1. Dezember 2013

ÖFFNUNG DER AUFSTIEGSTORE, BABAJI


Immer wenn große Ereignisse anstehen, an jedem Vorabend
zu großen Umwälzungen, verharren die Menschen, die sich dieser
unbewusst sind, diese jedoch auf einer unbewussten Ebene
wahrnehmen, in einer Lähmung; einer Starre, die einem
Todstellreflex gleichkommt. Sie verhalten sie sich so, indem sie
ihr gewohntes Leben, in einer demonstrativen Ignoranz, den
Ereignissen gegenüber weiterführen und dieses  bis an die
Spitze treiben, d.h. es auskosten. Mehr vom Selben, mehr
vom Gleichen ist die Devise, nur um nicht hinblicken zu müssen.

Sie leben ihre ihnen vertrauten Verhaltensmuster aus und sie
verhalten sich so, als würden sie dieser Welt noch für eine
Ewigkeit angehören, jetzt, da sie abberufen werden. 

Sobald ein Mensch, der sich seinen Wandel bewusst verschließt,
von seinem Unterbewusstsein über die Unausweichlichkeit desselben
in Kenntnis gebracht wird, nimmt dieser Mensch ein ausschweifendes
Verhalten an, nur um in einer Art Betäubung alles wegzudrücken;
bis dieser Menschen dem Unausweichlichen gegenübersteht.
Dann tritt ein Verhalten, wie das eines Kaninchens vor der Schlange
auf, und der große Teil der Menschheit erstarrt nun, da sich der
Himmel mit all seiner Macht auf die Erde senkt und auf dieser
Welt die Unwissenden von den Wissenden scheidet.

Verlasst euch darauf:  

Je gewöhnlicher und alltäglicher euch der Lauf der
Welt erscheint, desto näher sind die Ereignisse, die
euch angekündigt sind.  

Das große Licht wird gebündelt und trifft auf die Erde. 
Große Meister kommen an und öffnen die erschaffenen
Aufstiegstore, damit das Ereignis stattfinden kann. 

Der große Teil der Menschheit ist vom Aufstieg nicht betroffen,
obwohl sie den großen Umwälzungen auf schmerzliche Weise
ausgesetzt werden. Der geringe Teil der Aufsteigenden, wird sich
erheben ohne sichtbare Spuren auf Erden zu hinterlassen. 
Denn, die auf den unterschiedlichen Ebenen des Seins in
niederschwingenden Bereichen geatmete Menschheit, 
wird sich eures Wirkens nicht erinnern können, und eure
Segnungen erst in fernen Epochen in Anspruch nehmen.

Dem Blinden ist ein neuer Tag gegeben, so er sein Augenlicht
zurückerhält. Und erst nach und nach werden auf den weit
verstreuten Ebenen-und Sub-Ebenen der 4D-Erden die Menschen
ihr Licht beanspruchen. Von diesen Menschen und von euch
Meistern ist hier die Rede.

In diesen Tagen, da die Menschheit in der „Jetzt-Zeit“ angekommen
ist, und da die individuellen Lebensrealitäten der Menschen einander
überlagern, so wie auch die kosmischen Hologramm einander
überlagern, erlebt ihr, die Synchronizität allen Lebens. Große
Wissende tummeln sich neben den Tieffliegern dieser Zeit,
Heilige stehen neben jenen, die der Spur der Finsternis folgen,
Lüge und Wahrheit, Hass und Liebe, treten auf wie Zwillingspaare,
und für viele sind diese nicht zu unterscheiden. Alles zugleich und
das auf dieser und auf allen Welten.

Selig die, die ihre Unterscheidungskraft geschärft
und ihre Denk- und Verhaltensmuster, die zu
Fehlannahmen führen, transformiert haben. 

Nachdem die „Meister dieser Zeit“ in das Licht aufgestiegen
und in Gott zurückgekehrt sind, werden sie erneut entsandt,
um auf den Welten, die ihnen in der Weisheit Gottes zugeteilt
ist, mit ihrem geheiligten Wirken zu beginnen. Eine neue große
Aufgabe, ein erneuter großer Dienst der Liebe, ein wiederholter
Beweis dafür, dass in Gottes Schöpfung alles den  unendlichen
göttlichen Prinzipien gehorcht: Der Weisheit und der Liebe.

Von der Sehnsucht nach Gott getragen,
gelangen die Meister in die Himmel, in der Sehnsucht
nach Gott geborgen, kehren sie zurück auf die Erden.

Wer diesen Dienst tut, ist wahrlich entsandt und von Gott
eingeweiht, in das Mysterium allen Lebens.
Freue dich, deine Erhebung ist nah, und Gott kennt dich.
 
Wir sind DIE AUFGESTIEGENEN MEISTER


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