9. Mai 2011

SAI BABA UND JESUS, JESUS SANANDA


Geliebter Jahn,

ich bin es! Jesus Sananda, dein ewiger Begleiter
durch alle Zeiten, durch alle Welten, durch alle Ebenen des Seins hindurch,
bis wir gemeinsam eingehen in die Ewigkeit.

Bewegende Tage, bewegende Zeiten, und es wird noch bewegender.

Alle Ebenen des Lebens werden nun verwandelt.
Wir wissen, warum wir euch dies seit Jahren ankündigen, wir wissen,
was Sache ist, wir wissen, was auf euch – auf uns – denn ich bin einer von euch, zukommt.

Schnell wird es geschehen, überraschend wird es kommen,
und was heute unvorstellbar ist, ist morgen eingetreten.

Du fühlst heute, seit 4 Stunden, eine „Melancholie“,
wie du es treffend beschrieben hast.

Woher ist diese?
Du wirst eingespeist in die Zukunft, genauer, in die „Ereignisse der Zukunft“
– und die lassen dich in eine Art „Trauer“ gleiten, denn die Melancholie ist die kleine Schwester, der kleine Bruder der Trauer.

Du also weißt es in deinem Zellenbewusstsein, was auf die Menschheit nun zukommt und du weißt, wie viele es nicht „schaffen“ werden, da sie es nicht wollten, und das stimmt deine Seele derart.

Es vergeht, und es ist wie du fühlst, denn du sollst wissen,
dass sich viele Menschen nicht und nicht in das Licht drehen wollen.

Sie sehen sich ihrem Schöpfer gegenüber und sie wenden sich ab von IHM
– das fühlst du und so bist du in „Moll“ gestimmt, für eine gewisse Zeit.

Ja, geliebter Jahn, die Entscheidungen sind wahrlich gefallen und Gottes Gnade bringt noch etwas Zeit, bis sich auch dies erfüllt, bis die bevorstehenden Ereignisse abrollen, denn wahrlich:

Die Arbeit im Garten des Herrn ist getan! Nun wird geerntet und das Unkraut ausgejätet, nun wird der gute Weizen eingebracht und das verdorbene Gewächs zurück in den Acker gepflügt.

Das wurde dir heute anschaulich gemacht,
denn viele Menschen gehen andere Wege und bleiben den Geschenken des Herrn fern.

So sei es, denn es ist der freie Wille eines jeden Menschen.

Die folgenden Worte sollen alle erfreuen, die zu meinem Seelenselbst,
SAI BABA MARIAM ATARI,
eine innige Nähe erfahren und in seiner Liebe bisher Geborgenheit und Gewissheit erfahren durften.

SAI BABA UND ICH SIND EINS!

Wisset das, denn Er ist ich und ich bin Er.
Es gibt keinerlei Unterschied zwischen IHM und mir.
In der Zeit in Jerusalem, war Er mir nahe!

Er war mein weiblicher Aspekt und nahm immer wieder Gestalt an, dann, so ich mich zurückzog, um mit meinem Vater im Himmel Zwiesprache zu halten.
Es gab einen weiblichen Teil von mir, der sich verkörperte, und der die Menschen unterrichtete, damit sie ganz berührt werden konnten.

Sai Baba trat unter den Namen „MARIAM“ auf, und die Menschen konnten diese wundersame Erscheinung, diese Frau, die eingeweiht war in alle Mysterien der Erde und des Himmels, nicht zuordnen. Sie war weder greifbar noch zu begreifen, doch sie heilte unentwegt, wo sie erschien und wo sie sich unter die Menschen begab. Immer nur für eine kurze Zeit, um dann, sobald ich erneut hervortrat, sich in die feinstoffliche Ebene zurückzuziehen.

Das bedeutet, MARIAM nahm Gestalt an, sobald ich mich zurückzog,
um den weiblichen CHRISTUS zu verkörpern. CHRISTUS  ist ohne Geschlecht! Doch in der Dualität wurde Christus als weibliche und männliche Energie dargestellt – beide Energien hatten Feststofflichkeit.

Ein neues Wissen, Jahn, und jetzt ist es Zeit dafür, damit die Menschen, jetzt nach dem Hinübergang von SATYA SAI BABA, erfahren, aus welchem Ursprung ihr geliebter Avatar entspringt.

SAI BABA UND ICH SIND EINS.

Geliebte Menschenkinder,
bereitet euch vor, seid gut vorbereitet,
denn die eine Welt endet jetzt und die andere Welt beginnt.

Der Weg ist geebnet, die letzten Tage der Menschheit sind angebrochen.

Ich bin es, Jesus Sananda,
ich bin es, der euch unendlich liebt.

Wir sind wahrlich eins.


siehe auch - JESUS SANANDA: