ESM, Geld aus dem EU-Rettungsschirm für alle,
und nicht nur für die Banken!
1.) Ich fordere die Österreichische Bundesregierung auf,
alle bedürftigen Menschen in unserem Land unter den
ESM-Rettungsschirm zu stellen!
alle bedürftigen Menschen in unserem Land unter den
ESM-Rettungsschirm zu stellen!
In Österreich leben 500.000 Familien an der Grenze zur Armut.
Das „tägliche Brot“ wird unerschwinglich, denn der E(T)euro
sorgt seit seiner Einführung als Bargeld (2002) für einen
eklatanten Anstieg der Lebensmittelpreise.
Die Menschen unseres kleinen Alpenlandes mussten
einen Anstieg von durchschnittlich 70% bei einigen
Lebensmittel hinnehmen.
2.) Ich fordere die Österreichische Bundesregierung auf,
an allen Familien, die in derartigen Zuständen ein
an allen Familien, die in derartigen Zuständen ein
unwürdiges Leben fristen, bedingungslos 1000 Euro monatlich,
aus den zur Rettung der Banken bereitstehenden Geldtöpfen
der Republik, zu überweisen.Schließlich sind diese Milliarden,
die bereits reichlich flossen, das Geld der Menschen
und der Steuerzahler. Was für die Banken gut und
teuer ist, soll für die Menschen nur recht sein.
die bereits reichlich flossen, das Geld der Menschen
und der Steuerzahler. Was für die Banken gut und
teuer ist, soll für die Menschen nur recht sein.
„Österreich ist eine demokratische Republik.
Ihr Recht geht vom Volk aus.“
So lautet der erste Artikel der
österreichischen Bundesverfassung.
Und das Volk hat sie, die Bundesregierung,
weder zu diesen Milliarden-Hilfen für Europas
Bankenrettung ermächtigt, noch wurde es gefragt.
Daher ist es zwingend, zuerst den eigenen Bürgern
finanziell zu helfen und erst dann, so noch Mittel vorhanden
und der ausdrückliche Wille für Bankenrettungen vom
Souverän – dem Steuerzahler – vorhanden ist, damit an
anderer Stelle fortzufahren!
3.) Ich fordere gleiches Recht für alle und rufe alle Menschen
in Österreich und den EU-Staaten auf, von ihrer Bundesregierung
den „persönlichen Rettungsschirm“ einzufordern.
Rettung für alle, die sich das Leben nicht mehr leisten können,
ESM für die, die unverschuldet und ohne Ausweg in die
Armutsspirale driften. Der Mensch kommt zuerst!
Was den Banken an Milliarden Euro-Hilfen,
trotz eigenem Verschulden, seit Monaten nahezu
bedingungslos gegeben wird, das steht vor allem
auch der Bevölkerung, die darunter leidet, zu!
Für das Ende dieser Politik der Willkür:
Rettungsschirm für alle – das Gebot der Stunde!
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Gallier Europas – Jahn J Kassl: