1. Juni 2012

LAGARDE: DIE FEINE DAME, JJK


467.940 Dollar plus der Spesenvergütung
von 83.760 Dollar beträgt das Gehalt der IWF-Chefin
(Internationaler Währungsfonds) Christine Lagarde
– und das steuerfrei!

Und diese Dame lässt den in die Armut abgleitenden
griechischen Bürgern ausrichten, sie sollen sich selber helfen,
„indem sie alle ihre Steuern bezahlen.“

Gleicher als die anderen – so fühlen sich unsere Eliten.
Wer in Anbetracht der rund 3000 Griechen, die seit der Krise
den Freitod gewählt haben und in Anbetracht der Millionen
arbeitslosen Menschen auf Hellas, ohne jede Perspektive,
solche Aussagen zum Besten gibt, gehört augenblicklich aus
allen Ämtern entlassen, ja, mit einen nassen Tuch aus
dem Amt getrieben!

All die Milliarden an Hilfsgeldern, sind bis heute nicht
beim griechischen Volk angekommen, sondern,
damit haben sich die Banken selbst neuen Spielraum für
neue Hazard-Spekulationen verschafft!
Nun aber dem Volk, dass durch diese Spekulationen
in die Verelendung getrieben wird, die Schuld am Desaster
zuzuschreiben, ist das Letzte!

Lagarde, die feine Dame ohne Augenmaß und Skrupel,
ist eine schillernde Vertreterin der „1%-Eliten“
und der Geisteshaltung, sich die Erde nach Belieben aufzuteilen;
eine treue Dienerin der Finanzkartelle und das Todesschwert
für die, die ohne Lobby sind.

Je näher der Systemchrash kommt, desto deutlicher zeigt sich,
wer die Verursacher dieser Situation sind:

Es sind die Bankster und die Manager,
die Eliten aus dem Verein der Bilderberger,
die auch heuer wieder (aktuelles Treffen in Washington)
ihr dunkles Spiel mit dieser Welt und mit den Menschen betreiben
– und auch die IWF-Chefin gehört zu diesem illustren Kreis
der Gangster und der Gauner.

Fazit: „Kein Akkord ist hässlich genug,
all die Scheußlichkeiten zu kommentieren,
die von der Regierung in unsrem Namen verübt werden.“
Frank Zappa, Komponist und Musiker (1940-1993)

Es fehlen einem die Worte.
Was bleibt, ist die sich verdichtende Absicht,
diese Despoten zu vertreiben.

Möge dieser Tag nahe sein, ich vertraue darauf,

Jahn J Kassl


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Systemchrash hat System – Jahn J Kassl: