31. Oktober 2011

NEU - BESIEDELUNG, EA'H ARIS EMANUEL


Geliebte Menschen, Geschwister in Gott,
Lichtträger Gottes, liebender Ausdruck aus dem Sein.

Die Besiedelung des Garten Edens hat begonnen.

Nahezu unsichtbar für die überwiegende Anzahl der Menschen,
baut sich die neue Welt auf, gestaltet sich die neue Zeit aus, und das, während sich auf eurer sichtbaren Zeit- und Raumlinie die letzten Dramen entladen.

Das Faule geht, wird ausgeschieden und von Mutter Erde ausgespuckt,
und hinter der Fäulnis tritt das Gesunde hervor, die „Milchzähne“ verlieren ihren Halt, gleich welcher Beschaffenheit sie waren.

Unter dem Eindruck dieser Tage, die weltweit Veränderungen bringen,
und das tagtäglich, neigt ihr dazu den „großen Bogen“, die Zusammenhänge der Dinge, den Überblick, zu verlieren und ihr verstrickt euch gerne erneut in die Alltäglichkeiten des Lebens.

Von der Welt zu sein, doch nicht in ihr aufzugehen als Gefangener,
das ist das Gebot dieser Zeit, denn immer gilt es den Überblick,
die Übersicht, eine bestimmte Distanz zu bewahren,
gleich wie nachdrücklich sich ein Ereignis in euer Leben stellt.

Nun also werden Ereignisse gegeben, die Ereignisse,
die euch lange schon angekündigt sind. Auf den Bühnen der Weltpolitik,
der Weltfinanz, und der Weltreligionen wird ein kümmerliches Schauspiel geboten und so wird der Menschheit vor Augen geführt, in welchen Diensten diese Systeme bisher standen.

Doch während sich dieses Schauspiel ausgestaltet,
denn es ist noch nicht vorbei, gilt es für euch Menschenkinder wach zu bleiben, bewusst zu sein und die Gabe der Unterscheidung einzusetzen.

Denn jetzt, wo ein jeder bemüht ist seine Haut zu retten,
sich in Sicherheit zu bringen, sich und das System, dem er dient,
am Leben zu erhalten, sind die Lügen dreister als je zuvor, das Täuschen der Menschen perfider als je zuvor, und die Wahrheit ist ferner, denn je zuvor.
Das gilt es nun zu durchschauen, denn, was aus dem Mund eines Menschen kommt, der den alten Systemen ergeben ist und auf die neue Zeit hinweist, ist blanke Inkompetenz oder eine schamlose Lüge.

Ein Mensch, der sich mit dem Wandel der Gesellschaft nicht in der Wurzel,
was heißt, auf allen Ebenen, beschäftigt hat, ein Mensch, der in sich selbst,
nicht geklärt ist, wie tiefes klares Brunnenwasser,
ein Mensch, der seiner Anbindung an das Licht Gottes aus dem Wege geht und nur in irdischen Maßstäben zu denken pflegt, ist nicht fähig, wahrhaftig und lichtvoll für den Wandel einzutreten oder aufzustehen.

So ist es eine Zeit, die alles empor hebt, alles ansichtig macht,
die die Verkommenheit fördert und das Licht zum Durchbruch bringt.
Auch auf der 5. Ebene des Seins ist, solange die Menschen darauf noch nicht etabliert sind, das „Dunkle“ präsent, da viele Menschen durch Gottes Gnade mitgegangen sind, um zu sehen, wie es sich anfühlt in diesem Lichte zu wirken, jedoch, die nicht verbleiben werden, da sie andere Bahnen der Erfahrungen gewählt haben.

Nichts kann euch geschehen in diesen Tagen, solange ihr klar bleibt, beobachtet und erkennt, womit ihr es wo und wann zu tun habt und mit wem.

Erneut erinnere ich euch an euer inneres Wissen.
Erneut ist gesagt, ihr habt bereits gesiegt,
auch wenn der Sieg noch nicht alle Ebenen,
auf denen ihr wirklich seid, erreicht hat.

Ja, es täuscht, die Zeit, der Raum – eine einzige Täuschung.

Bleibt gelassen, bei allem was kommt und was bereits ist,
bleibt in der Ruhe, im Frieden und in der Liebe, dann habt ihr die Ausstattung für diese Zeit.

Das ist der Mantel, der euch wärmt, so es die anderen friert,
das sind die Werkzeuge, die jedes Schloss öffnen,
während viele vor verschlossenen Türen warten,
das sind die Attribute dieser Tage.

5D ist bereits wirklich, und nun beginnt ihr den dünnen Schleier zu heben,
der euch noch fern hielt, um das ganze Ausmaß dieser Erhebung einzusehen.
Hinter euch verliert sich eine Welt und vor euch, gestaltet sich die neue Erde aus, da ihr es seid, die diese ausgestaltet.

Der Wandel geht von euch aus und ist durch euch im Werden,
kein Mensch, der der alten Nomenklatur der Macht verpflichtet ist,
wird an diesem Wandel teilhaben dürfen. Die alten Spieler fallen in ihr selbstgewähltes Schicksal und gehen ein in die Vergänglichkeit,
während ihr, die ihr den Garten Gottes neubestellt, ewig leben werdet und in der Unvergänglichkeit des Schöpfers selbst unvergänglich bleibt.

Das Maß ist voll, das Spiel zu Ende, der Weltenwandel einzige und ewige Wirklichkeit, die ihr erschafft durch eure Liebe zu allem Leben.

Ich bin der Erste Ausdruck Gottes,
formlos und formvollendet,

Ich bin
EA’H ARIS EMANUEL
RAT DER 72, zur Rechten des Schöpfers.




PERLE DES TAGES // 243


"Am Rande dieses Universums geschehen nun die Wunder, die es selten gab, und es setzt sich ein neues Leben durch auf eurer Welt und in den Welten,
die euch nahe sind."

AUS DEM SEIN



30. Oktober 2011

ALLTAG IN GOTT - Teil III, SAI BABA


Teil III von III


Geliebter Jahn,
hier ist SAI – ich bin es,
der sich nun in euren Leben bemerkbar macht,
so ihr hört, so ihr lesen könnt die Sprache der „Unsichtbaren“ und des Unsichtbaren.

Euer Alltag ist voller Zeichen, voller Hinweise, voller Geschenke,
die direkt vom Himmel kommen. Doch diese zu erkennen,
sie zu deuten und sich danach auszurichten, bleibt jenen vorbehalten,
die bereit sind, sich auf den Klang der Schöpfung einzustimmen.

Und es werden immer mehr, die bereit sind,
die wissen, dass sie ohne Gott, ohne die göttliche Führung nur Laub sind,
das ab Boden liegend darauf wartet, willkürlich in die Erde getreten zu werden oder aufgesammelt, um von der Erde gebracht zu werden.

Ja, wie Laub sind viele Menschen – unwillig sich selbst zu erkennen,
und sie bilden den großen Teil der Menschheit, mit der die Kräfte der Finsternis folglich nach Belieben verfahren können.

Verändert eure Tage, verändert eure Nächte,
verändert euren Blick auf diese Welt, auf euer Leben und auf das Leben der Mitmenschen, und ihr verändert die Welt selbst.

Lest die Zeichen des Himmels, die immer mehr werden und lest in den Begegnungen des Alltages, erkennt den Fingerzeig Gottes dabei,
denn eine jede Begegnung soll euch etwas veranschaulichen und lehren,
bis ihr ganz automatisch zu deuten versteht, was sich begibt
– gestern, heute und morgen.

Lasst euch führen von Gott,
der sich in jedem Augenblick des Tages offenbart.
Alles in der Welt, so wie sie ist, mit all den Manifestationen,
die Mutter Erde anbietet, ist die pure Manifestation Gottes.
Hütet und achtet alles Leben, das euch begegnet,
alles Leben – wirklich alles Leben.

Bewusst zu sein heißt, die Achtsamkeit im Denken,
im Sprechen und im Handeln auszuüben,
bewusst zu sein bedeutet, sich von Gott durch den Tag führen zu lassen,
denn Er ist der beste Reiseleiter in den Himmel.

Neben IHM gibt es keinen, der es könnte,
keinen, der es wagen könnte, euch bei der Hand zu nehmen,
keinen, der es dürfte – es ist ER, es ist SIE,
es ist ES und so gelangt ihr durch den erfüllten Alltag mit IHM in die Welt,
die durch IHN lebendig ist.

Hört den Klang des Schöpfers und folgt IHM nach.
Mehr gibt es wahrlich nicht zu tun – und ihr folgt IHM nach,
so ihr in den kleinen Momenten des Tages, Seine Führung erkennt,
das bedeutet, angebunden sein und den Fluss des Lebens anzuregen.

Sprecht nicht länger von „Zufällen“, es sei denn,
ihr versteht dieses Wort in seiner ursprünglichen Bedeutung
– da euch etwas zu-fällt!

Es gegeben wird, da ihr es so erwirkt habt und erschaffen.
Ein „Zufall“ ist niemals zufällig! Alles ist geführt durch Gottes Hand,
nur so ihr diese zurückweist und euch selbst als gottlos erfahren möchtet,
seid ihr ausgeliefert, unfrei und versklavt – wie das Laub im Wind.

Seht hin, seht IHN, blickt nicht weg, so Er euch aufsucht,
lernt aus den Begegnungen des Alltags abzuleiten, was ist,
lernt die Lektionen jedes Tages, bis ihr versteht,
wie das Leben jenseits des Sichtbaren mit dem Leben in der für euch sichtbaren Welt kommuniziert.

Diese Tage der Menschheit bedeuten Umbruch,
bringen Umstürze und leiten eine neue Epoche der Menschheit ein.

Was ist diese „neue Epoche“?

Es ist die Zeit, in der die Menschheit zu Gott zurückfindet und mit Gott verbunden zu völlig neuen Entscheidungen des Zusammenlebens findet.

Die Gottlosen werden nicht bleiben, da es genügend Wirklichkeiten gibt,
die dafür erschaffen wurden, damit diese Illusion erfahren werden kann;
ein Planet, der erwacht, ist für die „Gottlosen“ unbedeutend,
da sie mit dem Erwachen selbst nichts zu tun haben möchten.
Die Bereitschaft dazu ist in einem jeden Herzen angelegt,
doch ein jedes Herz hat seine Zeit, bis dieser Same des Lebens aufgeht und sich auswächst - zu einem Baum des Lebens.

Kommt zur Quelle aller Quellen ohne Umwege,
ihr, die ihr den Umbruch herbeizieht und die ihr euren eigenen Umbrüchen mit Verstehen und mit Weitblick begegnet, denn wahrlich:
Euer ist das Himmelreich.

Vollbringt gutes, indem ihr euch gutes tut, was bedeutet:
Belebt die Beziehung zu eurem Schöpfer und wisset,
dass ein „Single-Dasein“ den  Fluss eures Lebens zum versiegen bringt.

Ein jeder Tag ist voller Gott – denn allüberall ist Gott.

Gott fällt Dir zu – so lass Dich fallen, bis Du das Wesen Deines Lebens erkannt, erfahren und im Lichte Gottes ausgeleuchtet hast.

SAI BABA ist allgegenwärtig,
den Ort, wo ich nicht bin, den gibt es nicht im Sein.

Du findest mich überall
– Du brauchst mich nicht zu suchen,
da ich dich längst gefunden habe.
Wir sind eins, Du und ich,

in Gott
Wach-werden, Ganz-sein, Erleuchtung erlangen,

jetzt ist es Zeit dazu,

SAI hilft Dir dabei.

So ist es.

OM NAH‘ EA’H EA’H SAT SAT



PERLE DES TAGES // 242


"Ehe Gott durch einen Menschen wirken kann,
gilt es rein zu werden, poliert und geklärt,
dann fließen Seine Gnaden unaufhörlich durch die Menschen und zu den Menschen."

FRANZISKUS ATOS THA‘ MA

29. Oktober 2011

FRÜHSTÜCKSPRÄSIDENT, Jahn Johannes


„Die Zukunft des Landes liege weiterhin in einem leistungsfähigen, solidarischen und gemeinsamen Europa“. Dies lässt Bundespräsident Heinz Fischer an Österreichs Nationalfeiertag seine Bürger wissen.

Wenn ein „solidarisches Europa“ bedeutet,
dass die Einen auf Kosten der Anderen nahezu unbegrenzt ihre Finanz-Verbrechen tätigen, da am Schluss immer der Bürger haftet,
dann ist diese „Solidarität“ falsch verstanden und schlicht Dummheit.

Wenn die „Zukunft des Landes“ ein Europa voller Korruption und korrupter Politiker, voller diktatorischer Anmaßungen, (Glühbirnenverbot,
Abstimmungen bis zum gewünschten Resultat) voller Kommissare,
die nicht gewählt sind, voller Lobbys, die sich einen Dreck um das Wohl der Bürger scheren, ist, dann ist es um Österreich schlecht bestellt.
Und es ist uns nicht zu wünschen,
dass diese salbungsvollen Worte des HBP eintreffen.

Heinz Fischer, unser „Frühstückspräsident“.

Kaum verlegen, so es staatstragende Worte zu findet gilt,
bei zumeist unverdächtigen Anlässen, doch äußert schmallippig,
so es einer wirklichen Entscheidung bedarf.

Zuletzt, anlässlich der Unterzeichnung des unseligen Lissabon-Vertrages,
bei dem sämtliche Souveränitätsrechte der Einzelstaaten an Brüssel abgetreten wurden, wobei unser HBP willfährig dieses Papier paraphierte; direkt am Bürgerwillen und an einer Volksabstimmung vorbei,
um zielstrebig den Machtinteressen der EU-Diktatur in die Hände zu spielen.

Und nun, am 26.10.2011, und aufgrund der Ereignisse der letzten Monate,
von „Österreichs Zukunft“ im Verbund mit der Europäischen Union zu sprechen,
ist gleichwohl verwegen wie dumm, denn der „Pleitekelch“ wird auch an Österreich nicht vorbeigehen, auch wenn wir das in das Reich der Mythen abortieren.

Hier wäre ein Staatsoberhaupt mit kühnen Visionen,
mit mutigen Perspektiven und voller Gestaltungswillen vonnöten,
aber Heinz Fischer…Gut, die Anderen sind kaum besser,
was einerseits als Entschuldigung gelten kann,
was aber andererseits nur noch zu mehr Unbehagen führt.

Wie dem auch sei, unser HBP war noch nie ein Mann großer Taten,
umso mehr aber ein Mann großer Worte, immer dann,
so es nichts zu verlieren gab.

Fazit: Weder die EU noch Österreich in der EU haben Zukunft.
Diese Wahrheit wagt noch niemand auszusprechen,
und vom österreichischen Bundespräsidenten ist das wohl am wenigsten zu erwarten.

Die Menschen allerdings wissen mehr und mehr,
was Sache ist, und darauf können wir bestimmt vertrauen,  

Ihr Jahn Johannes


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

siehe auch – Jahn Johannes:



PERLE DES TAGES // 241


OM NAH‘ EA’H EA’H SAT SAT

BABAJI

28. Oktober 2011

HEUTE: LICHTLESUNG - SAI BABA, Jahn Johannes



+LICHTLESUNG
BOTSCHAFT DURCH SAI BABA

FREITAG, 28.10.2011, 18 Uhr
Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS,
Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien


"SAI führt euch, führt euch zum Wissen, zur Wahrheit,
zu Gott und das Glück stellt sich von selbst ein.
Darin liegt der Unterschied.
Die „vordergründigen“ Glücksucher scheitern allesamt,
da die Ausrichtung zu kurz greift, da es vor allem auf die Wahrheits-Findung ankommt und nicht auf das Glück, dass sich dabei ohnedies und ganz von selbst einstellt.

In diesem Bild liegt die Tragik der Menschheit verborgen.
Der überwiegenden Zahl der Menschheit.

Ihr trachtet nach Erleuchtung, nach Glück, nach Frieden,
nach Freude und dergleichen, doch ihr trachtet kaum nach der WAHRHEIT.
Erst die Wahrheit befreit euch, ja, die Wahrheit."

SAI BABA


siehe auch - Einladung zur Lichtlesung:

27. Oktober 2011

ESFS: ES WERDE GELD, Jahn Johannes


Der deutsche Bundesbank-Präsident Jens Weidmann
warnt vor einer massiven Ausweitung des Euro-Rettungsschirms ESFS:

„Eine Staatsfinanzierung über die Notenpresse und damit ein fataler Weg“. Des Weiteren sagte Weidmann am 23.10.2011 in der BILD am SONNTAG. „Die Krise wird nicht durch eine ständige Vergrößerung der Rettungsschirme gelöst werden.“ Und: „Mit der Größe des Hebels steigt selbstverständlich das Risiko. Grundsätzlich stellt sich die Frage,
wie weit es trägt, wenn im Euro-Raum die Mitgliedsstaaten weiterhin eine eigenständige Politik betreiben, aber die Risiken daraus zunehmend vergemeinschaftet werden.“

Gänzlich ablehnend steht der Bundesbank-Chef der  Forderung Frankreichs, den ESFS mit einer Banklizenz auszustatten, was unbegrenzte Mitteln bedeuten würde, gegenüber: “Das wäre eine Staatsfinanzierung über die Notenpresse und damit aus meiner Sicht ein fataler Weg.
Es ist deshalb aus guten Gründen durch die EU-Verträge untersagt.“

Deutlich und klar, von einem, der es wissen muss und der den Mut hat,
es auch auszusprechen.
Doch weit gefehlt, so man auf ein Einsehen in der EU-Bonzokratie zählt.
Es wird beraten, vertagt und die Unfähigkeit zu entschlossenem Handeln so lange kaschiert, bis eine „Schnellschusslösung“ her muss,
um den Volkszorn zu besänftigen.

Das „Fiat Money-System“ ist gescheitert!
Längst schon gilt es einen Schnitt zu machen und das System zu hinterfragen, um es schließlich abzuschaffen.

Doch unserer Politiker tun so, als gäbe es hier noch etwas zu retten.

Warum? Mit jedem Tage wird es augenscheinlicher,
hier geht es darum, die eigene Haut, die eigenen Pfründe zu retten,
daher wird dieses gnadenlos-dreiste Spiel der Dummheit und das Spiel der Verantwortungslosigkeit gegenüber den Menschen, die durch Inflation und Schulden über Generationen  schlicht ENTEIGNET werden, weiterbetreiben.

Das Ende der Fahnenstange ist erreicht.
Es ist unbedeutend, ob sich diese Erkenntnis bei den Akteuren durchsetzt, denn am Ende steht der Bankrott Europas.

Die Schuldenpolitik, das endlose Gelddrucken und der Zinseszins sind die Lasten, die nun abgeschüttelt werden – reiner Wucher und um mit Aristoteles zu sprechen:

„So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst.“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass ich dem Ende dieses Zustandes der Ungerechtigkeit mit Dankbarkeit und Freude entgegenblicke,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes:



 

DIE LETZTEN WIE DIE ERSTEN, JESUS DER CHRISTUS



Geliebter Jahn, 
das Leben ist ewig, dein Leben ist ewig,
die Leben aller Menschen sind ewig – in Ewigkeit.

Heute sind die Weichen gestellt für die erwachte Menschheit,
damit sie zielgenau, zeitgerecht und ohne Umwege einkehrt in den Himmel.

„Die Letzten werden die Ersten sein“, heißt es in der Schrift,
doch, so ist es keinesfalls! Denn das Leid an und für sich,
der Mangel, die Armut, die Unterwürfigkeit selbst, bedeuten nicht automatisch die Eintrittskarte in den Himmel. Auf Grund der Selbstermächtigung,
was bedeutet, dass ein jeder der Souverän seiner Wahl ist, gelangen heute jene in den Himmel, die sich dazu entschieden haben, und viele sind es,
die bereits vor einer sehr langen Zeit dies für sich gewählt haben;
sie waren die Ersten, gewissermaßen und sind nun auch die Ersten,
die eingehen in das Reich Gottes.

Es war niemals so, dass die „Letzten“ in selbstverständlicher Weise in den Himmel Einlass fanden! Niemals!

Auch dieser Satz wurde frei erfunden, mir in den Mund gelegt,
verdreht und derart ausgelegt, damit sich die  Menschen die Bösartigkeiten der Herrscher gefallen ließen. So ertrugen sie diese leichter und kamen nicht auf die Idee, sich von diesem Joch zu befreien, schließlich wurde ihnen im Jenseits der Himmel „erster Klasse“ versprochen.

Erneut mache ich heute das „Leid“, die „Leidensfähigkeit“ eines Menschen zum Thema, denn noch immer sind die Menschen voll von diesen Mustern,
da sie meinen, ein Leid adelt und veredelt eine Seele.

Es gibt nur ein Leid, das eine menschliche Seele wahrlich veredelt,
es ist das Leid, das als unnütz erkannt wird,
abgelegt wird und sich in diesem Augenblick transformiert.

Nur das abgelegte, das durchschaute Leid, als Farce erkannt,
bietet einer Seele die Befreiung; ein Leid, dass sich ständig wiederholt,
ist der Seele nicht zuträglich und hält sie vom Himmel fern.
Und genau das wollte man bewirken, damit ihr dadurch auch eurer Selbstbestimmung fern bleibt, denn ein in seiner Macht bewusster Mensch,
ist den alten Systemen, die bisher die Macht inne hatten, der Untergang.

Und da sind wir nun angelangt.

„Den Letzten wie den Ersten, allen ist das Himmelreich zu eigen,
so sie es für sich beanspruchen!“

So heißt es richtig, das sind meine Worte, denn ich bin der Meister jener Zeit, der der Selbstermächtigung den Weg bereitete – damals bereits.
Doch die Worte von mir wurden verstellt und unkenntlich gemacht,
und dieses Beispiel ist nur eines von vielen.

Die Letzten, so sie sich als das „Letzte“ erleben,
so sie sich von der Welt verlassen fühlen,
so sie sich vor den Menschen verkriechen,
so sie keine Verantwortung übernehmen,
so sie ihr Leben nicht in die Fülle Gottes zu stellen bereit sind,
bleiben da, wo sie sind, auf der Stufe der einfachen Lebensformen,
die sich weder erleuchten können, noch in das Licht begeben,
da sie die eine Voraussetzung dazu nicht erfüllen, nämlich die:
IHR - ICH BIN - ZU ERWECKEN!

Das ist heute an der Tagesordnung, heute gilt es jede Opferhaltung abzugeben, aufzulösen; oft, sehr oft war davon die Rede und auf Grund dieses Ausspruches, der mir in den Mund gelegt wurde, ist das hier erneut veranschaulicht.

Auf allen Ebenen hat man euch betrogen, auf allen Ebenen zog sich die enge Fessel der Dunkelmächte um euch und euch wurden Botschaften als lichtvoll ausgegeben, die nicht einmal einen Funken Licht in sich bargen.

Heute werdet ihr selbstbewusste Götter!
Heute erwacht ihr, und ihr seid viele!
Heute ist das Maß längst voll und das Ziel,
sich der Menschheit zu bemächtigen,
indem man sie ihrer Kraft beraubt, wurde von den dunklen Eliten erreicht.

Somit: Das Spiel ist aus!

Auch das ist ein Grund, warum dies nun so ist,
warum auch davon immer wieder die Rede ist.
Das Spiel ist einfach gelebt und vollendet.
Wie auf einem Schachbrett, auf dem die Figuren im schwarzen Feld
keinen Zug mehr anzubieten haben, da sie Schach-Matt gesetzt wurden,
so befindet sich nun die Erde insgesamt auf einem neuen Brett,
mit neuen Spielfiguren, mit neuen Regeln und mit neuer Ausrichtung.
Denn das  ewige Spiel geht weiter, nur es ist auf der fünften Dimensionsebene ein freies, fröhliches und leichtes Spiel, und vor allem, es ist ein Spiel,
fern der Illusion.

Ein neues Brett mit neuen Regeln, mit neuen Spielern und in neuem Geiste, dies ist nun der Ausgangspunkt der neuen Zeit.

Und wieder erinnere ich euch daran, seid euch bewusst, wer ihr seid!
Seid euch bewusst! Weder ist es erstrebenswert unter den „Letzten“ zu sein, noch ist es unbedingt erforderlich zu den „Ersten“ aufzuschließen, diese Wertbestimmung ist ein Maß der alten Zeit.
Seid einfach die Götter, die ihr seid, kraftvolle und lebendige Wesenheiten, die den Himmel bereits auf der Erde für sich und für die Menschen beanspruchen.

Verschiebt nichts auf Morgen, auf ein fiktives Jenseits,
voller Freunde, in der Gnade und im Lichte des Herrn! Verlagert die Erlösung nicht auf später, denn diese ist euch jetzt und hier gegeben.

Der Himmel hält für euch nichts bereit, was ihr nicht selbst für euch bereit habt, denn das Leben, das ihr hier erwählt, das findet eine Fortsetzung,
so ihr euren Körper ablegt, da ihr mit  eurem Geiste Realität erschafft
– auf allen Ebenen des Seins.

Ja: Mein Reich ist nicht von dieser Welt,
doch es soll sich auf dieser Welt etablieren!

Und wir sind nun am besten Wege dazu.

Ich bin es, der euch unendlich liebt, der immer ist,
der von Anfang an mit euch ist und ich bin der,
der bleibt, bis an das Ende, bis ein jeder sich befreit hat;
aus den Fesseln der Medusa, einer Zeit,
die alle Menschen in ihre Fänge nahm und sie in die geistige Umnachtung zwang.

Ich bin der, der euch die Freiheit ist,
das Leben und die Liebe – beansprucht es,
denn fern der dunklen Deutungen des Lebens,
ist das Licht, das ich bin,

JESUS DER CHRISTUS



Die Jesus Biografie Teil II: