31. Dezember 2010

DAS ENDE DER GESCHICHTE, ATOS TU NAH'




Geliebte Kinder Gottes!

Hier ist ATOS TU NAH‘
Der, der alles ist, der, der ist, von Anbeginn der Zeit und in Ewigkeit.

Die Menschen betrachten die Geschichte, ihre ‚“Geschichte“ und es ist die Zeit, in der ich euch auffordere, aufzuhören, diese Geschichte auch weiterhin zu betrachten. Auf Grund dieser „Betrachtungen“ kommt ihr zu Fehlannahmen und ihr zieht falsche Schlüsse. „Geschichte“ gibt es nicht im Jetzt, und da ihr aus der Zeit gehoben werdet, endet Geschichte und es beginnt die Allgegenwart im Sein.

Blickt nicht mehr zurück, kehrt euch ab davon.
Für einen erwachten Geist gibt es keine Geschichte,
genau so wenig gibt es eine Geschichte, für die erhobene Erde.

Ab dem Moment der Erleuchtung, der letzten Erkenntnis, gibt es keine Geschichte mehr, und vor allem, niemand bezieht sich dann noch auf die Geschichte.

Geschichte, bedeutet jenen viel, die in der Vergangenheit kramen,
die aus dieser manches abzuleiten glauben, doch ein erwachter Geist,
kennt diese nicht, da dieser neue Ebenen des Seins erschlossen hat.

Konkret bedeutet das für Gaia TERRA XX

1.)  Die Geschichte der Menschheit, geht mit dem 24.12.2011 zu Ende.

2.)  Ab da an, in etwa einem Jahr vor dem letzten Sprung des Planeten in das Licht, bezieht sich KEIN Ereignis mehr auf die Vergangenheit.

3.) Die Vergangenheit wirkt nicht mehr in das Energiefeld des Planeten ein.

4.) Jetzt werden die letzten Weichen dazu gestellt und die Bezugnahme auf das, was sich auf Gaia bisher zugetragen hat, zieht nun, beständige Fehlschlüsse nach sich.

Das heißt, die Geschichte der Menschheit, wird nicht neu geschrieben,
sondern die Geschichtsschreibung selbst, endet. Im Jetzt, und dahin geht es seit geraumer Zeit, gibt es keine „Geschichte“.

Es ist Zeit für die Menschheit zu erkennen, dass das Ende einer Epoche erreicht ist und dass die alten Erfahrungsebenen verlassen werden.
Wir erreichen eine Höhe, die alles unter uns zurücklässt und ein verträumtes Blicken auf die „Vergangenheit“ ist fehl am Platz, da diese Melancholie,
zur Untätigkeit verführt und zum Stillstand.

Geht geradewegs in das – Jetzt!

Ein anders Konzept wird nicht mehr angeboten, auf den Ebenen,
die wir im Jahr 2011 nach und nach erreichen.

ATOS TU NAH‘
Ist dieser Schöpfung das Prinzip und ich erschaffe Leben,
Liebe und die Wirklichkeit.

Die Zeit, die endet jetzt und gibt euch frei
– für eine Wirklichkeit jenseits des Lebens, in Vergangenheit und Zukunft.

Ihr lernt am besten aus der Geschichte, indem ihr sie abstreift,
denn so ihr euch auch weiterhin darauf bezieht, müsst ihr versagen,
am Weg zur Erleuchtung versagen, da sich in der Geschichte der Menschheit, ein dunkles Kapitel an das andere reiht.

Und es geschieht so, da ihr nun in das Licht geht.
Das Dunkle wird euch nun genommen, so wie die Menschheitsgeschichte selbst.

Es kann sich daraus NICHS wiederholen, da wir eine neue Seite des ewigen Buches der Schöpfung aufgeschlagen haben. Neue Blätter, in einem Buch, das keine Geschichte schreibt, sondern, das zu einer Chronik wird. Zur Chronik einer erwachten Gesellschaft, in der mit goldenen Lettern eingeschrieben ist, wie sich ein Leben gestaltet, jenseits von Raum und Zeit, jenseits von „Geschichte“.

Ich bin ATOS TU NAH‘
Ich habe keine Geschichte,
denn ich bin von Anbeginn an wirklich und in Ewigkeit.

ASARA ESTE IDENA OM‘
(Im Auftrag des Herrn der Schöpfung)




PERLE DES TAGES // 68


"Vieles wird neu Erschaffen,
vieles, was ewig schien, geht!
Das ist die Zeitqualität des Jahres 2011."

JESUS SANANDA

30. Dezember 2010

VIEL ZU TUN, JESUS SANANDA



//…bin vor meiner Abreise nach Graz zu früh am Bahnhof. So schaue ich mich um und beobachte das rege Treiben auf der Straße. Alle Menschen sind beschäftigt oder scheinen es zu sein, doch was mir ins Auge sticht, ist dieser ‚Überlebensdruck’, der den Meisten in das Gesicht geschrieben steht…, ich bin in Meidling, einem Arbeiterbezirk Wiens, und die Menschen sind getrieben und beladen, von einem Leben, dass ihnen aufgezwungen ist…, Trauer stellt sich ein bei mir und viele Fragen…//


Geliebter Jesus, nun habe ich die Menschen gesehen,
von denen ich annehme, dass sie von dieser „Erhebung“ Gaias nichts mitbekommen, da sie derart in ihr Leben verstrickt sind,
ums Überleben kämpfen. Eine derart massive Armut, wodurch die lebensnotwendigsten Dinge fehlen, habe ich da wahrgenommen.

Geht sich der Wandel auch für diese Menschen aus?

JESUS SANANDA: Schönen guten Tag Jahn. Es gibt noch so viel Leid, Ungerechtigkeiten und dadurch die pure Verzweiflung in so vielen Menschenkindern – und das weltweit.

Über die Erde legt sich ein Teppich dieses Leides, das jetzt eingerollt wird.
Doch viele dieser beklagenswerten Menschen,
wissen nicht, dass das Ende dieser unwürdigen Zustände bevor steht.
Woher denn auch, schließlich ist deren Lebensrealität immer noch geprägt vom Überlebenskampf, vom alltäglichen Zurande kommen mit den Umständen,
die ihnen keine Zeit zum Erkennen geben.

Auch wenn es für dich nicht so aussieht,
auch wenn diese Menschen selbst vom Wandel wenig mitbekommen,
so wird dieser Wandel genau diese Situation verändern.

Da gibt es keinen Zweifel,
auch wenn es jetzt noch gar nicht danach aussieht.

Dieser Wandel wäre kein Wandel, wenn nicht genau jenen Menschen, die am meisten unter diesen Lebensbedingungen leiden, eine große Erleichterung zu Teil würde.

Die Sklaverei der Menschen ist vorbei. Es gibt nur den Sinn und eine Konsequenz der Erhebung: Freiheit und Gerechtigkeit, Einheit und Fülle für jedes Leben zu erzeugen.

Jede Ausbeutung des Individuums endet,
sobald eine bestimmte Lichtqualität erreicht ist.

Ein logischer und zwingender Prozess. Heilung auf allen Ebenen bedeutet, auch für die sozialen und gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten das Ende!

Auch wenn du jetzt noch so viel Leid wahrnimmst und Schmerz,
es sind die letzten Tage dieser Zeit, denn auch dafür ist gesorgt.

ICH: Jetzt hab ich so den Gedanken, wie viel Arbeit da zu tun ist.
Auch für uns – die „Lichtkrieger“ – um da mitzugestalten.
Und auch, dass es Zeit brauchen wird, bis alles verwandelt ist?

JESUS SANANDA: Es gibt viel zu tun, ja!

Und ihr werdet über eine lange Zeit damit beschäftigt sein, ja.
Doch die Zeit wird sich dermaßen „wandeln“, das heißt,
in der Wahrnehmung für euch verändern,
so dass ihr euch wahrlich nur im ‚Jetzt’ erleben werdet.
Die herkömmliche Zeitwahrnehmung, wird einfach nicht mehr sein.
Durch die Abtrennung der Erde von 3D, wird sich sehr vieles sehr rasch verändern.

Heute erlebst du immer wieder das Drama auf 3D,
da dir das immer wieder in Erinnerung gebracht wird.

ICH: Warum ist das so?

JESUS SANANDA: Damit du deine Aufmerksamkeit auch diesen Geschöpfen zuwendest. Solange es nur irgendwie möglich ist, sollten alle Menschen von den Gaben, die du ausstreust, berührt werden können.

Und sie werden es, genau in dem Moment, wo du das realisierst.
So geschehen Heilungen und die Menschen tragen fortan leichter an ihrer Last und manche richten den Blick nach ‚oben’.

Jeder Mensch ist so bedeutend und du wirst oft darauf hingewiesen,
um diese deine Brüder und Schwestern nicht zu vergessen.

ICH: Kann ich was tun für diese Menschen?

JESUS SANANDA: Du tust es ja bereits!
Ihr alle, die ihr euer Leben der Liebe geweiht habt, tut bereits sehr viel.
Tragt die Flamme des Lichts weiter. Unterstützt die Transformation,
ihr erreicht somit alle Ebenen.

Es ist nur bedeutend für dich Jahn, dass du ab und zu ganz eindringlich an die „Realität“ herangebracht bist, die auf 3D ist. Insbesondere solange, es noch eine Möglichkeit für diese Menschen, um den Aufstieg mitzuerleben, gibt.

Die Erinnerung dient einfach dazu, dass du das ganze Spektrum der Menschen kennst, dir dessen bewusst bist und bewusst bleibst.
Aber es braucht keiner speziellen Taten.

So ihr aufmerksam und liebevoll euer Mitgefühl zu den Menschen bringt und dieses mit Absichten und Taten ausdrückt, ist viel getan, um auch für diese Menschen, den Wandel erfahrbar zu machen. Denn sie bedürfen der Liebe, der Zuversicht und der Zuwendung.
Sie benötigen den Fingerzeig gegen den Himmel, um sich nach oben zu wenden, und nicht, um länger, den Kopf nach unten gerichtet, vom Leben abgeschnitten zu bleiben.

Liebt alle Menschen gleich! Macht keine Ausnahmen,
denn die, die der Liebe am meisten bedürfen,
sind dort zu finden, wo ihr euch nur selten hinwagt.

Ja, "haltet euch fern", wird oft gesagt, jetzt sage ich:
Mischt euch ein, gehet hin, zu denen, die euer Licht bedürfen.
Doch ich sage auch, unterscheidet, denn nicht alle, die nach euch rufen,
geben sich mit dem zufrieden, was ihr bringt; so unterscheidet also.

Geliebter Jahn, ich bin bei dir.
Erfreue dich des Tages, der dir Heilungen bringt und der den Menschen Klarheit gibt.Denn viel ist zu tun und man tut gut daran, zu wissen,
an welchem Ort man sein soll, zu rechten Zeit
 - von Gott aus.

Ich liebe alle Menschenkinder, niemand ist geringer!
Freut euch, die Zeit, in der die letzten Erkennen und die bisher Unbedarften sehen, ist gekommen.

Ich bin Jesus Sananda
Die Liebe des Seins.

Ich bin mitten unter euch.
In Ewigkeit.

JESUS SANANDA



PERLE DES TAGES // 67


"Geschichte bedeutet jenen viel, die in der Vergangenheit kramen, die aus dieser manches abzuleiten glauben, doch ein erwachter Geist
kennt diese nicht, da dieser neue Ebenen des Seins erschlossen hat."
ATOS TU NAH‘

29. Dezember 2010

AM ENDE DER ZEIT - Teil II, GOTT



Ein Mensch, der nicht erkennen will, ist resistent,
und keine Macht der Schöpfung kann ihn erreichen,
da sein freier Wille dies so bestimmt.

Dadurch, dass eine Vielzahl von Individuen beschlossen hat,
sich zu erheben und mit Mutter Erde ins Licht zu gehen, vollzieht sich nun der Wandel, und die, die sich weigern, werden nicht berücksichtigt.

Viele Menschen fragen, warum sie für Freunde, für Menschen,
denen sie lange schon innig verbunden sind, nichts tun können,
um ihnen ins Licht zu „helfen“.

Das ist der Grund, ihr geliebten Lichter.
Ein jeder Mensch kann nur selbst seinen Weg bestimmen,
und „Hilfe“ ist nur so weit zulässig, wie sie angenommen werden kann.
Jedoch, die Entscheidung liegt beim Einzelnen, und das kann nicht beeinflusst werden.

Ihr könnt und sollt also in das Leben anderer nicht eingreifen.

So wendet euch bitte euren eigenen Angelegenheiten zu und verwendet in diesen letzten Tagen, ehe wir im Licht sind, alle Kräfte darauf, Licht in euer Leben zu bringen. Um mehr geht es nicht in dieser Zeit.
Damit helft ihr allen am wirkungsvollsten, denn jedes aufgelöste und in das Licht entlassene Konzept, das aus der Angst hervorgeht und unvollkommen ist, schafft Erleichterung für jedes Leben.

Ein geklärtes Bewusstsein hat größten Einfluss auf das Leben insgesamt!

So braucht ihr euch einfach nicht länger mit den „Problemen“ und „Sorgen“ der anderen zu beschäftigen, denn diesen liegt zumeist die Weigerung selbst hinzusehen zugrunde.

Allen ist also am meisten geholfen, wenn ihr euch selbst helft, indem ihr euer Leben bedingungslos in das Licht stellt und eure unerlösten Themen dem Licht übergebt.

Diese Worte dienen zur Bestimmung,
zur Selbstbestimmung eures Lebens, damit ihr euch nicht länger mit Dingen befasst, die mit euch wenig zu tun haben und durch die ihr nur abgelenkt und davon abgehalten werdet, entschieden in euer Herz zu leuchten.

In den letzten Tagen der alten Menschheit gilt es,
alles Alte dieser Zeit aufzugeben, die letzten Hürden zu überwinden und die Freiheit eines selbstbestimmten Lebens zu erben.

Ich bin Gott.
Mit dir zu jeder Zeit, mit dir fern jeder Zeit.

Ich liebe dich unermesslich

GOTT




KOLLEKTIVE ENTSCHEIDUNGEN, GOTT



Geliebter Jahn,
was dir jetzt „eingespielt“ wird, ist von Bedeutung.

In der Tat, die Menschen werden gruppenweise von Gaia genommen.

Ein jeder Mensch erzeugt durch seine Energien ein Resonanzfeld und lädt dadurch ähnlich schwingende Energien zu sich ein. Das Gesetz der Anziehung wirkt, und so finden Menschen identischer Energiestrukturen zusammen.
In dieser „Gruppenenergie“ fühlen sich die Menschen zugehörig,
geborgen und erleben eine Art „Heimat“.

Genauso unterschiedlich wie vielfältig die individuellen Schwingungen sind, sind es auch die Schwingungen der Gruppen.

Bis zu der Zeitmarkierung des 21.3.2012 gilt es auch für diese Menschengruppen, sich als Ganzes für den Verbleib auf 5D zu entscheiden oder aber zurückzubleiben.
Aufgrund kollektiver Beschlüsse werden somit die Menschen gruppenweise von der Erde der fünften Dimensionsebene genommen, so sie sich als Gruppe dazu entschließen.

Denn viele Individuen möchten die vermeintlichen Sicherheiten,
die sie in solchem Umfeld genießen, nicht überdenken oder gar aufgeben,
und sie stagnieren auf dem Weg.

Je höher der Reifegrad eines Individuums, desto unabhängiger wird es, und es braucht, um das Gefühl von "Familie" zu erleben, keinerlei Anbindung an einen Kreis, der durch Traditionen ein Zusammensein erschafft, das nur den Unfreien dient.

Ein befreiter Mensch kann über seine Zugehörigkeit zu einer Gruppe frei verfügen, jedoch ein versklavter Geist ist abhängig von einer Zugehörigkeit,
da sich dieser ohne diese dem Gefühl der Einsamkeit ausgesetzt fühlt.

Heute befinden wir uns im Umbruch der Zeiten, und alle Beziehungen regeln sich neu. Vielen Menschen wird aufgezeigt, dass sie ihr bisheriges Umfeld aufgeben und abstreifen sollen; dass es Zeit dafür ist, da sie selbst bereits gewandelt sind. Jedoch gerne halten sie fest an den alten Freunden und an den liebgewonnenen Begegnungen, die an eine alte Zeit erinnern.

Aufgrund dieses Verhaltens werden nun Situationen erzeugt, die es euch möglich machen, leichten Schrittes weiterzuschreiten, indem „alte“ Freunde ganz von selbst wegfallen.

Fehlt es einem Menschen an dieser letzten Entschlossenheit, erhält dieser alle Unterstützung, um handeln zu können. Denn viele Menschen haben bereits ein hohes Maß an Geklärtheit erreicht und stecken durch Fehlannahmen in Beziehungen fest, die längst schon gelöst gehörten.

Ab einer gewissen Stufe in der Persönlichkeitsentwicklung darf die Familie aus dem Sein jede Hilfe geben, damit ihr auch die letzten Schritten in die Freiheit tun könnt.

In der verbleibenden Zeit bis zum Zeiten-Ende geschieht zweierlei:

a.) Gruppen werden auf aufgrund ihrer Verabredungen von Gaia genommen.

b.) Individuen, die bereits fortgeschritten sind in ihrer Entwicklung,
werden von dem ihnen nicht mehr entsprechendem Umfeld befreit.

In allen Bereichen des Lebens kommt es zu bedeutenden Verschiebungen,
und freut euch, denn was euch nicht mehr angemessen ist, fällt ab,
und woran ihr starr festhaltet, das wird euch genommen.

Bis ihr mit leeren Händen dasteht und so dem Schöpfer zeigt,
dass ihr für seine Gaben bereit seid.

Jedes Ereignis, bei dem ganze Menschengruppen von dieser Erde genommen werden, geschieht auf Grund einer kollektiven Entscheidung dazu.

Das ist Teil des Vorgangs der Erhebung, denn die, die sich sträuben,
müssen auf eine ihnen adäquate Ebene verschoben werden.
Das heißt, viele Menschen werden Gaia verlassen und ihre Erfahrungen in einem neuen Bezugsrahmen stellen.

Für jedes Leben ist gesorgt. Ein jedes Leben ist ewig
– unsterblich, unvergänglich.

So sorgt auch ihr euch nicht, wenn plötzlich Menschen,
die euch sehr vertraut waren, nicht mehr in eurem Leben sind.

Das Lichtschwert Gottes scheidet nun die einen, die bleiben, von den anderen, die gehen. Damit jeder seinen Entscheidungen gemäß Entsprechung findet.

Gott liebt alle Menschenkinder gleich. Bedingungslos und allgegenwärtig.
Wo ihr auch seid, zum Ende kehrt ihr zum Anfang zurück.

ZU IHM, DER IST -

GOTT

PERLE DES TAGES // 66


„Im letzten Akkord gehen alle ein in Gott.
Auch wenn manche Menschenkinder ein erneutes
Ein- und Ausatmen Gottes erleben möchten.“

JESUS SANANDA

28. Dezember 2010

AM ENDE DER ZEIT - Teil I, AUS DEM SEIN



Geliebte Menschheit in Gottes Hand!

Vor dem Ende der Zeit verstärkt sich die Illusion von Raum und Zeit.

Das bedeutet, während einerseits überall die Veränderungen in der Gesellschaft zutage treten, ist andererseits vom nachhaltigen Wandel wenig zu bemerken.

Die Erde scheint sich wie eh und je weiterzudrehen, und in der menschlichen Gesellschaft wird den bisherigen Strukturen vertraut und jede Entscheidung aus diesem alten Denken heraus getroffen.

Das ist ein radikaler Widerspruch in sich;
die exakte Umkehrung der Tatsachen, die im Gange sind. Eine nahezu perfekte Illusion hält sich aufrecht, und das bis zum Ende der Zeit.
Wie ein Magier erst am Schluss sein Geheimnis preisgibt und seine Darstellkunst als Zauber, als Illusion enthüllt, so geschieht es derzeit mit euch Menschenkindern.

Während die Fertigkeiten des Magiers noch immer Staunen hervorrufen, beginnen viele zu durchschauen, dass dieser Illusion der Schein schon anzusehen ist. Nochmals greifen die „Magier der alten Zeit“ auf alle ihre Tricks zurück, um sich selbst im Spiel zu halten, um das Ende der Vorstellung hinauszuzögern und den Schein ihres Tuns aufrechtzuerhalten.

Und je näher wir dem Zeiten-Ende kommen, desto ungestümer werden ihre Mittel. Und ich sage euch: Die „Magier der alten Zeit“ werden fortfahren im Erschaffen der Täuschungen. Und während ihr Publikum ausgetauscht wird, bleiben sie dieselben und glauben weiterhin ihrem falschen Zauber.

Was hier derart beschrieben ist, ist die Wirkungsweise dieser Zeit,
die alles hochbringt, was an Manipulationen bisher möglich war und der Menschheit eine Wirklichkeit erschuf, die der Göttlichkeit, die ihr seid,
fern war. 

Zum Ende der Zeit verstärkt sich auch der Schrecken,
da sich dieser mit aller Kraft am Leben erhalten möchte, jetzt,
wo ihm die Macht der Liebe entgegentritt.

Alles verstärkt sich. So, wie der Lichtfluss tagtäglich zunimmt,
verstärkt sich auch der Eindruck, dass das Dunkle zunimmt.

Alles folgt dem Licht, und da das Licht auf alles hin leuchtet, wird jede Dunkelheit erkannt. Verbergen geht nicht mehr, und das erzeugt den Eindruck, dass alles schlimmer, unerträglicher und schwerer wird.

Bis alles ans Licht gebracht ist, am Ende der Zeit.

Für viele Menschen fühlen sich diese Tage „unwirklich“ an.
Wie in einem Nebel, der sich nicht zu lichten scheint, hängen sie trüben Gedanken nach und verfallen in dunkle Stimmung. In einer Art „Zwischenwelt“ erwarten sie das Neue, das Befreiende – die Freiheit.

Und wahrlich, in dieser Zwischenwelt seid ihr sicher und aufgehoben.
Denn während sich auf 3D die Kriege entzünden und 5D noch nicht für alle Menschen DIE Realität ist, werdet ihr im Nebel dieser Dimension geklärt und für den Himmel vorbereitet.

Und in der Zwischenwelt sind alle Geschöpfe, die noch zu klären haben,
die den alten Zaubertricks noch nachhängen, obwohl sie längst schon müde davon sind.

Wie restlos willst du dich als göttlich erfahren?
Wie sehr willst du wissen, wer du wirklich bist?

Je tiefer deine Sehnsucht nach der Wahrheit und deinem Sein ist,
desto unmittelbarer wird sich der Nebel heben und das Licht des Himmels zu dir dringen.

So lange euer Wunsch, das Bedürfnis nach dem Licht, nur teilweise ausgeprägt ist, könnt ihr auch nur teilweise das Himmelreich erben, und ihr verbleibt in der Welt zwischen den Welten. Solange ihr den Zauber der alten Zeit noch zulasst, könnt ihr die alte Zeit nicht abstreifen.

Die Welten sind getrennt, und für manchen ist das Licht zu hell,
da diese Wesenheiten in letzter Konsequenz noch gerne in den Schatten flüchten und so nicht auf 5D bleiben können, auch wenn die Seele das erwählt.

Die Rückführung vieler Seelen auf 4D und 3D hat begonnen,
denn viele halten dem Licht, das sie rufen, nicht stand.

Die Gelegenheiten, die bestehen, werden von vielen genutzt,
andere jedoch lassen sich blenden vom Schein der alten Zeit und bleiben geblendet, selbst dann, wenn sich ihnen das Licht selbst offenbart.

Und plötzlich wird mit „einem Ruck“ geschehen,
worauf ihr so lange gewartet, und die, die dann bereit sind,
werden das Himmelreich erben.

Am Ende der Zeit verstärkt sich alles.
Das Licht Gottes fördert alles zutage.

Am Ende der Zeit verliert sich jede Wahrnehmung für die Zeit selbst,
und so scheint es, als kämen die Veränderungen nur träge voran.

Am Ende der Zeit übt die Illusion von Vergangenheit und Zukunft letztmalig Macht aus, so lange, bis ihr im Jetzt wirklich seid.

Am Ende der Zeit werden alle Illusionen wirklich,
bis sie plötzlich und wie von selbst in sich zusammenfallen und aufhören,
zu sein.

Und am Ende der Zeit sind wir längst angelangt.

AUS DEM SEIN