27. Oktober 2011

DIE LETZTEN WIE DIE ERSTEN, JESUS DER CHRISTUS



Geliebter Jahn, 
das Leben ist ewig, dein Leben ist ewig,
die Leben aller Menschen sind ewig – in Ewigkeit.

Heute sind die Weichen gestellt für die erwachte Menschheit,
damit sie zielgenau, zeitgerecht und ohne Umwege einkehrt in den Himmel.

„Die Letzten werden die Ersten sein“, heißt es in der Schrift,
doch, so ist es keinesfalls! Denn das Leid an und für sich,
der Mangel, die Armut, die Unterwürfigkeit selbst, bedeuten nicht automatisch die Eintrittskarte in den Himmel. Auf Grund der Selbstermächtigung,
was bedeutet, dass ein jeder der Souverän seiner Wahl ist, gelangen heute jene in den Himmel, die sich dazu entschieden haben, und viele sind es,
die bereits vor einer sehr langen Zeit dies für sich gewählt haben;
sie waren die Ersten, gewissermaßen und sind nun auch die Ersten,
die eingehen in das Reich Gottes.

Es war niemals so, dass die „Letzten“ in selbstverständlicher Weise in den Himmel Einlass fanden! Niemals!

Auch dieser Satz wurde frei erfunden, mir in den Mund gelegt,
verdreht und derart ausgelegt, damit sich die  Menschen die Bösartigkeiten der Herrscher gefallen ließen. So ertrugen sie diese leichter und kamen nicht auf die Idee, sich von diesem Joch zu befreien, schließlich wurde ihnen im Jenseits der Himmel „erster Klasse“ versprochen.

Erneut mache ich heute das „Leid“, die „Leidensfähigkeit“ eines Menschen zum Thema, denn noch immer sind die Menschen voll von diesen Mustern,
da sie meinen, ein Leid adelt und veredelt eine Seele.

Es gibt nur ein Leid, das eine menschliche Seele wahrlich veredelt,
es ist das Leid, das als unnütz erkannt wird,
abgelegt wird und sich in diesem Augenblick transformiert.

Nur das abgelegte, das durchschaute Leid, als Farce erkannt,
bietet einer Seele die Befreiung; ein Leid, dass sich ständig wiederholt,
ist der Seele nicht zuträglich und hält sie vom Himmel fern.
Und genau das wollte man bewirken, damit ihr dadurch auch eurer Selbstbestimmung fern bleibt, denn ein in seiner Macht bewusster Mensch,
ist den alten Systemen, die bisher die Macht inne hatten, der Untergang.

Und da sind wir nun angelangt.

„Den Letzten wie den Ersten, allen ist das Himmelreich zu eigen,
so sie es für sich beanspruchen!“

So heißt es richtig, das sind meine Worte, denn ich bin der Meister jener Zeit, der der Selbstermächtigung den Weg bereitete – damals bereits.
Doch die Worte von mir wurden verstellt und unkenntlich gemacht,
und dieses Beispiel ist nur eines von vielen.

Die Letzten, so sie sich als das „Letzte“ erleben,
so sie sich von der Welt verlassen fühlen,
so sie sich vor den Menschen verkriechen,
so sie keine Verantwortung übernehmen,
so sie ihr Leben nicht in die Fülle Gottes zu stellen bereit sind,
bleiben da, wo sie sind, auf der Stufe der einfachen Lebensformen,
die sich weder erleuchten können, noch in das Licht begeben,
da sie die eine Voraussetzung dazu nicht erfüllen, nämlich die:
IHR - ICH BIN - ZU ERWECKEN!

Das ist heute an der Tagesordnung, heute gilt es jede Opferhaltung abzugeben, aufzulösen; oft, sehr oft war davon die Rede und auf Grund dieses Ausspruches, der mir in den Mund gelegt wurde, ist das hier erneut veranschaulicht.

Auf allen Ebenen hat man euch betrogen, auf allen Ebenen zog sich die enge Fessel der Dunkelmächte um euch und euch wurden Botschaften als lichtvoll ausgegeben, die nicht einmal einen Funken Licht in sich bargen.

Heute werdet ihr selbstbewusste Götter!
Heute erwacht ihr, und ihr seid viele!
Heute ist das Maß längst voll und das Ziel,
sich der Menschheit zu bemächtigen,
indem man sie ihrer Kraft beraubt, wurde von den dunklen Eliten erreicht.

Somit: Das Spiel ist aus!

Auch das ist ein Grund, warum dies nun so ist,
warum auch davon immer wieder die Rede ist.
Das Spiel ist einfach gelebt und vollendet.
Wie auf einem Schachbrett, auf dem die Figuren im schwarzen Feld
keinen Zug mehr anzubieten haben, da sie Schach-Matt gesetzt wurden,
so befindet sich nun die Erde insgesamt auf einem neuen Brett,
mit neuen Spielfiguren, mit neuen Regeln und mit neuer Ausrichtung.
Denn das  ewige Spiel geht weiter, nur es ist auf der fünften Dimensionsebene ein freies, fröhliches und leichtes Spiel, und vor allem, es ist ein Spiel,
fern der Illusion.

Ein neues Brett mit neuen Regeln, mit neuen Spielern und in neuem Geiste, dies ist nun der Ausgangspunkt der neuen Zeit.

Und wieder erinnere ich euch daran, seid euch bewusst, wer ihr seid!
Seid euch bewusst! Weder ist es erstrebenswert unter den „Letzten“ zu sein, noch ist es unbedingt erforderlich zu den „Ersten“ aufzuschließen, diese Wertbestimmung ist ein Maß der alten Zeit.
Seid einfach die Götter, die ihr seid, kraftvolle und lebendige Wesenheiten, die den Himmel bereits auf der Erde für sich und für die Menschen beanspruchen.

Verschiebt nichts auf Morgen, auf ein fiktives Jenseits,
voller Freunde, in der Gnade und im Lichte des Herrn! Verlagert die Erlösung nicht auf später, denn diese ist euch jetzt und hier gegeben.

Der Himmel hält für euch nichts bereit, was ihr nicht selbst für euch bereit habt, denn das Leben, das ihr hier erwählt, das findet eine Fortsetzung,
so ihr euren Körper ablegt, da ihr mit  eurem Geiste Realität erschafft
– auf allen Ebenen des Seins.

Ja: Mein Reich ist nicht von dieser Welt,
doch es soll sich auf dieser Welt etablieren!

Und wir sind nun am besten Wege dazu.

Ich bin es, der euch unendlich liebt, der immer ist,
der von Anfang an mit euch ist und ich bin der,
der bleibt, bis an das Ende, bis ein jeder sich befreit hat;
aus den Fesseln der Medusa, einer Zeit,
die alle Menschen in ihre Fänge nahm und sie in die geistige Umnachtung zwang.

Ich bin der, der euch die Freiheit ist,
das Leben und die Liebe – beansprucht es,
denn fern der dunklen Deutungen des Lebens,
ist das Licht, das ich bin,

JESUS DER CHRISTUS



Die Jesus Biografie Teil II: