1. März 2012

PUTINS RUSSLAND, Jahn Johannes


Vladimir Putin, Russlands Regierungschef, rüstet auf!

600 Milliarden Euro will Russland für die Stärkung
seiner militärischen Präsenz aufwenden.

In Anbetracht des US-NATO-Raketenabwehrschirmes,
der um Russland aufgezogen wird,
sieht sich Russland dazu genötigt.

„Unsere Sicherheit kann nur garantiert sein,
wenn das Land wirklich stark wird“, betonte Putin und:
„Russland werde eine Wiederholung der Tragödie
von 1941 nicht zulassen, als das Land mangelnde Bereitschaft
mit riesigen menschlichen Verlusten habe bezahlen müssen.“

Dies schrieb der Kandidat zur erneuten Präsidentschaft,
Vladimir Putin, zwei Wochen vor der Wahl in einem Artikel für die
Tageszeitung „Rossijskaja Gaseta“ am 20. Februar 2012.

So weit sind wir bereits gekommen!
Russland fühlt sich in die Zeit des zweiten Weltkrieges
zurückversetzt, da die USA und die NATO unverschämt
und selbstherrlich sämtliche angrenzenden Länder mit Raketen
ausstatten, deren Ziel - entgegen aller Beschwichtigungen - Russland ist.
„Experten“ freilich stellen die Finanzierbarkeit in Frage
und man ist bemüht, Putin in einer schiefen Optik erscheinen zu lassen.

„Die Guten sind woanders“, dies die Botschaft des so glorreichen Westens.

Trotz ihrer weltweiten Militärpräsenz (44 Militärbasen alleine um den Iran!)
werden die USA immer noch als Friedensstifter gepriesen
und trotz des bedingungslosen Gehorsams, mit dem die NATO
diesem Imperium gegenübertritt, sind die Bösen immer noch
die Anderen.

Es sind die, die vermeintlich Atombomben bauen,
die, die sich um die Angelegenheiten in ihrem Territorium kümmern,
die, die ganz bestimmt keine Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki
abgeworfen haben oder die - um ins aktuelle Zeitgeschehen
zurückzukehren – die den Irak in eine für Jahrtausende
unbewohnbare Uran-Hölle verwandelt haben.

Nein - die alle sind nicht gemeint,
so es gilt, jemandem das „Schurken-Pflaster“ anzuheften.

„Krieg ist Frieden“, sagt Obama und die Durchsetzung
der „Demokratie“ bedarf dieser Taten,
der Kriege und der Millionen Menschenopfer.

Während sich Russland also dieses imperiale Gehabe der USA
nicht mehr bieten lässt und sich auch militärisch darauf vorbereitet,
wird alles versucht, um Putins Wahl zum Präsidenten zu verhindern.

Vielleicht deshalb, da mit Putin kein „NWO-Staat“ zu machen ist?
Vielleicht deshalb, da Putins Russland ganz bestimmt nicht
zu einer US-Kolonie verkümmern wird?

Fazit: Die Obama-Administration strebt die Eroberung der Welt an
und ist seit George W. Bush, dem 9/11-Präsidenten, ein gutes Stück weitergekommen.

Mit Putins Russland allerdings und mit all jenen Staaten,
die sich diese US-NATO-Hybris nicht mehr länger bieten lassen,
scheint der Plan, die „Neue Weltordnung“ zügig umzusetzen,
zu scheitern.

Doch lassen wir - um jeden Geruch der in solchen Fällen so gerne
strapazierten „Verschwörungstheorie“ aus der Nase zu bekommen,
Großbankier Paul Warburg, einen Vertreter der NWO,
selbst sprechen, als er vor dem US-Senatsausschuss für Auswärtige Angelegenheiten bereits am 17. Februar 1950 verlauten ließ:

"Wir werden zu einer Weltregierung kommen,
ob sie dies mögen oder nicht. Die Frage ist nur,
ob durch Unterwerfung oder Übereinkunft!"

Wo also sind die „Guten“?

Im Vertrauen darauf,
dass die Menschen die richtigen Zuordnungen treffen,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Dollar die Lei(d)währung – Jahn Johannes.