30. Juli 2011

PERLE DES TAGES // 178


"Ich sage euch, die Erlösung der Menschheit wird in den Herzen der Menschen geboren und wird durch die Taten, die dieser Geburt folgen, bewirkt."

E’SU AN AMARIS


29. Juli 2011

PERLE 30 // 11


"Das ewige Leben, existiert jenseits dieser eurer Wahrnehmung, denn ein Sklave kennt die Freiheit nicht, die dessen Herrn genießen."

JESUS SANANDA


28. Juli 2011

12. LICHTTOR, JESUS SANANDA


Geliebter Jahn,
hier ist Jesus Sananda, und ich gebe dir jetzt eine kurze Erläuterung dazu, wie es möglich ist, dass Menschen bereits das 12. Lichttor passiert haben, dennoch aber noch von alten „Mustern“ heimgesucht werden können.

Es gilt, sich tagtäglich neu auszurichten und zu entscheiden!

Das ist die erste und wichtigste aller Regeln bei dem Prozess, der die Menschen jetzt ins Licht bringt und sie dahin erhebt.

Ein Mensch kann und darf tagtäglich neu bestimmen, was er wählt; welche Erfahrung, welche Umgebung, welchen Ausdruck. Und so ist es durchaus sehr leicht möglich, dass sich selbst hoch entwickelte und weit fortgeschrittene Wesenheiten plötzlich sehr „gewöhnlich“ verhalten oder in eine längst überwunden geglaubtes Muster abgleiten. Das geschieht nicht deshalb, weil das Muster noch nicht überwunden ist, sondern weil der Mensch nochmals dieses alte Muster erleben möchte. Er greift sozusagen auf ein altes Kleid bewusst zurück, da er sich dafür so entscheidet. Dahingehend wirken sehr viele gewohnte Strukturen, die Gewohnheit an sich ist ein bedeutender Faktor und das „sich Erinnern“.

Es ist, als wenn ein „Täter“ den Tatort wieder aufsucht, was immer wieder vorkommt und weit verbreitet ist.

Derart suchen viele Menschen immer wieder längst abgelegte Erfahrungen auf, bis sie sich zur Gänze davon abwenden, denn auch die Gewohnheiten bedürfen einer Transformation und entsprechen der Ebene der festen Prägungen.

Das 12. Lichttor kann durchschritten werden,
wenn man auf spiritueller, mentaler, emotionaler und auf der Ätherebene des Körpers alles abzugeben bereit ist.

Dabei ist es nicht erforderlich, dass bereits alles auch vollständig transformiert ist, doch es muss auf dem Weg sein und zu einem sehr hohen Prozentsatz bereits im ganzen Wesen integriert; das ist die erste Bedingung.

Als Zweites gilt festzustellen, dass das Karma über 50% erlöst sein muss, um dieses Tor passieren zu können. Denn in dem Vorgang des Durchschreitens wird die Gnade Gottes wirksam, und das „Restkarma“ löst sich ab. Das ist Freiheit, und die ist jedem gegeben,
der dieses Tor passiert.

Jedoch, und das ist Thema dieser Durchgabe, immer wieder kann ein Mensch in alte Verhalten zurückfallen, da er dies für sich so bestimmt hat, und ehe nicht alles, was man zur Transformation freigegeben hat, transformiert ist, ist ein „Rückfall“ in ein bereits erlöst geglaubtes Muster sehr gut möglich. Jedoch ist dies nicht mehr so absolut, und es ist ein Leichtes, sich daraus emporzuheben.

Menschen, die bereits sehr weit geklärt sind, plötzlich aber pausieren, innehalten in ihren Prozessen der Transformation und vor jeder weiteren Evolution plötzlich zurückweichen, können zurückfallen in die dunkle Zeit, der sie gerade entstiegen sind.

Die Einweihung in diese Lichtqualität, die durch das Durchschreiten des 12. Lichttores gegeben wurde, wird dann so lange ausgesetzt, das heißt, diese Energie wird stillgelegt und kommt nicht zum Tragen; bis das Wesen wieder Kurs nimmt auf die lichten Ebenen des Seins und bereit ist, restlos auszusteigen aus den Gewohnheiten und Mustern, die es immer wieder aufsucht.

Auch als nahezu „erleuchtetes“ Wesen gilt es,
sehr wachsam zu sein, denn solange die letzte Erkenntnis noch nicht geboren ist, ist noch vieles möglich, und selbst das Abweichen vom lichtvollen Weg ist nicht auszuschließen.

Das 12. Lichttor zu passieren bedeutet nicht automatisch, alles erlangt zu haben und von jedem Thema, das noch in einem wirkt, befreit zu sein.
Es ist die tagtägliche Arbeit, die Auseinandersetzung mit dem Selbst, die alles verankert und die ein Wesen unantastbar macht für das, was an Verborgenem in ihm selbst noch wach ist, denn nur die alltägliche Selbstreflektion zerstreut die letzten Prägungen in ihrer Wurzel.
Menschen haben seit jeher „Einweihungen“ erhalten, doch es ist nicht zwingend, dass sie sich dieser als würdig erweisen. Bedenkt das bitte immer mit,
und wenn ein Wesen anders wählt, warum auch immer, wird das bereits Erlangte zurückgestellt und außer Kraft gesetzt, bis es erneuert werden kann – zu einer späteren Zeit, wenn der Mensch erneut bereit ist,
sich seinem Licht zuzuwenden.

Selbst Luzifer, der Hohe Engel Gottes,
der „größte Spieler“, den die Erde je gesehen,
kam an mit all seinen Attributen aus der Göttlichkeit
– doch manche wurden außer Kraft gesetzt,
damit seine Kraft in seiner Allmacht eine Einschränkung erfuhr.

Gewisse Einweihungen, bestimmte Kräfte und spezifisches Wissen um die Dinge der Schöpfung werden, auch wenn sie einem Wesen bereits überantwortet wurden, ausgesetzt, wenn es einen anderen Weg wählt, wenn es sich einer anderen Aufgabe verpflichtet – wie bei Luzifer der Fall –,
damit es erfüllen kann, was es sich erfüllen möchte.

Mit diesem Einblick in diese Ebene des Lichts gebe ich dir und allen Menschen die Gewissheit, dass ein jeder, der das 12. Lichttor bereits durchschritten hat,
eine Ebene erlangt hat, die alles ermöglicht.
Nur die eigene Entscheidung, die Wahl, nochmals in das dunkle Sein der alten Tage abzugleiten, kann die Möglichkeiten, die aufgrund dieser Einweihung offen stehen, mindern.

Was Gott gegeben hat, das bleibt.
Ob es in euch ruht oder ob es lebendig ist durch euch
– obliegt eurer Wahl: TAGTÄGLICH.

In unendlicher Liebe zu allen Menschen dieser Welt.
Euer Bruder aus dem Licht, in der Ewigkeit Gottes,

JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS  AL’ SAN


siehe auch – LORD KRISHNA:




27. Juli 2011

ENDE DER EU, Jahn Johannes



39 Prozent der Österreicher halten die EU-Mitgliedschaft für „eine gute Sache“.

Das sagt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage aus.
Damit hat Österreich die „rote Laterne“ der EU-Skeptiker abgegeben,
wird berichtet. Doch die Vorbehalte und der Unmut mit dieser EU ziehen sich durch alle Mitgliedsländer.

Und die Politiker tönen:
Wir müssen die EU besser verkaufen,
sie den Bürgern effizienter vermitteln,
die Segnungen transparenter anpreisen.

Ich aber sage:
Ein Produkt, das gut ist, benötigt keine Werbung,
kein Marktgeschrei, da es für sich selbst spricht!
Und die Menschen wissen das längst.
Doch die EU-Gläubigen wundern sich,
dass die Akzeptanz so gering ist. Es ist eher verwunderlich,
dass sich noch so hoch ist, sage ich!

1.) Eine Kommission, die sich selbstgefällig ihr Etat erhöht.

2.) Eine EU, die den „System-Banke(r)n“ jede Misswirtschaft mit neuen Milliarden entlohnt, wofür die Bürger bürgen (daher leitet sich wohl auch dieser Wortbegriff ab), wobei den Bürgern selbst immense Einsparungen abverlangt werden.

3.) Eine EU, die Gesetze erlässt, welche zeigen,
wie es um die Mitbestimmung und die Freiheit der Menschen bestellt ist (Glühbirnenverbot / Datenabkommen).

4.) Eine Kommission, deren „Kommissare“  zu guter Letzt gar nicht gewählt sondern die in alter Sowjet-Manier einfach bestellt wurden!

Solch eine EU, hat keine demokratische Legitimation und verliert folgerichtig jedes Vertrauen bei den Menschen.

Diesen Taschenspielern auf den Leim zu gehen,
würde bedeuten, sich selbst aufgeben.
Es ist gut, dass die Menschen das Wesen dieser Zwangsgemeinschaft nun erkennen, denn diese EU hat keine Chance und diese Politik-Elite garantiert das.

Das Ende dieser EU ist nah und je früher dies eintritt desto besser.
Damit die Völker nicht länger unter dieses Diktat gestellt sind und zur Selbstbestimmung zurückkehren können.

Fazit: „Eine gute Sache“ ist das Ende dieser EU.

Im Vertrauen, dass es so kommt,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes:

PERLE DES TAGES // 176


"Euer Glück ist nicht in fremden Händen, eure Leichtigkeit, die Lebensfreude und das Erfüllt-Sein in Liebe unterliegen alleine eurer 'Steuerung',
die ihr durch euer Bewusstsein trefft."

JESUS SANANDA


26. Juli 2011

ABLADEN VON ENERGIEN - Teil II, JESUS SANANDA



Geliebter Jahn,
geliebte Kinder des Einen Gottes, dem wir alle entspringen!

Nun wollen wir uns erneut den Energien,
dem Verwalten der menschlichen Energien zuwenden.

Was geschieht in einem menschlichen Umfeld,
so dieser denkt, fühlt und handelt?

Alles wirkt sich aus! Das ist die erste und wesentlichste Tatsache!
Ihr seid „chemische Wesen“.

Das ist nicht technisch gemeint oder zeugt von einer Gefühllosigkeit,
sondern bedeutet genau das Gegenteil. Denn alles, was ihr tut,
geht in Resonanz mit der Umgebung. Dabei kann es zu Widerständen kommen oder zur Akzeptanz, je nach Handlung, je nach Gedanken.

Euer Schwingungsfeld ist ein reines Resonanzfeld,
das aus elektromagnetischen Schwingungen besteht.

Ununterbrochen sendet es Signale aus, allesamt unsichtbar,
doch mehr und mehr Menschen können diese fühlen, erspüren,
und so fühlen sich manche in eurer Umgebung wohl, andere wiederum nicht.

Jede Begegnung zwischen den Menschen findet auf dieser energetischen Ebene statt.

„Die Chemie stimmt oder sie stimmt nicht“,
das ist eine Redewendung, die genau beschreibt, worum es geht.

Alles, was ein Mensch im Alltag, im für alle Menschen sichtbaren Lebensausdruck verbirgt, ist auf der energetischen Ebene zu fühlen,
und so entsteht Nähe oder aber Entfernung.

Das ist zunächst schon weit bekannt, und so gebe ich hier nur zur Einleitung wieder, damit ihr sehen könnt, wie sehr sich alles auswirkt und dass es nicht mehr möglich ist, Dinge zu verbergen, sie zu verstecken oder in einen Winkel des Wesens zu entlassen, mit der Hoffnung, dass es dort auf ewig unsichtbar bleibt.

Heute geht es darum, dass ihr nicht mehr auf die Worte hört oder nur auf die Taten der Menschen achtet, sondern darauf, wie es sich in ihrer Nähe für euch anfühlt.

Darauf schaut ihr noch zu wenig!
Noch seid ihr von Verhaltensweisen gesteuert,
die von sogenannten „Muss-Mustern“ geprägt sind.
Noch lenkt euch die Gesellschaft mit ihren Zwängen,
noch seid ihr viel zu oft am falschen Ort, zur falschen Zeit,
wodurch ihr immer wieder in Situationen gelangt,
die euch Energie rauben und kosten
– über Gebühr und zumeist auf unangemessene Weise.

Das Abladen von Energien hat längst schon auf die weit fortschrittlichere Ebene übergegriffen, die darin besteht, dass dies „Non-Verbal“ geschieht und ein Wesen somit keine Zuordnung mehr treffen kann.

Wodurch bin ich geschwächt?
Warum fühle ich mich so ausgezerrt?
Was ist es?

Bisher waren die „Übeltäter“, die „Energieräuber“,
klar auszumachen, doch das wird nun zunehmend schwieriger,
da es verdeckt geschieht, subtil und direkt auf der feinstofflichen Ebene.

Daher gilt es für euch, die ihr bereits geklärt seid und licht,
immer hineinzufühlen in eine Situation,
immer einzusteigen in ein Umfeld, so ihr Einladungen folgen sollt;
so ihr es möchtet, so ihr euch oftmals mit liebgewonnenen Menschen umgebt, die euren Wandel mitbekommen haben und an eurem Licht als stille Teilhaber mit partizipieren. Das ist zumeist unangemessen, da aus eurem Energiefeld einfach entnommen wird, ohne für einen Ausgleich zu sorgen, und immer ungefragt.

Wie aber ist das möglich?

Es braucht einen guten Schutz! Denn wenn ihr euch unter Menschen begebt, die an eurem Licht einfach teilhaben möchten, ohne selbst am Wachstum interessiert zu sein, ist das unangemessen, und dazu gilt es, einen energetischen Schutz aufzubauen, der euch unbeeinflusst lässt.
Und dieser Schutz ist umso effektiver,
desto genauer ihr selbst die Zuordnungen erkennt und desto deutlicher ihr Handlungen setzt, die von vorneherein solche Übergriffe vermeiden.

Euer bewusstes Handeln ist der Maßstab, und wo ihr nicht zu sein habt, dort gilt es, sich auch fernzuhalten.

Jede Willkür oder das automatische Handeln, um alten Mustern zu entsprechen, lässt jeden Schutz wirkungslos sein, da ein energetischer Schutz immer mit dem bewussten Handeln verknüpft ist.

Das heißt: Bitte prüft immer, mit wem ihr es, wo zu tun habt!
Und baut jede Entscheidung darauf auf.
Denn nun, da die Unbewussten euer Licht erkennen,
wollen sie teilhaben daran, ohne selbst bewusst zu werden.
Und das ist sehr oft in der nächsten Umgebung der Fall.

Geht immer dem Gefühl nach, folgt eurer Intuition!

Wie fühlt es sich an, das ist der Punkt, denn ihr bestimmt eure Begegnungen längst, bevor sie stattfinden, durch das Resonanzprinzip eures Magnetfelds
– der Schwingung eures Körpers.

ICH BITTE DIE MEISTER UM DEN SCHUTZMANTEL AUS LICHT,
DER IMMER WIEDER VERSTÄRKT WIRD.
IN DEM MASSE, WIE ICH ERKENNE UND BEWUSST WERDE.

So ist dafür gesorgt, dass jeder energetische Schutz eurem Status angepasst wird, eurem Wachstum entspricht, und so wird es bald schon ein Leichtes sein zu unterscheiden, was, wann und wo für euch zu sein hat.

Heute ist das Abladen von Energien ein großes Thema und geschieht längst nicht mehr auf der verbalen Ebene.

Fühlt ihr ein Energiefeld, das sich nicht gut anfühlt,
so meidet es, es sei denn, ein Auftrag hat euch dahin gebracht.

Unterscheidet bitte immer, womit ihr es zu tun habt, denn oftmals seid ihr entsandt und sollt da sein, wo es „ungemütlich“ ist, um euer Licht zu bringen.
Doch das muss ganz klar erkannt und von euch angenommen sein,
ehe ihr derart handelt.

Es ist eine Zeit, in der die richtigen Zuordnungen getroffen werden.
Die Energien der Menschen können sich nicht länger beliebig vermischen,
bis jeder sein Gefühl für sich selbst verliert.

Es ist eine Zeit des „Energieausgleichs“ – wodurch jeder Mensch in seine Kraft zurückkommt, alle fremden Energien aus einem Wesen gehen und alle entwendeten Energien in das Wesen zurückkehren.

Dadurch erst ist ein Mensch in seiner ganzen Kraft,
und darum ist es so bedeutend, mit seinen Energien bewusst und voller Achtsamkeit umzugehen.

Wer euch nehmen möchte, was euch ist, soll darauf keinen Zugriff erhalten, und euer erwachtes Bewusstsein erkennt mehr und mehr,
mit welchen Umfeld ihr es zu tun habt, so ihr unter Menschen seid oder in Umgebungen, die voll der Absichten sind, sich an euch reichlich zu bedienen.
Benutzt die Anrufung, und ihr werdet nach und nach mit einem undurchdringlichen Schutzmantel aus Licht versehen.

Und gleicht bitte eure Handlungen an!
Prüft genau, denn je bewusster ihr seid,
desto umfassender ist der Schutz, den ihr nun benötigt,
da sich sehr viele Menschen weder wandeln noch verändern wollen,
jedoch in eurem Licht Erleichterung suchen, um ihr Leben zu ertragen.

Mehr und mehr fühlt ihr, was ist, was gut für euch ist,
was stimmig ist, was sein soll – ja, ihr seid erwacht.

Ihr braucht die Dramen Zweiter oder Dritter nicht mehr,
weder ihre Energien, noch ihre Bitten,
die nur auf eins abzielen: sich von euch Kraft zu holen,
um an sich selbst nichts verändern zu müssen.

Diese Zeit bietet dafür keinen Raum mehr.

So ist es.


Mit diesem Wissen und mit der Aufforderung,
dass ihr euch ganz bewusst auch diesem Vorgang stellt,
stehen euch mit jedem Tag mehr Energie und Kraft zur Verfügung,
da manches, was bisher noch möglich war, aufhört zu funktionieren.

Ich bin Jesus Sananda, und ich bin jeder Heilung der Quell,
und ich bin jedem Missbrauch der Damm
– kraft meines Bewusstseins und der Liebe, die ich bin.

JESUS SANANDA 


siehe auch LORD MAITRAYA:



25. Juli 2011

PERLE DES TAGES // 175


"Die größte Dummheit, die ein Mensch nun begehen kann, ist, dass er im Vertrauen auf die neue Zeit wankt, dass er sich der neuen Zeit verschließt, dass er den Glauben und das innere Wissen an den Wandel leugnet, dass er nachlässt im Gestalten dieser neuen Erde, da er des Wartens überdrüssig geworden ist."

RAT DER 12


24. Juli 2011

ALLE 5 SEKUNDEN, Jahn Johannes


Schauplatz I:

„Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren.
37.000 Menschen verhungern jeden Tag, fast eine Milliarde sind schwerstens unterernährt. Derselbe World-Food-Report der FAO, der diese Opferzahlen gibt, sagt, dass die Weltlandwirtschaft problemlos das Doppelte der Weltbevölkerung ernähren könnte.“ (Jean Ziegler im KURIER, am 24.7.2011)

Weiter ist da zu lesen, dass das Budget des Word-Food-Programmes 2008 sechs Milliarden Dollar betrug und 2011 nur noch 2.8 Milliarden.

Schauplatz II:

2009 wurden 1.53 Billionen Dollar (1.24 Billionen Euro) für Rüstungsprojekte aufgewendet, das bedeutet ein Plus von 100 Prozent, im Vergleich von vor 10 Jahren.

Zahlen, die eine klare Sprache sprechen,
in welcher Welt wir leben und wo die Prioritäten liegen.

Was tun?
Auf diesen Missstand aufmerksam machen,
auf diese Unerträglichkeit tagtäglich hinweisen!

Während für den Erhalt des Bankensystems die Milliarden sprudeln,
versiegen die Gelder, so es um den Erhalt von Menschenleben geht.

„Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.“
(Jean Ziegler). Dem ist nichts hinzuzufügen, außer,
dass uns unser Schweigen zu Mittätern macht.

Steht auf, denn die Eliten werden weiter handeln, wie es ihnen nützt;
auf Menschenleben kommt es selten an.
Das wird auch jetzt, da die akute Hungersnot am Horn von Afrika die Weltöffentlichkeit erreicht, überdeutlich.

Und was haben wir für Volksvertreter?

Politiker, die für die Bankenrettung aus dem Nichts Geld erschaffen,
die Rüstungsausgaben dieser Dimensionen absegnen, die diese Vorgangsweise dreist und vollmundig als eine „Notwendigkeit“ anpreisen,
doch die beharrlich schweigen und derart versagen,
so es um die Rettung von Menschenleben geht.

Mehr denn je, kommt es auf uns an!
Denn es gilt die Dinge beim Namen zu nennen,
bis die ganze Welt erkennt, was hier gespielt wird.

Im Vertrauen darauf, dass es so kommt,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


PERLE DES TAGES // 174


"Ihr seid die Erben des Himmels und die Verwalter, die auf Mutter Erde eine neue Welt erschaffen!
Mit gänzlich neuen Methoden und für eine gänzlich neue Epoche der Menschheit."

JESUS SANANDA


21. Juli 2011

PERLE DES TAGES // 173


„Das Christusbewusstsein ist die zentrale Kraft dieser Zeit und das bedeutet, die Aktivierung des Christusbewusstseins im Herzen des Menschen.“

JESUS DER CHRISTUS



20. Juli 2011

ABLADEN VON ENERGIEN - Teil I, JESUS SANANDA


Geliebter Jahn,
Gott ist mit dir und mit allen Menschen.

Es ist eine Zeit, in der alle Zuordnungen getroffen werden und in der die energetischen Übergriffe aufhören, ja, aufhören müssen,
da dies einem großen Missbrauch entspricht.

Jedes Abladen von Energien auf Zweite oder Dritte,
die aufgrund ungelöster Konflikte in einem Wesen lebendig sind,
ist ein unangemessener Übergriff,
ein unerlaubter Eingriff in ein fremdes Energiesystem.

Dies war bisher gang und gäbe, und viele Menschen wussten nicht,
warum sie sich schlecht fühlten, körperliches Unwohlsein empfanden oder gar in schwere Krankheiten abglitten. Auch dieser Situation des permanenten Missbrauchs widerfährt jetzt eine Klärung!

Ein Mensch, der ungeklärt ist, fühlt sehr oft einen inneren Druck.
Seine ungelösten Themen lasten auf seiner Seele.
Und so trachtet dieses Wesen, diesen Druck zu minimieren,
um Erleichterung zu erfahren.

Da diese Menschen an sich selbst jedoch nichts verändern möchten,
um diesem Druck zu entkommen, suchen sie sich willige Opfer,
denen sie so manches von dem unerlösten Unrat ihrer Themen aufbürden und überstülpen können.

Heute leben wir in einer Zeit, die diese Variante nicht mehr zulässt.
Daher werden die Menschen nun mit ihren eigenen Energien,
mit ihren unerlösten Themen konfrontiert.
Sie begegnen dabei sich selbst, und das selbstverständliche Abladen der Energiepakete auf andere ist nicht mehr so leicht möglich.

Eine Vielzahl an Menschen durchschaut dieses Spiel.

Mehr und mehr Menschen sind heute fähig, die richtigen Zuordnungen zu erkennen, und sie handeln dementsprechend. Das „sich Abgrenzen“ ist zu einem bestimmenden Thema dieser Zeit geworden.

Fern jedes falsch gelenkten „Helfen - wollen“ oder „Helfen - müssen“ begegnen immer mehr Menschen solchen Übergriffen in einer neuen Klarheit.

Die Menschen, die bereits geklärt sind,
erkennen augenblicklich, welcher Beschaffenheit eine Begegnung oder eine Situation ist.

Ein geklärtes Wesen kann durch nichts getäuscht werden,
und so müssen heute sehr viele Menschen,
die zu solchen Übergriffen eine große Affinität aufgebaut haben,
feststellen, dass sie in ihren selbsterzeugten Dramen festsitzen.

Nun geht es darum, dass ein jeder Mensch seine Themen SELBST klärt und diese nicht wie bisher geschickt im anderen unterbringt oder dort platziert; was zu Folge hatte, dass die einen eine „fremde“ Not verspürten, während die, die an einer Lösung nicht interessiert waren, erleichtert ihr gewohntes Leben in der Ignoranz sich selbst gegenüber fortsetzen konnten. Das ist nun vorüber!

So wirkt sich also alles aus, was ihr tut und denkt,
was ihr sprecht und fühlt. Und wenn ihr die unerlöste Schwere in euch selbst nicht genau betrachtet, damit ihr Heilung erlangen könnt, könnt ihr diese nicht länger an euren Mitmenschen abladen.

Diese Zeit ist um, vorbei. So ist es.
Die Energien der Menschen klären sich und finden die richtigen Zuordnungen. Es gelangt nun alles an seinen Platz, und der Missbrauch auf dieser Ebene des Zusammenlebens der Menschen findet ein Ende.

Mit dieser Botschaft segne ich dein Haupt,
segne ich alle Häupter der Menschen,
die in meiner Wirklichkeit lebendig sind, denn wahrlich:

Ihr erschafft für die Ewigkeit.

JESUS SANANDA


siehe auch – THEDEUS NOR‘ SAM: