22. März 2012

HEIL OBAMA, Jahn Johannes


Walter Jones, der in US-Militärkreisen hoch angesehene
republikanische Abgeordnete aus North Carolina,
brachte am 7. März 2012 im US-Kongress eine
„Absetzungs-Resolution“ gegen Obama ein.

Darin wird festgestellt, dass „die Anwendung offensiver
Militärgewalt durch einen Präsidenten ohne vorherige
und eindeutige Autorisierung durch den Kongress ein
‚schweres Verbrechen und Vergehen‘ darstellt, das nach
Artikel II, Absatz 4 der Verfassung durch Amtsenthebung geahndet wird.“

Diese Resolution wurde an den Justizausschuss weitergeleitet,
wodurch die Rechtsgrundlage geschaffen ist, um Präsident Obama
sowohl wegen des Krieges in Libyen - bei dem der Kongress
umgangen wurde -  als auch im Falle einer militärischen
Operation gegen den Iran, zu belangen.

Neben der äußerst zweifelhaften Herkunft Obamas - seriöse Quellen
sprechen davon, Obama sei nicht in den USA geboren und seine
Geburtsurkunde sei gefälscht, was automatisch den Amtsverlust
bedeuten würde - eröffnet sich nun für das amerikanische Volk,
diese weitaus aussichtsreichere Möglichkeit,
sich dieser Person zu entledigen.

Gesetzt den Fall, dies träfe ein, würden alle Gesetze,
die von Präsident Obama in seiner Administration unterschrieben wurden,
außer Kraft gesetzt, ungültig und obsolet. 

So auch die Entscheidung Obamas und dessen Justizministers
Eric Holder, amerikanische Bürger ohne irgendeinen juristischen Prozess,
alleine aufgrund von Entscheidungen des Präsidenten töten zu lassen.
Selbst mit Nazi-Soldaten ging das damalige Amerika nicht so ins Gericht.
Seeleute, die in New York oder Florida verhaftet wurden,
ist das Recht auf einen Prozess nicht verweigert worden. 

Die Obama-Administration ist dabei, ein faschistisches System
zu etablieren: totalitär, menschenfeindlich und verbrecherisch;
nur, wer möchte das wahrhaben?

Dass die Occupy-Bewegung mit Massenverhaftungen überzogen wird,
ist nur ein Detail am Rande, das sich nahtlos in diese Szenen einfügt,
denn Demokratie ist für die anderen, für die USA selbst heißt es:
„Heil Obama!“

Theodor W. Adorno (1903-1969) sagte, er fürchte nicht die Rückkehr
der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr
der Faschisten in der Maske der Demokraten.

Ich vertraue darauf, dass immer mehr Menschen
die „Fratze dieser Demokratie“ durchschauen
und dass sich die Geschichte diesmal nicht wiederholt!

Ihr Jahn Johannes


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Yes we can, Mister President – Jahn Johannes: