25. September 2012

JESUS WAR VERHEIRATET, JJK



Ein 1.600 Jahre altes, 3,8 mal 7,6 Zentimeter großes
koptisches Schriftfragment, könnte die gängige
Lehrmeinung der Kirche Roms völlig auf den Kopf stellen. 

Karen L. King, Theologin und Historikerin
an der „Harvard Divinity School“ in Cambridge spricht
vom „besten Hinweis auf eine Debatte unter frühen Christen,
ob Jesus enthaltsam war, und ob sie heiraten uns Sex haben
sollen“, so King zur New York Times.

Die ausgewiesene Expertin zur Rolle von Frauen
im Frühstadium der Kirchen, fand in einem mit
schwarzer Tinte geschriebenen, vergilbten Papyrus
schriftliche Hinweise auf eine Jesus-Frau.

Im Einzelnen stehen darin folgende Jesus-Worte zu lesen:
„Meine Frau“ und es wird auf „Maria“ verwiesen sowie
auf die Passage: „Sie ist in der Lage meine Jüngerin zu sein.“

Diese, von der Harvard-Gelehrten,
am 18.9.2012 in Rom präsentierte Sensation,
hat es wirklich in sich.

Jedoch das scheint bei weitem noch nicht alles zu sein,
was uns in nächster Zeit erwarten könnte?

Längst schon gibt es Indizien dafür,
dass auch die Kreuzigung Jesu vor 2000 Jahren
fern der Wahrheit ist.

Hinweise darauf wurden erstmalig, am 2.12.2008,
in der österreichischen U-Bahn-Tageszeitung
HEUTE mit dem Aufmacher, „Wiener Uni entdeckt
Christus-Sensation“, publiziert. Dabei gelang es
dem Forscherteam um den Wiener Archäologen
Dr. Norbert Zimmermann, im Auftrag des Vatikans,
in den Katakomben Roms Fresken freizulegen,
die Jesus ausschließlich als fröhlichen Philosophen,
guten Hirten oder als Wunderheiler zeigen.
Keine einzige Kreuzigungsszene war zu finden!

„Christus war im 3. Jahrhundert als Vollbringer von
Wundern bekannt. Erst später hat die Kirche das Bild
von Christus als Märtyrer geprägt“, sagt Zimmermann.

Mit anderen Worten:
Die Kreuzigungs-und Leidesgeschichte Jesu ist frei erfunden!
  
Dass die Berichterstattung darüber ein jähes Ende fand,
ist evident, schließlich bringt diese Tatsache nicht nur
die Kirche selbst, sondern das westliche Weltbild
insgesamt gehörig ins Wanken.

Fazit: Der „Fels Petri“ bröckelt!
Enthüllungen von neuer Qualität stehen bevor.

Es ist zu erwarten, dass der Vatikan das mit allen Mitteln
verhindern möchte; schließlich geht es um den
Fortbestand dieser auf die Ewigkeit (laut Eigendefinition)
angelegten Religion.

Den rund 1 Milliarde Christen weltweit bleibt zu wünschen,
die Freiheit, die von der Wahrheit ausgeht dennoch zu
erfahren, schließlich steht geschrieben:

„Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet
die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird
euch frei machen.“ (Bibel: Joh. 8,31-32)

Jahn J Kassl


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.



Die Jesus Biografie, Teil I - Jahn J Kassl
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