5. September 2014

IM OZEAN DER GNADE GOTTES - Teil I, BABAJI


Ich bin es,
BABAJI

Durch mich ist alles, in mir ist alles und aus mir fließt 
der lebendige Strom der Liebe, die nie versiegende Quelle 
der Gnade und das ewige Leben.
Ich bin es, der dich hält und trägt, so du ermattest,
ich bin es, der bei dir ist in jeder Stunde,
ich bin es, der die Menschenherzen kennt, 
die Menschenseelen führt und des Menschen 
Wege unmerklich lenkt – bis alle in das Licht gefunden haben.
Ich bin es, der die große Gnadenzeit Gottes verfügt hat, 
denn ich bin Alles-Was-Ist.

Geliebte Menschen!

Spannen wir nun einen Bogen, um die Geschehnisse 
dieser Gnadenzeit ins göttliche Licht zu rücken, heben 
wir die Schleier dort, wo sie den Blick auf die Wahrheit 
verdecken und geben wir uns nun dem Fluss des Schöpfers 
hin, so war und so ist es zu allen Zeiten und fern aller 
Begrenzungen, die diese Welt und die ihr Menschen zu 
erfahren hattet.

Die großen Umstellungen und Umbrüche sind wahrlich seit 
geraumer Zeit im Gange. Die Himmelskörper wechseln ihre 
Positionen oder vergehen in einem Augenblick, neue Sterne 
entstehen, neue Welten werden geboren und im Zentrum 
dieses Geschehens stehen diese Welt und der Mensch, 
der sich diese Welt, den Aufstiegsplaneten des Lichts, 
für sein Wachstum auserkoren hat. Alte, reife, wissende, 
von Karma befreite und zur göttlichen Liebe gereifte Seelen 
beherbergt diese Erde, und dies bis zum Ende der Zeit.
Der Abschied der Meister von dieser Welt, jetzt am Ende 
der Zeit, wird von mir bekräftigt, jedoch der Abschied der 
„Großen Einen“ wird sich in der allerletzten Sequenz dieses 
Aufstiegs erfüllen.

Die „Großen Einen“ 
Wer sind die „Großen Einen“, 
wessen Abstammung sind sie 
und woher kamen sie auf diese Welt?

Der Himmel hat Vorsorge getragen, damit sich dieser 
Aufstieg erfüllt. Erfüllt, trotz aller Umstellungen, 
Anstrengungen und Widrigkeiten, die zu erwarten waren.
Daher wurden auf diese Welt nicht nur alte und gereifte 
Seelen entsandt, sondern Schöpfergötter, die in viele Welten 
wirken, die viele dieser Welten selbst erschaffen haben und 
die durch einen relativ kurzen Inkarnationszyklus auf dieser 
Erde alle Erfahrungen mit den Begrenzungen dieser Welt in 
ihr Wesen aufgenommen haben. Diese Wesenheiten überragen 
in Kraft und Ausrichtung, in Licht und verwirklichter Liebe viele 
alten Seelen, denn den alten menschlichen Seelen ist anderes 
vorbehalten, wovon ich euch anschließend Kenntnis bringe.

Die „Großen Einen“ haben sich entschlossen, auf die Erde 
zu steigen, einen Körper anzunehmen und ein Leben als 
Mensch unter Menschen zu „ertragen“, denn wahrlich: für 
diese Seelen ist dieser Dienst die Krönung aller Erfahrungen, 
denn wer sich seiner grenzenlosen Schöpferkraft bewusst ist 
und dennoch auf dieser begrenzten Welt im Dienste steht, 
der fügt seinem Bewusstsein neue Dimensionen hinzu und 
steigt, nach getaner Arbeit, wahrlich auf zu Gott und geht 
ein in die Quelle allen Seins.

Die „Großen Einen“ sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
1.) Sie erfahren die Schwierigkeiten und Begrenzungen 
dieser Ebene als besonders schmerzvoll.
2.) Sie können diesem Leben der Begrenzungen – im 
vergänglichen Glück oder im vergänglichen Unglück - absolut 
nichts abgewinnen.
3.) Sie wissen genau um ihre Aufträge und sie 
erfüllen diese in einmaliger Hingabe an die Quelle allen Seins.
4.) Sie lieben, und deren Liebe ist nicht von dieser Welt; 
fern des Mitleides, reines liebendes Mitgefühl mit allem Leben. 
Sie lieben wie eine klare Quelle, die sich unschuldig einen 
Weg ins Tal sucht und dabei jeden Stein und jedes Hindernis 
in Liebe annimmt und in den weiteren Verlauf des Flusses integriert.
5.) Sie sehen das Schicksal dieser Menschheit und das Schicksal 
dieser Welt vor ihrem inneren Auge; und trotz dieser 
Unausweichlichkeit kennen die „Großen Einen“ die tieferen 
Zusammenhänge, den Sinn und die Logik allen Lebens. 

Die „Großen Einen“ waren die ersten auf dieser 
Welt und werden die letzten sein, die diese Welt verlassen. 

Lange nachdem die alten Seelen entrückt wurden und 
nachdem sie Erleuchtung erlangt haben.
Und die „großen Einen“ sind es, die in der letzten 
Phase dieser Transformation und bis zur Erhebung 
mit vielen Kräften aus der unsichtbaren Welt das 
Gleichgewicht auf dieser Erde erhalten, damit sich 
erfüllt, was euch angekündigt ist.
Dieser Dienst beschreibt den Teil der göttlichen 
Gnade, der der Menschheit direkt durch diese Seelen 
zufließt. Es ist die Gnade der Menschen für die Menschen, 
göttlich und menschlich zugleich, unbegrenzt und dennoch 
durch die begrenzte Welt der Menschheit übermittelt.

Alte Seelen 
Die Aufgaben der meisten alten Seelen sind auf dieser 
Welt beendet, jedoch für diese Welt gibt es noch genug zu tun. 
Das bedeutet, nach der eigenen Vervollkommnung werden weitere 
Gnadenfelder gegeben, und aus der für diese Welt unsichtbaren 
Ebene werden die alten Seelen wirken und zum Wachstum dieser 
und vieler Welten beitragen.
Niemand kann einen Prozess der Klärung so gut fördern 
wie eine gereifte und vollendete Seele, die die 
Schwingungs-Tiefebenen durchschritten hat.
Viele dieser Seelen haben jedoch durch viele Erfahrungen 
und durch zumeist sehr lange Inkarnationszyklen ihren Anteil 
an dieser Zeit erfüllt und sie werden erhoben und nun auf die 
Rolle eines unbegrenzten Schöpfergottes vorbereitet.
Eine Rolle, die die „großen Einen“ bereits in ihrem 
Bewusstsein vollständig integriert haben und der sie 
sich vollends bewusst sind.

Darin unterscheiden sich diese alten Seelen von den 
Seelen der „Großen Einen“, und dennoch gibt es nichts, 
was diese Ebene der Liebe trennt; schließlich sind beide 
Gruppen durch das Allwissen, durch die Allliebe und durch 
den unabdingbaren Willen, ihre Aufträge auf dieser Welt 
bis zur Stunde der Wahrheit zu erfüllen, verbunden.

Durchschauen und verändern 
Vor Jahrzehnten begann sich diese Welt zielbewusst in 
das Licht zu drehen und die Lichtkrieger der ersten und 
letzten Stunden, allesamt alte Seelen und manche als 
die „Großen Einen“, erwachten in ihre Aufträge.
Seither ist diese Welt bereits maßgeblich und unumkehrbar 
verändert. Der Wandel ist offensichtlich und erreicht in diesen 
Tagen eine neue Dimension.
Die größte Herausforderung bestand darin, die innere Anbindung 
und die innere Ausrichtung an die Quelle allen Seins unter allen 
Umständen aufrechtzuerhalten; sich nicht verwirren zu lassen, 
um sich nicht zu verirren. Denn die dunkle Macht dieser Raumzeit 
begegnete diesem Entschluss der Menschheit, die den Aufstieg 
wählte, mit jedem nur möglichen Widerstand, bediente sich 
dabei jeden Mittels und vor allem der Hinterlist.

Durch elektromagnetische Felder wurden Schwingungsmuster 
erzeugt, die die Menschen versklavten und konsequent in der 
tiefen Angstschwingung hielten. Und Angst blockiert alles, 
während Liebe alles im Fluss und am Leben erhält. 
Die Manipulationen der Menschheit erreichten wahrlich 
planetare Ausmaße und so wurde ein jeder Menschen äußert 
gefordert und in jeder Hinsicht, Tag für Tag, mit unzumutbaren 
Wirklichkeiten der Raumzeit konfrontiert, die es
a.) zu durchschauen und
b.) zu verändern galt.

Und das habt ihr, von denen hier die Rede 
ist, getan - und mehr noch, viel mehr noch.

Neue Wirklichkeit existiert! 
Ihr seid dabei, jeden Moment diese Wirklichkeit 
auch weiterhin zu verändern! Auch wenn euch diese 
Wirklichkeit heute immer noch wenig attraktiv erscheinen mag, 
so verändert ihr diese in jeder Sekunde und das zum Wohle 
dieser Welt! 

Ihr seid die tatsächlichen Erbauer der neuen Welt, 
da ihr durch eure lichtvollen Impulse eine neue Welt erschafft. 

Diese Tatsache ist euch längst vertraut, jedoch was ihr 
gerne unterschätzt, ist die Tatsache, dass es euch bereits 
gelungen ist, eine neue Wirklichkeit zu erschaffen – längst schon.
Das bedeutet, diese scheinbare Wirklichkeit, die euch aktuell 
noch auf dieser Welt durch unterschiedliche und noch immer 
flächendeckende Manipulationsmechanismen erreicht, befindet 
sich auf einer Parallelwelt, die mit der neuen Welt, die bereits 
in euch selbst und in der Galaxie verankert ist, nichts zu tun hat.

Stellt euch eine Bühne und den Zuschauerraum vor.
Während auf der Bühne sichtbar für alle Zuseher das Stück 
aufgeführt wird, entzieht sich dem Auditorium, dass hinter der 
Bühne die neue Szene bereits gestellt ist. Und sobald sich der 
Vorhang für einen Moment senkt, um sich daraufhin wieder zu 
heben, ist wie aus dem Nichts die neue Szene aufbereitet und 
für alle sichtbar. Und das ist der Augenblick, in dem die alte 
Szene vergessen ist.

Ein leichter und sehr transparenter Schleier trennt die zwei 
Welten: Die lichtvolle Welt - die ihr bereits erschaffen habt 
und die nur darauf wartet, all-einige Bühne zu werden - von 
der lichtarmen Welt - die den letzten Akt auf der Bühne, die 
sie ewig zu beherrschen schien, nun vollendet. 

Wichtig ist, das Begreifen der Tatsache, 
dass ihr die neue Erde bereits kreiert und 
erschaffen habt und diese nicht erst erschaffen müsst! 

Denn eure planetare Arbeit in diesem Bereich ist getan,
und das heißt, dass ihr als Baumeister der neuen Erde 
diese erbaut habt.
So euch verkündet wird, bis zu eurer schließlichen Verklärung
ist dennoch „noch zu tun“, bedeutet dies, das Energiekleid sauber 
zu halten, die Reinigungsarbeiten in seinem Wesen unbeeindruckt 
von den zeitlichen „Verschiebungen“ fortzusetzen und jede sich 
unerlaubter Weise einmengende Energie zu entfernen.

Warum ist diese bereits erbaute Welt noch nicht sichtbar?
Da sich jede Illusion so lange hält, bis sie von der Wirklichkeit 
abgelöst wird. Und in diesem Falle zieht dies auch ein komisches 
Ereignis mit sich.

Das „Drehen der Bühne“ bedeutet die magnetische 
Veränderung der lebendigen Mutter allen Lebens, 
oben wird unten und die Sonne geht im Westen auf.

Dieser Moment der Gnade Gottes bringt hervor, 
was durch die „Großen Einen“ und durch die „Alten Seelen“ 
erschaffen wurde; lässt die Welt des Lichts auferstehen 
und lässt euch die Ankunft in den Kristallstädten dieser 
und anderer Welten feiern.

Freude und Glückseligkeit erwarten euch in diesen nahen Tagen.

Somit gelangen wir zum Abschluss dieses ersten Teiles der 
Frohen Botschaft, die diese einmalige Gnadenzeit der 
Menschheit beschreibt.
Die neue Welt steht bereit, während die alte Welt in die 
Kulissen verschoben wird. Und der Dreh- und Angelpunkt dieses 
Momentes in der Zeit sind die „Großen Einen“, die bis in die letzte 
Sequenz, wachsam und unbeeindruckt von Momentaufnahmen der 
Zeit, dieser vergehenden Welt den Weg zur Auflösung ebnen und 
der neuen Welt den Weg des Hervortretens bereiten.

Das Wesen der Gnade 
Diese Gnade sucht ihresgleichen in der Schöpfung, 
und somit erfüllt sich an und durch die Menschen das 
Wesen der göttlichen Gnade, das da ist: für jedes Leben 
vollkommene Bedingungen für das Wachstum zu erschaffen!
Darin äußert sich die göttliche Gnade.
Gnade ist also nicht nur das Wunder, das sich ereignet, 
so ihr es am wenigsten erwartet, sondern Gnade ist Gottes 
Verfügung, jedem Leben exakt die Bedingungen für sein 
Wachstums zu bieten, die es für das Wachstum auch benötigt.  
Und dieser göttlichen Gnade tun es die hohen Seelen dieser Welt gleich, 
denn indem sie die Welt der Illusionen auf Menschenbeinen durchmessen, ermöglichen sie durch ihre Liebe Wachstum, und dieses wird den 
unbewussten Menschen bis zum Ende der Zeit von den „Großen Einen“ 
und von Gott gewährt.

Große Hingabe und bedingungslose Liebe ermöglichen dies, 
und ihr Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden, ihr, 
die ihr „alte Seelen“ seid, seid erfüllt davon. 

Die Zeit der Verwerfungen ist für die, die in sich selbst 
die Klarheit erlangt, das Leben erschaffen und die Liebe 
etabliert haben, um. 

Hinter dem Schleier bricht das göttliche Licht sichtbar 
hervor und es durchdringt alle Ebenen. Es offenbart sich 
die von euch erschaffene und in die Wirklichkeit geatmete 
neue Welt; vollendet und bereit, um sich von dieser Galaxie 
zu lösen und einzugehen in das Licht: mit euch, die ihr erfüllt habt, 
mit euch, die ihr auserkoren seid, mit Dir, der Du angekommen bist.

Das Jetzt verstehen 
Wer das Jetzt versteht, hat alles verstanden, wem sich 
das Jetzt entzieht, der vermag die Ereignisse dieser Welt 
kaum zu deuten. Denn im Verständnis der Gleichzeitigkeit 
allen Lebens und all eurer Leben liegt der Schlüssel für diese 
so wie für alle Zeiten und darüber hinaus. Die Ewigkeit hat 
weder Anfang noch Ende und dahin kehrt ihr zurück, da ihr 
selbst weder Anfang habt noch Ende.            

Die, die es wissen, sind gesegnet, da sie 
dieser Welt bis zum letzten aller Tage den tiefen Sinn abringen.

Aufstieg und Abstieg vieler Welten ereignen sich im Jetzt. 
Ist das erkannt, endet das Warten auf den Aufstieg, 
dann endet dies JETZT.

Hast du verstanden, mein Kind?

Wie sehr ich dich liebe.
BABAJI 


Der Lichtweltverlag und der Autor führen über alle am Lichtweltportal veröffentlichten Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.

Leben, Band I (Printbuch) – JAHN J KASSL: 
Hinweis: Erwarten des Aufstiegs - BABAJI, auf: 
http://www.stankovuniversallaw.com/2014/09/erwarten-des-aufstiegs/
in deutscher Sprache und mit einem Vorwort von Dr. Georgi Stankov erstveröffentlicht. (Link deaktiviert, da der Lichtweltverlag generell 
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