31. Oktober 2010

STERNBILDER, JESUS SANANDA



Geliebter Jahn,

der Himmel, die Gestirne verschieben sich massiv!

Um ein Sternbild korrekt bemessen zu können, braucht ihr das Wissen um die Größe eurer Galaxie, eures Universums. Dazu braucht ihr neue Bezugspunkte aus dem All, die jetzt der Reihe nach Teil eures Wissens werden.

Die bisherige „Sterndeutung", war in einer sehr begrenzten Sicht möglich.
Es entsprach der Begrenztheit des Planeten selbst und der sehr begrenzten Wahrnehmung der Menschen auf 3D.

In diesem Bezugsrahmen, stimmte die Sterndeutung mit eurem Erleben überein.

Jetzt aber weitet sich euer Bewusstsein und Mutter Erde bekommt einen neuen Platz im Universum. Das verändert alles.

So ist es derzeit absolut unsinnig, in den altgedienten astrologischen Schulen Zuflucht zu suchen, so man aus einem Sternbild einen Lebensweg ableiten möchte.

Die Sterne geben euch, auf Grund eurer veralterten und unzureichenden Methoden diese zu deuten, keine Auskunft mehr darüber, wer, woher und wodurch ist seid.

Eine neue Astrologie beginnt sich zu bilden. Auch da:
ALLES VERÄNDERT SICH.

Geht bitte davon aus, dass sich alle Sternbilder nach „vorne“ verschieben.
Von 6-8 Wochen – das ist ein Prozess und das wird sich erst etablieren,
als neues Wissen bei euch.

Bald liegt euch das Universum als Berechnungsgrundlage zugrunde und jede beschränkte Sicht endet.

Wirklich alles stellt sich um. So ist es.

JESUS SANANDA