"Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan",
gab US-Präsident Barack Obama in der Nacht zum Montag bekannt.
Also sprach der „Friedensnobelpreisträger“!
Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und das, obwohl die halbe Welt Kenntnis darüber hat, dass Osama bin Laden längst das Zeitliche gesegnet hat. Wie von Benazir Bhutto, ehemalige Premierministerin von Pakistan, am 2.11.2007 in einem BBC–Interview zu Protokoll gegeben, was zur Folge hatte, dass sie am 27.12.2007 „zufällig“ einem Terroranschlag zum Opfer fiel, und der US-Sender FOXNews vermeldete bereits am 26. Dezember 2001, dessen Ableben.
Nun also, ist jener erneut für Tod erklärt, der für den „Inside–Job“ der Vereinigten Staaten von Amerika (9/11) verantwortlich gemacht wurde. Seit einem Jahrzehnt verschollen, vom Erdboden verschluckt, unauffindbar, selbst für die besten Agenten nicht, und nun in seinem „Luxusdomizil“ neben einer Militärbasis im Schlaf getötet.
Allein diese Geschichte ist ein Angriff auf die natürliche Intelligenz eines Menschen. Doch es zu „feiern“, nun von „Gerechtigkeit“ zu sprechen, in der „Auge um Auge und Zahn um Zahn - Diktion“, entspricht so gar nicht dem Bild, das viele Menschen immer noch von Barack Hussein Obama haben.
Dieser Friedensnobelpreisträger ist Oberkommandant der größten Armee der Welt. Einer Arme, die weltweit für Schrecken, Mord und Todschlag sorgt, und dabei alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt.
Erneut ist dargestellt, welche Farce hier zum Besten gegeben wird.
Was uns die US-Regierung heute glauben machen möchte, ist eine Zumutung, doch das, was viele Menschen über die Vorgänge in der Welt bereits erkannt haben, gibt Hoffnung.
Wacht auf, denn ein vollbewaffneter Friedensnobelpreisträger hat andere Absichten, als den Frieden zu bringen, gleich wie oft und wie gebetsmühlenartig er dies wiederholt.
„Auge um Auge, bis die ganze Welt blind ist.“
Dieses Zitat von Mahatma Gandhi veranschaulicht, worum es geht, so man ein Friedensreich errichten möchte und zeigt den Wahnsinn auf, mit dem der einst gepriesene „Friedensengel“ Obama, die Welt immer noch zu täuschen versucht.
Wacht auf!
Ihr Jahn Johannes
Dieser "Kommentar" erging als Leserbrief an sätmtliche Printmedien in Österreich,
Deutschland und der Schweiz.
Deutschland und der Schweiz.
siehe auch - Jahn Johannes: