EU-Nomenklatura (1) ignoriert den Weckruf aus
London und fährt ihr eigenes Projekt an die Wand.
Essay zum Brexit und zur neuen Dynamik
des Wandels auf gesellschaftspolitischer
Ebene. Von Jahn J Kassl
„Dramatischer Fehler“(2)
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz bringt es in
Bezug auf
die EU-Einwanderungspolitik auf den Punkt,
indem er von einem „dramatischen Fehler“ der EU spricht.
Die Macht-Elite des
babylonischen Brüsseler Molochs, von dem
zunehmend verhaltensoriginellem
Kommissionspräsidenten
Jean-Claude Juncker (Wangen-Tätscheln, Krawatte-Ziehen,
Stirn- und Glatzenküssen, Baucherl-Drücken, Mut-
Antrinken) angeführt,
zeigt sich unbeeindruckt. Der Brexit-
Schock ist kaum überwunden, erste Phrasen
des EU-Politbüros,
„man müsse den Bürgern näher kommen“ oder „Europa besser
kommunizieren“, sind verklungen und schon gibt es more of
the same. Anstatt
weniger EU trällert das Tandem Juncker
und Schulz das Lied, das keiner mehr
hören kann: „Mehr Europa!“
Auch das Vereinte Königsreich
kommt nicht zur Ruhe.
Schon schwadronieren manche vom Exit aus dem Brexit.
Versteht das wer? Ist von denen, die das Spiel wirklich
bestimmen, alles genau
so geplant gewesen? Ordnung
aus dem Chaos? Und je mehr Chaos umso besser?
(lat.: Ordo ab Chao.)
CETA, TTIP,
Russland-Sanktionen,
NATO-Manöver, Bargeldabschaffung
Und tatsächlich: In der
EU regiert das Chaos und unter den
Politikdarstellern der oberen und mittleren
Ränge herrscht Panik.
So möchte Brüssel ohne
die Zustimmung der Nationalstaaten
CETA diktatorisch durchboxen und die
Blaupause für das noch
umstrittenere TTIP-Abkommen mit den USA zulassen.
Ganz ins Bild des Chaos
passen auch die EU-Sanktionen gegen
Russland, die trotz des immensen
wirtschaftlichen Schadens für
Europa – dabei vor allem für Deutschland –
neuerlich um ein
halbes Jahr verlängert wurden.
Auch das größte
NATO-Manöver seit dem Ende des Kalten
Kriegs, das direkt vor Russlands Grenzen
abgehalten wird,
ist ein Beleg für den Wahnsinn unserer Eliten und verweist
zusätzlich auf die kriminelle Energie der Verantwortlichen.
Fakt ist: Die von niemanden gewählten
EU-Politkommissare
ignorieren den Weckruf aus London und fahren ihr eigenes
Projekt an die Wand. Und das so dummdreist, dass es
einem immer öfter die
Sprache verschlägt.
Frankreich zum Beispiel
forderte öffentlich dringend ein Ende
der Sanktionen gegen Russland - hat allerdings erst vor wenigen
Tagen in
den EU-Gremien für die Verlängerung gestimmt.
Oder der mit 77 (!)(3)
Orden, Preisen und Auszeichnungen
dekorierte Kommissionspräsident Juncker.
Dieser bedachte
Österreichs Bundeskanzler Christian Kern, als dieser seinen
Unmut über die diktatorische Vorgansweise der EU-Kommission
in Sachen CETA zu
Ausdruck brachte, mit den Worten:
„Hören
Sie auf mit dem österreichischen Klamauk!“ (4)
Hier verscherzt es sich
die Europäische Union gerade mit einem,
der nicht nur EU hörig ist, sondern
auch dem „Freihandelsabkommen“
viel abgewinnen kann. Aber auch das
Bargeldverbot, das die Bürger
Europas mit überwiegender Mehrheit ablehnen,
steht ante portas
und wird rücksichtslos vorangetrieben. Darauf hinweisend
wurde
die Fünfhunderter Banknote gerade erst aus dem Verkehr gezogen.
Was kommt als Nächstes?
Die RFID-Verchippung aller Bürger?
Über 50.000 sind es in Deutschland schon. (5)
„Wenn es ein JA
ist, sagen wir ‚Weiter geht’s‘, und wenn
es ein NEIN ist, sagen wir ‚Wir machen
weiter‘.
(Jean-Claude
Juncker über das französische Referendum
zum Vertrag von Lissabon 2005)
„Spinnen die Römer?“
fragten sich bei Asterix und Obelix
die Gallier. Die Brüsseler Antidemokraten
spinnen sicher.
Berlin
Auffallend ist auch, dass
immer mehr Entscheidungen, die die
ganze EU betreffen in Berlin getroffen
werden. Merkl greift
Juncker, Schulz oder Tusk immer öfter ins Ruder.
Deutlich
wird dies allein an der Tatsache, dass
„die
mächtigste Frau der Welt“( Forbes Magazin 2006-2009;
2011-2016) Angela
Merkel, nach dem Brexit alle wichtigen
EU-Außenminister nach Berlin
einbestellte. Brüssel war in
den ersten Tagen nach dem Austritt der Briten aus
der EU
handlungsunfähig und abgemeldet. Darüber hinaus fällt
das politische
Personal des Systems – auch das der niederen
Ränge, abgesehen von ein paar
Ausnahmen – generell nur
noch negativ auf: Anmaßung, Mangel an Einsicht und
Hybris.
Überall.
Zusätzlich zu dem verheerenden Bild das unsere politischen
Eliten abgeben, spitzt sich der UN-Bevölkerungsaustausch(6)
zu. Die
UNHCR berichtet, dass die Flüchtlingszahlen auf der
Balkan-Route steigen. „In Serbien kommen täglich 300, in
Ungarn
186 und in Österreich 111 Flüchtlinge an. In Italien
kommen täglich 3.645
Flüchtlinge an.“(7) Immer mehr
Menschen drängen nach Europa und
Politiker, Verantwortliche
oder einfache Bürger, die sich dieser Entwicklung
entgegenstellen,
werden vom politischen Establishment und dem
Gutmenschen-
Kartell immer noch schief beäugt, als Unmenschen tituliert
oder
sogar mit der Nazi-Keule mundtot gemacht. Und in
Österreich?
Der von Juncker
abqualifizierte neue Bundeskanzler beherrscht
zweifelsfrei die „schöne Rede“ und vermag auch so manches
rhetorische Feuerwerk zu zünden, ist aber ansonsten substanzlos.
Bis heute hat
sich Kern nicht hinter seine 3 Minister Sebastian
Kurz (ÖVP, Äußeres), Hans
Peter Doskozil (SPÖ, Verteidigung)
oder Wolfgang Sobotka (ÖVP, Inneres)
gestellt. Jene drei
Regierungsmitglieder, die ganz im Gegensatz zu ihren
Kollegen in der
Einwanderungsfrage Flagge zeigen und
immer wieder Schaden von uns abwenden.
Ohne Österreichs
Außenminister Sebastian Kurz wäre
die Balkanroute wohl heute noch ein
Einfallstor nach
Europa und an unseren Grenzen die Hölle los.
Kern bedient seine
Klientel, macht lieber gute Miene
bei der an Dekadenz kaum zu überbietenden
Regenbogenparade
und lässt sich am SPÖ-Parteitag als neuer Messias feiern.
Dass dies kein gutes Ende
nehmen kann ist jedem, der das
politische Einmalseins ein klein wenig
beherrscht und die
Stimmung im Lande kennt, klar. Der SPÖ freilich nicht.
Und
die zweite Regierungspartei, die ÖVP? Der ergeht es,
abgesehen von den zwei
hier genannten Ausnahmeerscheinungen,
nicht viel besser. Der Schrumpfungsprozess
beider ehemaliger
Großparteien setzt sich uneingeschränkt fort und das Ende
ist
nicht in Sicht.
Weg von Brüssel!
Europas End-Game hat begonnen. Die EU
zerfällt
und die Politkommissare erinnern auf erschreckende
Weise an die
herrschende Macht-Elite der damaligen
UDSSR oder an die SED-Nomenklatura der
DDR.
Das Vertrauen der Bürger in die heutigen politischen
Eliten geht gegen
Null, einzelne Staaten beginnen ihre
Souveränität zurückzufordern und selbst zu
einer
Perestroika können sich die EU-Machteliten nicht mehr
aufraffen. Weg von
Brüssel und hin zur Selbstbestimmung!
Das ist der unumkehrbare Trend.
Währenddessen strickt
Honeckers & Kohls Mädchen an einem
Krieg gegen Russland und die
internationalen Einheitsmedien
bezeichnen fälschlicherweise Donald Trump
anstelle von Hillary
Clinton, von ihren Gegnern oft wenig liebevoll „Killary“
genannt,
als den Leibhaftigen.
Alles schlechte
Vorzeichen für die kommenden Wochen
und Monate? Nicht unbedingt. Denn
eines steht für mich
fest: Genauso, wie die bösartigen archontischen(8) Eliten
am Plan der Neuen Weltordnung (NWO) inklusive
Bevölkerungsaustausch und der Destabilisierung
Europas festhalten, setzt sich das Erwachen der
Menschen fort. Den großen Verwerfungen folgt
fest: Genauso, wie die bösartigen archontischen(8) Eliten
am Plan der Neuen Weltordnung (NWO) inklusive
Bevölkerungsaustausch und der Destabilisierung
Europas festhalten, setzt sich das Erwachen der
Menschen fort. Den großen Verwerfungen folgt
Wird der vierte Weltkrieg mit Pfeil und Bogen ausgetragen?
Nein. So weit wird es
nicht kommen. Die atomare Auslöschung
der Menschheit ist den archontischen Blutlinien untersagt!
Diesbezüglich hatten in der Vergangenheit und haben in der
Zukunft die hohen
Reiche des Lichts ein gewichtiges Wort
mitzureden. Was bis heute nicht eintraf,
wird auch in Zukunft
nicht eintreffen. Dennoch werden wir mit Kataklysmen und
unvorstellbaren Veränderungen
konfrontiert sein.
Revoltiere!
Umso dringlicher gilt es
jetzt einen tiefen Anker zu setzen.
Das heißt, selbstzentriert in Gott
verankert zu bleiben.
Damit wir niemals in Ängste abgleiten, oder gar von
Energien der Angst übernommen werden.
Gelingt es uns, eine hohe licht- und liebevolle
Eigenschwingung zu halten, dann haben wir den
wichtigsten Beitrag für einen
milden Verlauf aller
zukünftigen Ereignisse geleistet.
Denn eines müssen wir uns
immer bewusst machen:
Wir sind die Gestalter der neuen Erde und Kraft
unseres göttlichen Bewusstseins können wir den
Lauf der Welt günstig
beeinflussen. Wir sind kein
Blatt im Wind, sondern der Wind selbst.
Nicht die Revolution auf
der Straße, sondern die Transformation
im Inneren, die Revolte gegen die eigene
Bequemlichkeit bringen
die Welt zurück ins Lot. Was im Außen entsteht muss
zuerst im
Inneren etabliert sein. Du selbst bist der Wandel, den du wo und
bei
wem auch immer einforderst. An dieser Stelle gilt es anzusetzen
und auf die eigene
Bewusstseinsarbeit die ganze Energie zu lenken.
Auch wenn der Zerfall der
EU von den Kräften, die im Hintergrund
wirken genauso geplant war ist dieses
Ereignis auch ein untrügliches
Zeichen dafür, dass wir dem System schon ein
beträchtliches Maß
an Energie entzogen haben. Was wir tatsächlich sehen ist
zweierlei:
1.) Dass die nächste
Phase der Reinigungen auf der
gesellschaftspolitischen Ebene begonnen hat und
2.) Dass das System die
Kontrolle über die Ereignisse verliert.
In diesem Sinne bin ich
zuversichtlich was die Zukunft der
menschlichen Gesellschaft anbelangt. Unser
Licht leuchtet
immer heller und unser Mut wächst. Die Menschen beginnen
die
Orion-Matrix der Angst zu verlassen und sie betreten die
heilige Matrix des Lebens. (9) ▷Lichtlesung,
ab Minute 52:00
„Ich hab in Eurer Zukunft
gelebt. Sie funktioniert nicht.“
(Sowjet-Dissident Wladimir Bukowsky, Jahrgang 1942,
über die EU)
Heute ist das bewiesen und immer mehr Menschen wird
das auch bewusst. Sie erleben die europäische Union als
Fehlkonstruktion mit
einer absolut inakzeptablen politischen
Kaste.
„Hätte man bei der
Erschaffung der Welt eine Kommission
eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht
fertig.“
George Bernhard Shaw (1856-1950),
irischer Dramatiker, Politiker und Pazifist
George Bernhard Shaw (1856-1950),
irischer Dramatiker, Politiker und Pazifist
Die Menschen und die Völker
nehmen ihre Eigenverantwortung
wahr, stellen sich gegen den Mainstream und
verhalten sich
politisch unkorrekt. Wahrheits- und Freiheitsbewegungen
haben enormen Zulauf,
eine qualifizierte Gegenöffentlichkeit
ist entstanden und nicht mehr zu
stoppen.
Vereinzelt dünkt es sogar einem „Systemling“, dass
hier etwas völlig
aus dem Ruder läuft und dass der
vielbeschworene „europäische Geist“ in
Aladins
Wunderlampe weit besser aufgehoben wäre.
Die Menschen erwachen. Immer
mehr von uns
schwimmen gegen den Strom und gelangen zur
Quelle.
Fazit: Die EU zerfällt. Es ist ein guter Anfang
und
eine echte Chance für Europa.
Jahn J Kassl
Quellen:
(1)http://www.wissen.de/lexikon/nomenklatur-politik
▷ 50.000
Deutsche sind RFID-Verchippt
▷ Einladung zur 79. Lichtlesung - SAI BABA
Quellen:
(1)http://www.wissen.de/lexikon/nomenklatur-politik
(4)Kronen Zeitung,
30.6.2016
▷ Einladung zur 79. Lichtlesung - SAI BABA
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