Neben den Ereignissen in Wirtschaft und Politik, scheint die Tatsache, dass die Menschheit gerade dabei ist, ihre Waffen auf exterritoriales Leben zu lenken, unbeachtet.
Die „Beschießung“ des Mondes, um vordergründig nach Wasser zu suchen, ist ein Eingriff und Angriff auf einen lebendigen Organismus!
Gibt es leben da draußen im Universum, und davon ist unter allen Umständen auszugehen, so ist für dieses nun ersichtlich, dass wir Menschen nicht davor zurückschrecken, zerstörerische Waffen einzusetzen, so es unseren Absichten dienen soll. Friedliche Motive oder ein Leben im Einklang mit dem Universum, sind dadurch wahrlich nicht zu erkennen.
Doch wie denn auch, schließlich schaffen wir ja nicht einmal Frieden, Ruhe, Gerechtigkeit und Mitgefühl auf Gaia. Das, was uns hier fehlt, fehlt uns auch im Verhalten über unseren Horizont hinaus und durch die Bombardierung des Mondes, wurde das offensichtlich.
Ohne nachzudenken, handeln wir in eigensinniger, eigennütziger und selbstgefälliger Weise, wie wenn die Galaxie uns gehören würde. Rücksichtslos und ohne zu Fragen!
Fragen? Und wen?
Für solche Übergriffe muss die Genehmigung des Menschen, des einzelnen Menschen vorliegen! Denn wieder ist es eine Klientel von Wenigen, die darüber bestimmt hat, die ungefragt losziehen, loszielen und ihren für uns im Wesentlichen verborgenen Absichten, entsprechen. Solch ein Übergriff kann nicht einzelnen Menschen, elitären Organisationen oder jenen, die technisch in der Lage dazu sind, überlassen werden.
Dieses Tun betrifft uns alle! Alle Menschen – die Menschheit insgesamt.
Es ist unsere Visitenkarte, die wir abgeben, so wir außerirdischem Leben solcher Art begegnen, so wir Raketen werfen, Bomben zünden und zerstören. Damit ist sichtbar, welcher rückständigen Natur wir zugehören.
Es wird sichtbar, dass wir keineswegs im Frieden sind und dass wir, so es uns „dient“, zu jeder Handlung bereit sind. Ein Sittenbild der Menschheit, eine Visitenkarte mit dem Totenkopf, als erkennbares Zeichen unserer Absichten.
Ja, so könnten wir wahrgenommen werden, so es friedliebendes, hoch entwickeltes Bewusstsein da draußen gäbe. Und, wir wissen, dass wir längst nicht alleine sind im Universum, darauf deuten abertausende Berichte hin. Berichte aus der geistigen Welt wiewohl auch solche, und die gibt es zuhauf, aus der irdischen Welt – in denen die Rede von Begegnungen und Zusammenkünften, der irdischen mit der außerirdischen Welt ist. 1
Nun soll hier gefragt sein:
- Wollen wir das?
- Wollen wir – ungefragt – solche Handlungen zulassen?
- Wollen wir unsere zerstörerischen Waffen im All ausprobieren, sie dort einsetzen, wofür auch immer?
- Lassen wir es zu, dass wir – ungefragt – solche Signale an unsere Brüder und Schwestern der Galaxie aussenden?
- Erlauben wir es, dass die Vereinigten Staaten von Amerika, ohne sich um irgendwen oder um irgendwas zu scheren, einfach Raketen und Bomben hochschicken, um so Macht und vermeintliche Stärke zu demonstrieren – alles natürlich unter dem Deckmantel der Wissenschaft und der offensichtlichen Fürsorge um die Menschen, die Wasservorräte betreffend?
- Gestatten wir auch weiterhin, dass einige Wenige über uns hinweg bestimmen und Entscheidungen solcher Tragweite treffen dürfen? Von einer Tragweite, die wir ganz offensichtlich nicht angemessen einschätzen können – und wenn doch, dann ist die Frage notwendig:
- Welche Absichten stehen wirklich dahinter?
Die Menschheit hat das nicht entschieden, da sie einfach nicht gefragt wurde! Einige Wenige, die sich allmächtig und unbezwingbar halten, haben ihr zerstörerisches Spiel einfach ausgedehnt.
Als ob es nicht schon auf Erden genug Krieg, Zerstörung, und Gewalt gäbe. Deren Hunger nach Macht und Gewalt scheint unersättlich.
Und, wieder einmal, einmal mehr, wurde eine Realität geschaffen, mit der die Menschheit einfach konfrontiert wird. Die NASA beschießt den Mond! Und basta. Es ist nun mal so, wir tun es einfach. Was scheren wir uns um das Gefühl der Menschen dazu? Wir verpacken alles leicht verdaulich, indem wir eine „Notwendigkeit“ für das Überleben der Menschen daraus machen und schon geht dieses Verhalten als sinnvoll und schlüssig durch.
Ich weiß nicht, ob die Menschen dem zustimmen würden, so sie Gelegenheit dazu hätten? Doch ich würde es gerne darauf ankommen lassen. Für jeden Akt dieser Art, soll zukünftig eine globale Volksabstimmung stattfinden. Der Mensch stimmt darüber ab. Der Einzelne, also ein jeder von uns, hält somit das Schicksal von, Gaia in der Hand. Denn solche Entscheidungen betreffen uns ALLE!
Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen und untätig bleiben?
Wann ergeht ein Aufschrei durch die Welt?
1 Buchtipp: Need to know, Timothy Good, Kopp Verlag – nur um eine, von vielen sehr zuverlässigen Informationsquellen zu nennen. (Anm. d. Autors.)