"Österreich ist frei!"
Mit diesen Worten wurde im Mai 1955, 
die Freiheit Österreichs vom Balkon des Schloss Belvedere, 
durch den damaligen Bundeskanzler Leopold Figl verkündet.
Die Besatzungsmächte der Nachkriegszeit 
verließen das Land und Österreich war souverän.
Und heute?
Erneut wird an der Souveränität herumgepfuscht 
und mittlerweile bestimmt die EU sämtliche Geschicke 
unseres Landes. Doch Die EUSSR will mehr, viel mehr – sie möchte, 
dass alle Staaten dieser Zwangsgemeinschaft ihre Souveränität 
nach Brüssel abgeben. Soweit bekannt.
Neu ist, dass sich Österreichs Politiker aufstellen.
Obwohl noch zögerlich und ohne eine einheitliche Strategie 
erkennen zu lassen, so doch mit neuem Elan.
Finanzministerin –Schottermizzi- Fekter, erklärt, obwohl 
meist ungelenk, dass sie ins griechische Finanz-Fass 
ohne Boden keinen Euro aus Österreich mehr versenken möchte, 
Kanzler Faymann – wenngleich im Gegensatz zu Fekter 
für Eurobonds (der Vergemeinschaftlichung aller EU-Staatsschulden), 
scheint langsam zu merken, dass er der Regierungschef ist, 
und trifft sich trotzt der Proteste Chinas mit seiner Heiligkeit, 
dem Dalai Lama und sagt: „Die Frage, wen ich treffe, entscheide ich…“, 
und auch Außenminister Spindelegger ist mit von der Partie, 
wenngleich nur im halboffiziellen Rahmen – so viel Mut geht 
nun auch wieder nicht! 
Nur unser HBP Heinz Fischer – der „Hofburg-Heinzi“- bleibt 
ein Ritter von trauriger Gestalt. Auch er lässt sich nicht 
vorschreiben wen er trifft und hatte kurzerhand keinen Termin 
für den an 9 Tagen in Österreich weilenden Gott-König der Tibeter frei; 
schließlich gilt es, die hervorragenden Beziehungen zu China unter
schließlich gilt es, die hervorragenden Beziehungen zu China unter
allen Umständen zu bewahren (die immer wieder strapazierte Menschenrechtsfloskel von Fischer und vielen westlichen Politikern, 
ist in Anbetracht solcher Entscheidungen purer Hohn).
Unterschiedliche Standpunkte einer Regierung, 
jedoch erfrischend, wie ich finde. 
Denn es zeigt sich nun, dass sich nicht alle unter das 
Kuratel des Brüssel-Molochs stellen lassen – und, 
sie halten dagegen.
„Die Staats- und Regierungschefs werden immer arroganter 
und treffen mehr Entscheidungen für sich selbst, debattieren 
und treffen Entscheidungen hinter verschlossenen Türen 
und unter Missachtung der Gemeinschaftsmethode.“ 
Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident, am 25.4.2012)
Ich fordere von unseren Politkern mehr von dieser „Arroganz“, 
noch mehr Taten, die uns aus der sich anbahnenden 
Zwangsversklavung von souveränen Einzelstaaten befreit.
„Österreich wird frei!“
Dass wir nun am besten Wege dahin sind, 
darauf vertraue ich.
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen 
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Mein Name ist Bond – Jahn J Kassl:
 
 
