Ich bin es,
BABAJI
Durch mich ist alles, in mir ist alles und aus mir fließt
der
lebendige Strom der Liebe, die nie versiegende Quelle
der Gnade und das ewige
Leben.
Ich bin es, der dich hält und trägt, so du ermattest,
ich bin es, der bei dir ist in jeder Stunde,
ich bin es, der die Menschenherzen kennt,
die Menschenseelen
führt und des Menschen
Wege unmerklich lenkt – bis alle in das Licht gefunden
haben.
Ich bin es, der die große Gnadenzeit Gottes verfügt hat,
denn
ich bin Alles-Was-Ist.
Geliebte Menschen!
Spannen wir nun einen Bogen, um die Geschehnisse
dieser
Gnadenzeit ins göttliche Licht zu rücken, heben
wir die Schleier dort, wo sie
den Blick auf die Wahrheit
verdecken und geben wir uns nun dem Fluss des
Schöpfers
hin, so war und so ist es zu allen Zeiten und fern aller
Begrenzungen, die diese Welt und die ihr Menschen zu
erfahren hattet.
Die großen Umstellungen und Umbrüche sind wahrlich seit
geraumer
Zeit im Gange. Die Himmelskörper wechseln ihre
Positionen oder vergehen in
einem Augenblick, neue Sterne
entstehen, neue Welten werden geboren und im
Zentrum
dieses Geschehens stehen diese Welt und der Mensch,
der sich diese
Welt, den Aufstiegsplaneten des Lichts,
für sein Wachstum auserkoren hat. Alte,
reife, wissende,
von Karma befreite und zur göttlichen Liebe gereifte Seelen
beherbergt diese Erde, und dies bis zum Ende der Zeit.
Der Abschied der Meister von dieser Welt, jetzt am Ende
der
Zeit, wird von mir bekräftigt, jedoch der Abschied der
„Großen Einen“ wird sich
in der allerletzten Sequenz dieses
Aufstiegs erfüllen.
Die „Großen Einen“
Wer sind die „Großen Einen“,
wessen Abstammung sind sie
und
woher kamen sie auf diese Welt?
Der Himmel hat Vorsorge getragen, damit sich dieser
Aufstieg
erfüllt. Erfüllt, trotz aller Umstellungen,
Anstrengungen und Widrigkeiten, die
zu erwarten waren.
Daher wurden auf diese Welt nicht nur alte und gereifte
Seelen
entsandt, sondern Schöpfergötter, die in viele Welten
wirken, die viele dieser
Welten selbst erschaffen haben und
die durch einen relativ kurzen
Inkarnationszyklus auf dieser
Erde alle Erfahrungen mit den Begrenzungen dieser
Welt in
ihr Wesen aufgenommen haben. Diese Wesenheiten überragen
in Kraft und
Ausrichtung, in Licht und verwirklichter Liebe viele
alten Seelen, denn den
alten menschlichen Seelen ist anderes
vorbehalten, wovon ich euch anschließend
Kenntnis bringe.
Die „Großen Einen“ haben sich entschlossen, auf die Erde
zu
steigen, einen Körper anzunehmen und ein Leben als
Mensch unter Menschen zu
„ertragen“, denn wahrlich: für
diese Seelen ist dieser Dienst die Krönung aller
Erfahrungen,
denn wer sich seiner grenzenlosen Schöpferkraft bewusst ist
und
dennoch auf dieser begrenzten Welt im Dienste steht,
der fügt seinem
Bewusstsein neue Dimensionen hinzu und
steigt, nach getaner Arbeit, wahrlich
auf zu Gott und geht
ein in die Quelle allen Seins.
Die „Großen Einen“ sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
1.) Sie erfahren die Schwierigkeiten und Begrenzungen
dieser
Ebene als besonders schmerzvoll.
2.) Sie können diesem Leben der Begrenzungen – im
vergänglichen
Glück oder im vergänglichen Unglück - absolut
nichts abgewinnen.
3.) Sie wissen genau um ihre Aufträge und sie
erfüllen diese in
einmaliger Hingabe an die Quelle allen Seins.
4.) Sie lieben, und deren Liebe ist nicht von dieser Welt;
fern
des Mitleides, reines liebendes Mitgefühl mit allem Leben.
Sie lieben wie eine
klare Quelle, die sich unschuldig einen
Weg ins Tal sucht und dabei jeden Stein
und jedes Hindernis
in Liebe annimmt und in den weiteren Verlauf des Flusses
integriert.
5.) Sie sehen das Schicksal dieser Menschheit und das Schicksal
dieser Welt vor ihrem inneren Auge; und trotz dieser
Unausweichlichkeit kennen
die „Großen Einen“ die tieferen
Zusammenhänge, den Sinn und die Logik allen
Lebens.
Die „Großen
Einen“ waren die ersten auf dieser
Welt und werden die letzten sein, die diese
Welt verlassen.
Lange nachdem die alten Seelen entrückt wurden und
nachdem sie
Erleuchtung erlangt haben.
Und die „großen Einen“ sind es, die in der letzten
Phase dieser
Transformation und bis zur Erhebung
mit vielen Kräften aus der unsichtbaren
Welt das
Gleichgewicht auf dieser Erde erhalten, damit sich
erfüllt, was euch
angekündigt ist.
Dieser Dienst beschreibt den Teil der göttlichen
Gnade, der der
Menschheit direkt durch diese Seelen
zufließt. Es ist die Gnade der Menschen
für die Menschen,
göttlich und menschlich zugleich, unbegrenzt und dennoch
durch die begrenzte Welt der Menschheit übermittelt.
Alte Seelen
Die Aufgaben der meisten alten Seelen sind auf dieser
Welt
beendet, jedoch für diese Welt gibt es noch genug zu tun.
Das bedeutet, nach
der eigenen Vervollkommnung werden weitere
Gnadenfelder gegeben, und aus der für diese Welt unsichtbaren
Gnadenfelder gegeben, und aus der für diese Welt unsichtbaren
Ebene werden die alten Seelen wirken und zum
Wachstum dieser
und vieler Welten beitragen.
Niemand kann einen Prozess der Klärung so gut fördern
wie eine
gereifte und vollendete Seele, die die
Schwingungs-Tiefebenen durchschritten
hat.
Viele dieser Seelen haben jedoch durch viele Erfahrungen
und
durch zumeist sehr lange Inkarnationszyklen ihren Anteil
an dieser Zeit erfüllt
und sie werden erhoben und nun auf die
Rolle eines unbegrenzten Schöpfergottes
vorbereitet.
Eine Rolle, die die „großen Einen“ bereits in ihrem
Bewusstsein
vollständig integriert haben und der sie
sich vollends bewusst sind.
Darin unterscheiden sich diese alten Seelen von den
Seelen der
„Großen Einen“, und dennoch gibt es nichts,
was diese Ebene der Liebe trennt;
schließlich sind beide
Gruppen durch das Allwissen, durch die Allliebe und
durch
den unabdingbaren Willen, ihre Aufträge auf dieser Welt
bis zur Stunde
der Wahrheit zu erfüllen, verbunden.
Durchschauen und verändern
Vor Jahrzehnten begann sich diese Welt zielbewusst in
das Licht
zu drehen und die Lichtkrieger der ersten und
letzten Stunden, allesamt alte
Seelen und manche als
die „Großen Einen“, erwachten in ihre Aufträge.
Seither ist diese Welt bereits maßgeblich und unumkehrbar
verändert. Der Wandel ist offensichtlich und erreicht in diesen
Tagen eine neue
Dimension.
Die größte Herausforderung bestand darin, die innere Anbindung
und die innere Ausrichtung an die Quelle allen Seins unter allen
Umständen
aufrechtzuerhalten; sich nicht verwirren zu lassen,
um sich nicht zu verirren.
Denn die dunkle Macht dieser Raumzeit
begegnete diesem Entschluss der
Menschheit, die den Aufstieg
wählte, mit jedem nur möglichen Widerstand,
bediente sich
dabei jeden Mittels und vor allem der Hinterlist.
Durch elektromagnetische Felder wurden Schwingungsmuster
erzeugt,
die die Menschen versklavten und konsequent in der
tiefen Angstschwingung
hielten. Und Angst blockiert alles,
während Liebe alles im Fluss und am Leben erhält.
Die Manipulationen der Menschheit erreichten wahrlich
planetare
Ausmaße und so wurde ein jeder Menschen äußert
gefordert und in jeder Hinsicht,
Tag für Tag, mit unzumutbaren
Wirklichkeiten der Raumzeit konfrontiert, die es
a.) zu durchschauen und
b.) zu verändern galt.
Und das habt ihr, von denen hier die Rede
ist, getan - und mehr
noch, viel mehr noch.
Neue Wirklichkeit existiert!
Ihr seid dabei, jeden Moment diese Wirklichkeit
auch weiterhin
zu verändern! Auch wenn euch diese
Wirklichkeit heute immer noch wenig
attraktiv erscheinen mag,
so verändert ihr diese in jeder Sekunde und das zum
Wohle
dieser Welt!
Ihr seid die
tatsächlichen Erbauer der neuen Welt,
da ihr durch eure lichtvollen Impulse
eine neue Welt erschafft.
Diese Tatsache ist euch längst vertraut, jedoch was ihr
gerne
unterschätzt, ist die Tatsache, dass es euch bereits
gelungen ist, eine neue
Wirklichkeit zu erschaffen – längst schon.
Das bedeutet, diese scheinbare Wirklichkeit, die euch aktuell
noch auf dieser Welt durch unterschiedliche und noch immer
flächendeckende
Manipulationsmechanismen erreicht, befindet
sich auf einer Parallelwelt, die
mit der neuen Welt, die bereits
in euch selbst und in der Galaxie verankert
ist, nichts zu tun hat.
Stellt euch eine Bühne und den Zuschauerraum vor.
Während auf der Bühne sichtbar für alle Zuseher das Stück
aufgeführt wird, entzieht sich dem Auditorium, dass hinter der
Bühne die neue
Szene bereits gestellt ist. Und sobald sich der
Vorhang für einen Moment senkt,
um sich daraufhin wieder zu
heben, ist wie aus dem Nichts die neue Szene
aufbereitet und
für alle sichtbar. Und das ist der Augenblick, in dem die alte
Szene vergessen ist.
Ein leichter und sehr transparenter Schleier trennt die zwei
Welten: Die lichtvolle Welt - die ihr bereits erschaffen habt
und die nur
darauf wartet, all-einige Bühne zu werden - von
der lichtarmen Welt - die den
letzten Akt auf der Bühne, die
sie ewig zu beherrschen schien, nun vollendet.
Wichtig ist,
das Begreifen der Tatsache,
dass ihr die neue Erde bereits kreiert und
erschaffen habt und diese nicht erst erschaffen müsst!
Denn eure planetare Arbeit in diesem Bereich ist getan,
und das
heißt, dass ihr als Baumeister der neuen Erde
diese erbaut habt.
So euch verkündet wird, bis zu eurer schließlichen Verklärung
ist dennoch „noch zu tun“, bedeutet dies, das Energiekleid sauber
zu halten,
die Reinigungsarbeiten in seinem Wesen unbeeindruckt
von den zeitlichen
„Verschiebungen“ fortzusetzen und jede sich
unerlaubter Weise einmengende
Energie zu entfernen.
Warum ist diese bereits erbaute Welt noch nicht sichtbar?
Da sich jede Illusion so lange hält, bis sie von der
Wirklichkeit
abgelöst wird. Und in diesem Falle zieht dies auch ein komisches
Ereignis mit sich.
Das „Drehen der Bühne“ bedeutet die magnetische
Veränderung der
lebendigen Mutter allen Lebens,
oben wird unten und die Sonne geht im Westen
auf.
Dieser Moment der Gnade Gottes bringt hervor,
was durch die
„Großen Einen“ und durch die „Alten Seelen“
erschaffen wurde; lässt die Welt
des Lichts auferstehen
und lässt euch die Ankunft in den Kristallstädten dieser
und anderer Welten feiern.
Freude und Glückseligkeit erwarten euch in diesen nahen Tagen.
Somit gelangen wir zum Abschluss dieses ersten Teiles der
Frohen
Botschaft, die diese einmalige Gnadenzeit der
Menschheit beschreibt.
Die neue Welt steht bereit, während die alte Welt in die
Kulissen verschoben wird. Und der Dreh- und Angelpunkt dieses
Momentes in der
Zeit sind die „Großen Einen“, die bis in die letzte
Sequenz, wachsam und
unbeeindruckt von Momentaufnahmen der
Zeit, dieser vergehenden Welt den Weg zur
Auflösung ebnen und
der neuen Welt den Weg des Hervortretens bereiten.
Das Wesen der Gnade
Diese Gnade sucht ihresgleichen in der Schöpfung,
und somit
erfüllt sich an und durch die Menschen das
Wesen der göttlichen Gnade, das da
ist: für jedes Leben
vollkommene Bedingungen für das Wachstum zu erschaffen!
Darin äußert sich die göttliche Gnade.
Gnade ist also nicht nur das Wunder, das sich ereignet,
so ihr
es am wenigsten erwartet, sondern Gnade ist
Gottes
Verfügung, jedem Leben exakt die Bedingungen für sein
Wachstums zu
bieten, die es für das Wachstum auch benötigt.
Und dieser göttlichen Gnade tun es die hohen Seelen dieser Welt
gleich,
denn indem sie die Welt der Illusionen auf Menschenbeinen durchmessen,
ermöglichen sie durch ihre Liebe Wachstum, und dieses wird den
unbewussten
Menschen bis zum Ende der Zeit von den „Großen Einen“
und von Gott gewährt.
Große Hingabe und bedingungslose Liebe ermöglichen dies,
und ihr
Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden, ihr,
die ihr „alte Seelen“ seid,
seid erfüllt davon.
Die Zeit der
Verwerfungen ist für die, die in sich selbst
die Klarheit erlangt, das Leben
erschaffen und die Liebe
etabliert haben, um.
Hinter dem Schleier bricht das göttliche Licht sichtbar
hervor
und es durchdringt alle Ebenen. Es offenbart sich
die von euch erschaffene und in die
Wirklichkeit geatmete
neue Welt; vollendet und bereit, um sich von dieser
Galaxie
zu lösen und einzugehen in das Licht: mit euch, die ihr erfüllt habt,
mit euch, die ihr auserkoren
seid, mit Dir, der Du angekommen bist.
Das Jetzt verstehen
Wer das Jetzt versteht, hat alles verstanden, wem sich
das Jetzt
entzieht, der vermag die Ereignisse dieser Welt
kaum zu deuten. Denn im Verständnis der Gleichzeitigkeit
allen Lebens und all
eurer Leben liegt der Schlüssel für diese
so wie für alle Zeiten und darüber
hinaus. Die Ewigkeit hat
weder Anfang noch Ende und dahin kehrt ihr zurück, da
ihr
selbst weder Anfang habt noch Ende.
Die, die es wissen, sind gesegnet, da sie
dieser Welt bis zum
letzten aller Tage den tiefen Sinn abringen.
Aufstieg und Abstieg vieler Welten ereignen sich im Jetzt.
Ist
das erkannt, endet das Warten auf den Aufstieg,
dann endet dies JETZT.
Hast du verstanden, mein Kind?
Wie sehr ich dich liebe.
BABAJI
Der Lichtweltverlag und der Autor führen über alle am Lichtweltportal veröffentlichten Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.
Leben, Band I (Printbuch) – JAHN J KASSL:
Hinweis: Erwarten des Aufstiegs - BABAJI, auf:
http://www.stankovuniversallaw.com/2014/09/erwarten-des-aufstiegs/
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in deutscher Sprache und mit einem Vorwort von Dr. Georgi Stankov erstveröffentlicht. (Link deaktiviert, da der Lichtweltverlag generell
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