20. Juli 2016

DIE POKÉMON GO S(E)UCHE, JJK


„Faktisch ist Pokémon Go ein Hilfsmittel der CIA, um eine 
gehorsame Bevölkerung fügsamer Zombie-Menschen zu 
unfreiwilligen Sammlern justiziabler Spionagedaten zu machen.  
Pokémon Go ist das Spiel, das willfährige, gelangweilte Menschen 
in hocheffektive Inlandsspione verwandelt, die unwissentlich für 
den Polizeistaat arbeiten.“ (Mike Adams)

Damit hat der Autor des nachfolgenden Artikels alles gesagt. 

Meine Empfehlung: Halten Sie sich von dieser Massenmanipulation  
aus der NWO-Abteilung „Brot und Spiele“ fern. Lassen Sie es nicht 
zu, dass sich Ihr Handy in Ihr Leben "frisst" und halten Sie sich 
von der "Kopf-runter-Gesellschaft", indem Sie ständig auf das 
Smartphone starren, fern. 

Aus der Matrix aussteigen heißt: 
nicht mitmanchen, wo alle mitmachen!
 
Pokémon Go bietet, wie auch der von Präsident Erdogan 
inszenierte Putsch oder: wie blöd sind wir eigentlich?
eine gute Gelegenheit dafür, um die Funktionsweise 
dieser Matrix zu durchschauen.

Richten Sie Zuhause handyfreie Zonen ein und begrenzen 
Sie für sich selbst, vor allem aber für Ihre Kinder
die Nutzungszeiten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. 
Die exzessive Handynutzung zerstört nicht nur unser Gehirn,
sondern macht uns zu beziehungsunfähigen, emotional 
verkümmerten Krüppeln. Wenig verwunderlich, dass so viele 
Menschen die Pokémon Go Monsterjagcool anstatt abartig
finden.

Gönnen Sie sich lieber einen Spaziergang durch den Wald, 
betrachten Sie eine Blumenwiese, verabreden Sie sich mit 
wirklichen Freunden, mit Menschen, die "bewohnt" sind 
und die Sie berühren können oder Spielen sie mit ihren 
Kindern echte Spiele. 

Das wirkliche Leben kann so schön sein. Wir brauchen 
nicht in eine virtuelle Welt flüchten, sondern nur das 
Richtige tun. Die Beteiligung an der Pokémon Go 
Monster-S(e)uche gehört zweifelsfrei nicht dazu. 

In diesem Sinne wünsche ich uns allen weiterhin 
einen monsterlosen und lichtvollen Sommer.

Jahn J Kassl 

Vorschau

Die Zombie-Apokalypse der Pokémon-Rattenfänger beginnt  

von Mike Adams

Inzwischen hat wohl jeder von Pokémon Go gehört, dem neuen 
»Hybrid-Reality«- App-Spiel für Smartphones, das die realen 
geografischen Standortdaten mit virtuellen Monstern überlagert, 
die die User einsammel muss,  um Punkte zu bekommen.

Was Sie vielleicht noch nicht wissen, ist, dass das Spiel ursprünglich 
von CIA-finanzierten Software-Entwicklern erfunden wurde, um 
damit alle Handykameras der hirntoten Bevölkerung zu etwas zu 
bringen, das ich »unnötige Massenüberwachung« nenne – und 
zwar in jedem Gebiet, von dem CIA oder NSA gerade Videodokumente brauchen. Im Grunde ist es also eine Spionage-App der CIA, die 
vorgibt, ein Spiel zu sein.

Um mithilfe sorgloser Bürger zu spionieren, setzen die Strippenzieher 
einfach ein virtuelles Monster in jede gewünschte Location, die sie 
überwachen möchten – und Herden völlig hirntoter apokalyptischer 
Zombie-Menschen laufen unverzüglich genau dort zusammen und 
richten ihre Handykameras auf die virtuellen »Monster«, um 
virtuelle »Punkte« zu sammeln.

Während dieses Massenauflaufs werden die Aufnahmen einzelner 
ausgewählter Spielerkameras zusammen mit den präzisen GPS-
Koordinaten in Echtzeit an die CIA übertragen. Je mehr Menschen 
die CIA am entsprechenden Ort versammeln möchte, desto höher 
ist der Punktewert des Monsters. Die hier abgebildeten Fotos 
beweisen: Taucht ein viele wertvolle Punkte versprechendes 
Monster auf, eilen Horden von Pokémon-Spielern mit Fahrrädern, 
Taxis, Autos und sogar zu Fuß an den Schauplatz, richten ihre 
Kameras auf das wertvolle Ziel – und übertragen die Aufnahmen 
in Echtzeit an die CIA.

Faktisch ist Pokémon Go ein Hilfsmittel der CIA, um eine gehorsame 
Bevölkerung fügsamer Zombie-Menschen zu unfreiwilligen Sammlern 
justiziabler Spionagedaten zu machen. Pokémon Go ist das Spiel, 
das willfährige, gelangweilte Menschen in hocheffektive Inlandsspione verwandelt, die unwissentlich für den Polizeistaat arbeiten. Schauen 
Sie sich diese Szenen einer Pokémon-Go-Location an, an der viele 
Punkte versprechende Monster aufgetaucht waren. Umgehend waren 
ganze Horden stumpfsinniger Menschen zusammengelaufen.

Heute erscheint diese virtuelle Welt nur auf dem 
Smartphone – bald wird sie auf Kontaktlinsen übertragen 

Bislang müssen die Pokémon-Go-Zombies die virtuelle Einblendung 
des Spiels auf ihren Handheld-Displays betrachten. Deshalb fallen 
sie von Klippen, spazieren mitten in den fahrenden Verkehr und 
bringen sich im wahrsten Sinn des Wortes um, während sie 
stumpfsinnig aufs Pokémon-Display starren – in der Hoffnung, 
irgendein Fantasiemonster zu fangen.

Im kalifornischen Encinitas stürzten zwei Männer von einer Klippe, 
während sie Pokémon Go spielten, und fielen in der realen Welt 
mehr als 20 Meter in die Tiefe, wo es für ihre unglaubliche 
Dummheit keinerlei Punkte zu gewinnen gab.

In einem nächsten Schritt wird die erweiterte Realität an 
Google-Glass-ähnliche Vorrichtungen direkt über den Augen 
übertragen werden. Diese durchsichtigen Visiere werden die 
Monster quasi direkt in die reale Welt, wie sie die Spieler 
vor sich sehen, einbetten.

Dadurch müssen die Gamer nicht mehr aufs Smartphone 
starren. Stattdessen werden wir sie wie durchgeknallte 
Cracksüchtige stumpfsinnig herumlaufen sehen, während 
sie verzweifelt etwas erhaschen wollen, das es in Wirklichkeit 
gar nicht gibt.

Und der finale Schritt wird in Kontaktlinsen für die erweiterte 
Realität bestehen: Auf den Innenseiten von Kontaktlinsen 
werden Full-Motion-HD-Grafiken abgespielt werden und die 
Illusion vorgeben, dass die Pokémon-Monster tatsächlich in 
der Echtwelt umherspazieren. An diesem Punkt wird die 
Trennung der Pokémon-Go-Spieler von der Wirklichkeit 
vollständig sein, und sie werden gänzlich von der Lust 
und Laune der Spiele-Meister (sprich: der Dungeon Masters) 
abhängig sein – denn die entscheiden, welche Bilder, Menschen, 
Fahrzeuge und Ereignisse in die virtuelle Welt, die die Gamer 
als reale Welt erleben, eingespeist werden.

Pokémon Go zeigt, dass die Gedankenmanipulation in 
der erweiterten Realität technologisch und sozial möglich ist

Sie haben es wohl schon vermutet: Dies ist nicht nur eine massive Spionagemaschinerie, sondern ein totalitäres System zur Gedankenmanipulation, das irgendwann die Macht haben wird, 
alles, was eine Person sieht, hört und erfährt, zu kontrollieren.

Kontaktlinsen für die erweiterte Realität, in Kombination mit am 
Kopf getragenen Kameras und Ohrstöpseln, können »nicht 
gewünschte« Bilder oder Textbotschaften (alles, was die 
Regierung vor Ihnen geheim halten möchte) zensieren: 
Texte, die Sie nicht lesen sollen, werden manipuliert und
mit von der Regierung abgesegneter Werbung und Botschaften 
zur sozialen Kontrolle überlagert, die auf Gebäudefassaden, 
Straßen oder sogar am Himmel erscheinen; über den Köpfen 
von Personen, die die Regierung für »gefährlich« hält, taucht 
der Schriftzug »WANTED« auf, usw. Die Möglichkeiten der 
absoluten Gedankenkontrolle sind grenzenlos.

Wenn solche Technologien verwirklicht werden, werden sie 
den totalen Untergang der menschlichen Freiheit und die 
nahezu unaufhaltsame Vorherrschaft der technokratischen 
Elite heraufbeschwören.

Eine Antwort auf all dies sind kleine Elektromagnetische-Puls- 
(EMP)-Waffen, die alle elektronischen Geräte in der Nähe 
verbrutzeln und die Menschen in die Realität zurückkatapultieren, 
indem sie Stromkreise unterbrechen, die – kontrolliert von den 
herrschenden Technologie-Liberalisten – ihre virtuellen Welten 
(geistigen Gefängnisse) aufrechtgehalten haben. Wenn sich 
nichts ändert, könnte die Zukunft der Menschen ähnlich
gespenstisch aussehen wie echte Zombies. Was, wenn 
all die Leute, die glauben, »auf der Suche nach Monstern« 
zu sein, selbst zu Monstern werden?

Quelle: KOPP-VERLAG

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