12. November 2014

NEU MACHE ICH ALLES, MEISTER KUTHUMI, ASANA MAHATARI


Traum: Erneut träume ich von einer große Flut! Diesmal steht 
eine ganze Stadt im Bann der „großen Welle“ und ich sehe, 
wie Unmengen von Wasser Stadtteil um Stadtteil überfluten 
und unter sich begraben, während sich in jenen Stadtteilen, 
die noch trocken sind, das Verbrechen ausbreiten. Die ganze 
Bösartigkeit des Menschen scheint hervorzukriechen; ehe die 
Menschen und diese Stadt vom Wasser verschlungen werden, 
erschließen sich somit deren tiefsten Abgründe. (Traum Ende)

Geliebte Menschen,

dieses Traumbild knüpft nahtlos an die Botschaft
„die große Welle“ an, vertieft und bekräftigt diese. 

Alles wandelt sich 
Es ist an der Zeit zu erkennen, dass die ganze Welt von 
den Ereignissen betroffen ist – nichts bleibt ausgespart, 
nichts bleibt von der Transformation unberührt.
Jeder Teil dieser Welt wird, wie die „Stadtteile“ 
im Traum, nach und nach erfasst. 

Es ist die Dimension des Wandels, 
die zu begreifen ist, damit ihr alle Prozesse 
eures Alltages durch geeignetes Verhalten, 
grundlegendes Verstehen und tiefes 
Vertrauen bewältigen könnt. 

Ein typisches Merkmal dieser Endzeit ist, dass sich die dunklen 
Energien manifestieren und dies vor allem im Angesicht des Todes, 
dem jene begegnen, die das Leben geleugnet haben.
In dem Moment, wo sich die Erkenntnis um das nahe Ende 
bei den dunklen Kräften durchsetzt, versteigen sich diese 
Menschen zu einer letzten Kaskade an dunklen und verwerflichen 
Taten, sie häufen durch Gier und Hass „Besitztümer“, an, die sie 
im Augenblick darauf bereits verlieren. 

Unwissen und Unbewusstheit werden in 
diesen Tagen von der Wirklichkeit reflektiert.

Es ist ein groteskes Spiel der Kräfte 
und es zeigt sich euch bis zuletzt:  
Was die Welt und der Mensch erfahren 
wollen, tritt ein. 

So löst sich die eine Welt ab und geht mit den dafür 
bereiten Menschen ein in das Licht, und so bleibt die
andere Welt mit jenen Menschen, die es erwählt haben, 
zurück.

Ozeane entstehen, wo bisher Städte waren oder 
verdorrtes wie auch fruchtbares Land, und Ozeane 
ziehen sich zurück, wo die Gezeiten bisher von ihnen 
bestimmt wurden. 

Eine völlig neue Welt entsteht! 
Wohl jenen, die diese Wahrheit kennen, 
denn am jüngsten Tage werden aufgerufen, 
die der Wahrheit gedient und sich Gott ergeben 
haben. 

Wasser symbolisiert in diesem Traumbild dreierlei.
1.) Das Unterbewusstsein eines Menschen.
2.) Die Unbewusstheit vieler Menschen.
3.) Die Reinigung der Menschheit.

Und die Menschen bleiben unbewusst, da sie vom Wasser 
verschlungen werden, woraufhin sie auf einer neuen Ebene 
des Seins erwachen und ihren erworbenen Erkenntnissen gemäß 
auf die erneute Reise durch Zeit und Raum vorbereitet werden. 

Niemand kann im „Jenseits“ eine 
Entscheidung des „Diesseits“ abändern, da das, 
was auf einer spezifischen Ebene des Seins beschlossen wurde 
solange gültig bleibt, bis es auf dieser Ebene erlöst ist.  

Die reinigende Wirkung des Wassers zeigt sich in diesem 
Traumbild dadurch, dass die Fluten das Böse und Dunkle, 
die Gier und den Hass unter sich begraben.
Dadurch wird dieser Planet, die lebendige Mutter Erde 
von diesen Kräften gesäubert und befreit.
Eine andere, sanftere Möglichkeit wurde von den 
Dunklen zurückgewiesen, im Glauben, ihren eigenen 
Taten niemals im Spiegel der Wahrheit zu begegnen.

Licht, Schatten oder Finsternis, war die Wahl des freien 
Willens, und so ereignet sich, was sich ereignen muss.

Schockerfahrung als Mittel zur Erkenntnis 
Manche Menschen, die sich der Dunkelheit entzogen haben, 
jedoch außer Stande wahren sich dem Lichte zu öffnen, haben 
sich für eine „Schockerfahrung“ aufgrund der sie sich zu neuen 
Erkenntnissen befähigen, entschieden.

Und so werden Menschen von den Wassermassen verschlungen, 
um fern der Raumzeit aus dem Schlaf in der Unbewusstheit 
aufzuwachen und bewusst(er) zu werden.
Diese Menschen werden langsam an das Licht und an ihre 
Wirklichkeit herangeführt und sie erhalten neue Leben auf 
hohen 4D-Schwingungsebenen, um weiter zu wachsen, denn 
wer sich dem „Tier“ (steht hier für alles Dunkle, für die diabolische 
Seite/Energie des Lebens. Anm. JJK) auf einer niederschwingenden 
Welt verweigert hat, dem geschieht es wohl, auch wenn er der 
tiefen Gotteserkenntnis noch fern blieb.

Zusammengefasst veranschaulicht dieses, wie die Dunklen 
im Angesicht ihres eigenen Untergangs die größten Verbrechen 
begehen und die verwerflichsten Taten kreieren. Deren Verzweiflung 
und Überlebenskampf spült alle Verderbtheit nach oben und bringt 
diese an das Licht.

Wahrlich: So verlaufen die letzten Tage der Menschheit für die, 
die sich der dunklen Magie hingegeben haben und so verlaufen 
die Tage für die, die fern vom Lichte und auch fern der Finsternis, 
im Dämmerlicht der Unbewusstheit, lebten.

Euer ist das Himmelreich 
Für die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden ist 
dieses Wissen nicht neu, jedoch das Ausmaß und die 
Konsequenz mit dem sich die Abgesandten der Finsternis 
nun gegen das Unabwendbare sträuben, erreicht eine Intensität, 
wie sie noch nie zuvor auf dieser Welt erfahren und erlebt wurde. 
Daher: Fürchtet euch nicht! Euer ist das Himmelreich, denn das 
„große Wasser“ ist des Einen Segen und des Anderen der 
Untergang. 

Beobachtet die Entwicklungen auf dieser Welt.
Seid aufmerksam und genau, den an der Uhr der Zeit 
ist abzulesen, wie nahe der Tag der Wahrheit und die 
Ankunft Gottes sind. 

Kein Traum vermag die Wirklichkeit zu spiegeln,
auf die die Welt nun trifft. Vertraut und heißt den
jüngsten Tag willkommen; und seht, wie sich ein
letztes Mal die Spreu vom Weizen trennt.
In Ewigkeit. 

Wir sind aller Klarheit der Weg.
Wir sind aller Liebe das Tor.
Wir sind allen Menschen die Brücke in die Himmel.

Wir sind

MEISTER KUTHUMI, ASANA MAHATARI 


Epilog: Nach dem Erhalt dieser Botschaft, bin ich beim 
„Laternenfest des Kinderhauses.“ Mein geliebter Sohn Noah, 
hat für diesen Anlass, wie alle anderen Kinder auch, mit viel 
Sorgfalt und unter Anleitung der Betreuer, eine Laterne gebastelt.
Und nun singen Eltern, Onkel und Tanten, Omas und Opas mit 
den Kindern gemeinsam stimmungsvolle Lieder, die eigens dafür 
einstudiert wurden. Nach einem Rundgang in der Kirche und nachdem 
wir abschließend das Brot (auch von den Kindern selbst gebacken) 
geteilt haben, zerstreut sich die kleine Gruppe und jeder geht 
Nachhause.

Ehe ich die Kirche verlasse, fallen mir an einem kleinen 
Beistelltisch einige Exemplare des „Gotteslobes“, (ist ein 
katholisches Gebet- und Gesangsbuch mit 1111 Seiten, 
das für die Kirchenbesucher dort aufliegt und für die 
unterschiedlichen Feiern und Andachten verwendet wird), 
auf. Meiner inneren Stimme folgend schlage ich eine „zufällige“ 
Seite auf und ich lese aus der Offenbarung des Johannes: 
„Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; 
denn der erste Himmel und die ersten Erde sind vergangen, 
und das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue 
Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war 
bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.
Da hörte ich eine laute Stimmt vom Thron her rufen: Seht, 
das Zelt Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte 
wohnen, und sie werden sein Volk sein; und Gott selbst wird 
mit ihnen sein. Er wird jede Träne aus ihren  Augen wischen: 
der Tod wird nicht mehr sein, nicht Trauer, noch Klage, noch Mühsal. 
Denn die alte Welt ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: 
Neu mache ich alles.“ (Offb 21,1-5) 

Offenbarungen Sananda I (eBOOK) – JAHN J KASSL: 
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/e-books/offenbarungen-sananda-ii/index.php

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