabe der Politik, mit
Begriffen wie
Inzucht um sich zu werfen. Zum anderen ist der Begriff im
Hinblick
auf Europa unzutreffend, weil Europa schon wegen seiner Kulturen,
Sprachen und regionalen Identitäten per se nicht zur Inzucht neigt.
Vor allem aber ist die Ursache der globalen Flucht-
und
Migrationsbewegungen nicht das Bestreben, das innovatorische
Potenzial
Deutschlands zu heben. Die Ursachen der Wanderungsbewegungen sind Krieg,
Hunger, Ausbeutung,
Landraub und ethnische Säuberungen. Würden diese Gründe
wegfallen, würde ein Großteil der Flüchtenden in ihrer Heimat
bleiben – und
unter Umständen müssten sich die Europäer auf
der Suche nach ihren
innovatorischen Potenzial in andere Länder
begeben müssen.
Schäuble forderte einen grundlegenden Wandel im Umgang
Schäuble forderte einen grundlegenden Wandel im Umgang
mit der arabischen Welt und Afrika:
«Afrika wird unser Problem
sein, wir müssen diese Aufgabe annehmen.» Angesichts
der vielen
Flüchtlinge aus den Krisenzonen des Mittleren Ostens und Afrikas
folgert Schäuble: «Eines ist doch klar für die Zukunft: Wir werden
mehr im Irak
investieren müssen, in Syrien und in Libyen, und
dann werden wir in der
Subsahara mehr für deren Entwicklung
bezahlen müssen.»
Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden – wenn sichergestellt
Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden – wenn sichergestellt
wäre, dass die Investments der Europäer tatsächlich den Völkern
Afrikas und deren Entwicklung zugute kämen. Entwicklungshilfe-Profis sehen allerdings, dass das
genaue Gegenteil Realität ist:
Milliarden an
Entwicklungshilfegeldern versickern in
den Taschen korrupter Herrscher und
ihrer Netzwerke,
Fluchtbewegungen werden von lokalen Clans bewusst
ausgelöst,
um bei der Verteilung des Reichtums nicht gestört zu werden.
Zudem sollte Europa endlich seine Märkte für Produkte
aus diesen Regionen öffnen. «Die
Nordafrikaner verlangen
das jetzt von uns, wenn sie Flüchtlinge zurückhalten.
Aber die
haben doch auch recht», sagte Schäuble. In der globalisierten
Welt sei
es notwendig, «noch einmal eine maßvolle Revolution,
einen grundlegenden Wandel
ohne Übertreibung zu schaffen».
Eigentlich brauchten die reichen Länder gar
nicht mehr so viel
Wachstum. «Lasst uns doch lieber die aufstrebenden
Ökonomien
des Südens stärker fördern», sagte Schäuble.
Auch dieser Gedanke ist richtig – und doch hat die Bundesregierung
in Syrien genau das Gegenteil praktiziert: Das syrische Volk
leidet
massiv unter den Sanktionen, die die EU gegen das syrische
Volk verhängt
hat. Erst vor wenigen Tagen haben Christen aus
Syrien dringend gefordert,
die Sanktionen aufzuheben, um
Quelle ▷ DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
▷ Einwanderungskrise ist Bevölkerungsaustausch und Angriff auf Europa: 674 Millionen bis 2050 - JJK
▷ Einladung zur 78. Lichtlesung - SANANDA
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