Vorwort von Jahn J Kassl
hinunterschreiben, befindet sich seit Jahren eine wirkliche
Psychopathin an den Schalthebeln in Washington:
Hillary Diane Rodham Clinton.
Wer sich abseits der geschönten veröffentlichten Meinung
nur ein klein wenig mit den Clintons beschäftigt, dem wird
nicht nur ein Licht aufgehen, sondern dem werden sich vor
allem Abgründe auftun.
nur ein klein wenig mit den Clintons beschäftigt, dem wird
nicht nur ein Licht aufgehen, sondern dem werden sich vor
allem Abgründe auftun.
„Der Investor Marc Faber sagte auf Bloomberg, die Wahl Clintons
wäre das Schlimmste, was den USA passieren könnte – weil sie
eine ‚Lügnerin‘
sei, die sich vor allem für ihre Netzwerke
einsetzt, nicht aber für das
amerikanische Volk.
Aufsehen erregte auch die Richterin Jeanine Pirro, die
auf
FOX News sagte, man müsse Hillary Clinton mit allen Mitteln
stoppen,
denn sie habe keinen Respekt vor dem Gesetz.
Von allen Politikern, so die
Richterin, die ‚diese heiligen
Hallen in Washington betreten, um sich ihre
Taschen und
Pensionen zu füllen, und später als Multimillionäre wieder
nach
Hause gehen, sind die Clintons mit am schlimmsten‘.(1)
In diesem Sinne ist
folgender Beitrag von Dr. Paul Craig Roberts,
einer klaren, aufrichtigen und renommierten
politischen Stimme
des „anderen Amerika“ eine präzise Beschreibung dessen,
was
auf Amerika und auf die Welt mit Hilary Clinton
als US-Präsidentin zukommen
könnte.
Der Autor schließt seinen
Beitrag: „Unabhängig davon,
was Sie von
Donald Trump halten, wenn Sie Hillary Clinton
wählen, stimmen Sie mit
Sicherheit für das Ende der Welt.“
Ich bin überzeugt, auch
eine Clinton kann das Ende der
Welt nicht herbeiführen, da das lichtvolle
Wirken irdischer
und überirdischer Mächte das ausschließen. Dennoch wäre
eine
Präsidentschaft von Hilary Clinton ein Brandbeschleuniger
für viele Krisen und
zöge weitere Verwerfungen nach sich.
Clintons kriminelle Energie reicht ganz bestimmt dafür aus,
um die bösartigen Bushs zu überteffen und selbst den
Drohnenkiller Obama verblassen zu lassen.
Drohnenkiller Obama verblassen zu lassen.
Aus zutiefst menschlicher
Sicht hoffe ich daher, dass
diese Frau möglichst bald von der politischen
Bildfläche
verschwindet und das Oval Office als US-Präsidentin
niemals betritt!
Jahn J Kassl
Wird die amerikanische Präsidentschaftswahl
das Ende der Welt
einläuten?
Dr. Paul Craig Roberts
»Seit Monaten beobachten wir eine stetige Verstärkung
von
Streitkräften der USA und der NATO entlang der
Grenzen zu Russland – zu Lande,
zu Wasser und in der
Luft. Seit dem deutschen Einmarsch in Russland 1941
hat es
eine solche Massierung feindlicher militärischer
Streitkräfte an Russlands
Grenzen nicht mehr gegeben.« Zu diesem Schluss kommt einer der führenden amerikanischen Russlandexperten, Professor Stephen Cohen, der vor seiner
Emeritierung an den renommierten amerikanischen
Universitäten Princeton und New York lehrte. Und er
stellt die Frage, ob die USA schlafwandeln und endlich
aufwachen müssen oder ob sie durchgeknallt sind und
tatsächlich einen Krieg anstreben.
Pepe Escobar rät Washington, »sich davor zu hüten, seine
Wünsche verwirklichen zu wollen«, denn »Russland ist auf
Krieg vorbereitet«. Weiter berichtete der unabhängige
Analyst und Autor, die Denkfabrik RAND Corporation,
»im Kern ein CIA-Außenposten«, habe erklärt:
»Russland ist in der Lage, die NATO in lediglich
60 Stunden, möglicherweise sogar in weniger
Zeit, zu überrennen.«
Im Bereich Atomwaffen und Raketensysteme ist Russland
dem amerikanischen Militär- und Sicherheits-Komplex, der
im Wesentlichen daran interessiert ist, seine Gewinne mithilfe
von Kostenüberschreitungen in die Höhe zu treiben, vier
Generationen voraus. Die amerikanischen Waffensysteme
sind einfach deklassiert.
Dennoch ist die russische Militärführung über die maßvolle
Zurückhaltung der Antwort der russischen Regierung auf die
Aggressionen Washingtons besorgt. Die Generäle machen dafür
die »atlantischen Integrationisten« verantwortlich, die unbedingt
Teil der westlichen Allianz werden wollten und die Regierung Putin
unterwandert hätten.
Diese Fraktion soll sich insbesondere um die Person des
Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew gruppiert haben und
vertritt die Auffassung, Russland sollte Washington gegenüber
Zugeständnisse machen, um als Teil des Westens akzeptiert zu
werden.
Die unfähige russische Zentralbank und neoliberale Ökonomen
gehören ebenfalls dieser Fraktion an. Deren Ziel es ist, ungeachtet
der Folgen für die russische Unabhängigkeit vom Empire Washingtons
Teil des Westens zu werden.
Stephen Cohen und der frühere britische Geheimdienstmitarbeiter Alastair Crooke haben fast als einzige im Westen erkannt, dass die russische Militärführung und der überwiegende Teil der Regierung Druck auf
Präsident Putin ausüben, diejenigen in der Regierung kaltzustellen,
die bereit sind, die Unabhängigkeit Russlands einzuschränken,
um von Washington akzeptiert zu werden.
Ich teile diese Auffassung seit geraumer Zeit. Es ist unmöglich,
auf eine äußere Bedrohung angemessen zu reagieren, wenn die
bedrohte Regierung mit unzuverlässigen Elementen durchsetzt ist.
Sollte sich Putin gezwungen sehen, diese heimlichen Agenten
Washingtons aus seiner Regierung zu entfernen, was er tun
muss, um Washingtons Putschversuche zu vereiteln, darf er
nicht zulassen, dass diese Leute Russland verlassen. Wenn
ihnen die Flucht gelänge, würden sie irgendwann in Washington
auftauchen und dann möglicherweise von Washington als »russische Exilregierung« präsentiert und benutzt werden. Wenn Putin sie nicht
wegen Hochverrat vor Gericht stellen will, dann wäre eine Art
Hausarrest durchaus eine Lösung.
Alastair Crooke schreibt, Washington leiste sich eine schwere
Fehleinschätzung, wenn es eine unipolare Vorherrschaft anstrebe
und damit Putin in das Lager der Nationalisten zwinge, denen
russische Souveränität mehr bedeute, als vom Westen akzeptiert
zu werden. Mit seinen Bemühungen, Russland unter Einsatz der
NATO durch Verstärkung der militärischen Präsenz an den Land-
und Seegrenzen Russlands in die Enge zu treiben, nötigt
Washington Russland, seine bisherige maßvolle Antwort
auf Washingtons aggressives Vorgehen aufzugeben.
Ungeachtet der militärischen Überlegenheit Russlands
gegenüber dem Westen, wie sie Escobar beschreibt,
wird die russische Unabhängigkeit von zwei Seiten
in die Zange genommen: Zum einen sind die
amerikanischen Neokonservativen immer noch fest
entschlossen, Russland in die Knie zu zwingen, und
zum anderen gibt es eine einflussreiche Gruppe in der
russischen Regierung, die eher dem Westen als Russland
zugewandt ist.
Sollte Donald Trump der nächste amerikanische Präsident werden,
besteht zumindest eine Chance, dass die Neokonservativen ihren beherrschenden Einfluss auf die amerikanische Außen- und
Militärpolitik verlieren. Sollte es dazu kommen, würden die
russischen Nationalisten vermutlich ihren Druck auf Putin
verringern, die atlantischen Integrationisten aus der
Regierung zu entfernen.
Sollte Hillary Clinton zur Präsidentin gewählt werden, würde
sich die neokonservative Bedrohung gegenüber Russland
verschärfen. Die atlantischen Integrationisten würden aus
der russischen Regierung entfernt, und Russland würde
seine Kriegsvorbereitungen ausweiten.
Erinnern wir uns daran, zu welchen Leistungen auch ein
unvorbereitetes Russland im Kampf gegen die deutsche
Wehrmacht, die damals als die stärkste Armee weltweit
galt, in der Lage war.
Und stellen wir uns dann einmal vor, wie ein vorbereitetes
Russland mit der durchgeknallten Hillary Clinton und den
unfähigen Neokonservativen umgehen würde.
Ich habe es schon oft in aller Deutlichkeit gesagt:
Russland zu einem Krieg zu zwingen, bedeutet den
Untergang der USA und Europas, und angesichts der
Zerstörungskraft der Atomwaffen könnte dies sogar
mit einiger Wahrscheinlichkeit das Ende allen
Lebens auf der Erde bedeuten.
Die wichtigsten Ursachen dieser bedrohlichen Gefahr
sind die Arroganz, die Selbstüberschätzung und die
völlige Dummheit der amerikanischen Neokonservativen,
die aus dem Hintergrund aus einflussreichen Machtpositionen
heraus agieren, und des Präsidentschaftswahlkampfs
Hillary Clintons. Ein weiterer, nachgeordneter Grund ist
der Vasallenstatus Europas, der verhindert, dass Europa
eine eigenständige, sensible Außenpolitik betreiben kann,
und Europa dazu zwingt, der Aggression Washingtons
Vorschub zu leisten.
Dies alles bedeutet: Unabhängig davon, was Sie von
Donald Trump halten, wenn Sie Hillary Clinton wählen,
stimmen Sie mit Sicherheit für das Ende der Welt.
(1)http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/peter-orzechowski/luegen-haben-kurze-beine-us-waehler-misstrauen-hillary-clinton.html
Quelle: Kopp-verlag
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