11. November 2014

WENDEPUNKT DER RAUMZEIT, SANANDA


Traum: Bin in Brüssel, als sich der Tag eintrübt. 
Alle Menschen scheinen irgendwie zu wissen, dass sich jetzt 
der magnetische Polsprung (MPS) ereignet. Es herrscht Stille. 
Dann sehe ich mich an einem halbkreisförmigen Tisch sitzen. 
Mit mir sitzen einige weitere Menschen an dieser Tafel. 
Weitere Tische sind, nach dem Halbkreis ausgerichtet, 
angeordnet. Es heißt: An den Tischen des ersten Halbkreises 
haben die Regenten und die „Freien“ Platz genommen und an 
den anderen Tischen sitzen die noch „Unfreien“. Offensichtlich 
ist dies eine Versammlung, in der das Schicksal einer Welt 
bestimmt und geformt wird. Dann nehme ich mich plötzlich auf 
einer Autobusstation am Boden liegend wahr, als ich mit offenen 
Augen auf Frauenfüße schaue, die auf den nächsten Bus warten. 
Es ist ein wunderschöner heller und sonniger Tag, im exakten 
Widerspruch zu der Stimmung vor dem MPS. Das Leben scheint 
weiterzugehen, denke ich bei mir, ehe ich wahrnehme, dass ich 
meine ganzen Papiere (Führerschein, Reisepass, Kreditkarten und 
Geld) irgendwo verloren habe. Ich denke bei mir, wie komme ich 
da nun raus? Ich gebe eine sehr intensive Bitte an den Himmel 
ab, mir nun zu helfen. 
Daraufhin finde ich mich bei einer weiß gekleideten Nonne wieder 
und ich schildere ihr meine Situation. Plötzlich materialisieren sich 
in meinen Händen alle Dokumente und kurz darauf sitze ich in einem 
Flugzeug zurück nach Wien. (Traum Ende)

Geliebte Menschen,
dieses Traumbild beschreibt die Szene nach dem magnetischen 
Polsprung auf einer höher schwingenden 4D-Welt.

Menschen von einem anderen Stern
Die „Regenten“ am Tisch des ersten Halbkreises sind die 
zurückgekehrten aufgestiegenen Meister, die die Geschicke 
dieser Welten lenken. Die „Unfreien“ sind beschrieben, da 
diese Welten noch unfrei sind und erst in die Freiheit entlassen 
werden müssen.
Brüssel steht für ein Zentrum der geballten finsteren Energien, 
die sich erlösen müssen und dies im Angesicht des MPS, wie im 
Traum, auch tun.
Die weiß gekleidete Nonne repräsentiert die Reinheit eines 
Dienstes der Liebe und symbolisiert ein „weißes unbeschriebenes 
Blatt“ als Zeichen des Neubeginns des Lebens auf einer höheren 
Ebene.
Die Busstation zeigt auf, dass das Leben auch nach dem 
Tag X weitergeht, anders und vor allem weit schöner und 
lichtvoller (wie das Wetter zeigt).

Die bedeutendste Aussage für die neuen aufgestiegenen 
Meister besteht darin, dass Jahn die Dokumente zunächst 
verliert, ehe sie sich in seinen Händen manifestieren.
Das „Verlieren der Dokumente“ zeigt, dass diese Ebene, 
diese Welten überwunden sind.
Das „Manifestieren der Dokumente“ bedeutet, die Meister kehren 
zurück auf jene Welten und sie erhalten alles, was sie dafür 
benötigen im Augenblick.

Zusätzlich zeigt dieses Bild, dass sich diese Meister alles, 
was sie zum Leben benötigen, selbst aus dem Äther erschaffen; 
es fließt ihnen aus einer für die Menschen unsichtbaren Quelle 
zu und sie werden in der Tat „Menschen von einem anderen 
Stern“ genannt.

Dieser Traum dient zu Einschwingung auf diese 4D-Welten, 
die viele Menschen bevölkern und die manche heutigen Meister 
dann mit den Insignien eines „aufgestiegene Meisters“ betreten 
werden. 

Traum II: Sehe ein unendlich riesiges und schwarzes 
Flugzeug am Himmel. Es scheint den ganzen Himmel 
einzunehmen und dient eindeutig dunklen Zwecken. 
Es ist eine globale Abhörstation der Menschheit.
Ich denke bei mir, wie offensichtlich dies ist und 
dass dies dennoch niemand - außer mir - wahrnimmt. 
(Traum Ende)

Das schwarze Flugzeug 
Erneut eine Sequenz am Ende dieser Zeit, die zeigt, wie 
weltumspannend die Unfreiheit dieser Menschheit betrieben 
wird und wie umfassend das Unwissen darüber ist.
Diese Zustände werden nun immer wieder eingeprägt, in 
Erinnerung gerufen und aufgezeigt, damit sie Einlass in Botschaften, 
wie der diesen, finden, was vielen Menschen dazu dienen wird, 
tiefer greifende Erkenntnisse in ihr Leben zu bringen.

Was für die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden eine Selbstverständlichkeit ist, da sie die tiefer liegenden Zusammenhänge 
dieser Zeit verstehen, ist für viele Halberwachte immer noch ein 
„böhmisches Dorf“.
Es gilt die Lauen, die dem Himmel unbekannt sind,

auf eine Plattform für den Aufstieg, auf eine höhere 4D-Welt, 
zu hieven: jene Menschen, die ursächlich mit hohen Aufträgen
diese Welt betraten und nun in die Welt der langen Finsternis 
zu fallen drohen.
Denn der Faule kann nicht eingehen in den Himmel und der 
Laue ist wie abgestandenes Wasser, das ausgespien wird von 
allen, die aus klaren Quellen trinken und aus sauberen Gewässern 
Lebensenergie erhalten.
Erneut eine Möglichkeit zum Erwachen, erneut eine Gelegenheit 
zu erkennen, erneut eine Wahl, die es zu treffen gilt oder 
abzuweisen.

Mit diesen Worten der Bekräftigung, der Wiederholung, 
der Verankerung zu dem, was jetzt ist, segne ich die Welt 
und ich segne die ganze Menschheit, die wahrlich angekommen 
ist am Wendpunkt der Raumzeit,

in unendliche Liebe

SANANDA 

Wendepunkt der Zeit – DIE AUFGESTIEGENEN MEISTER: 
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2014/06/wendepunkt-der-zeit-die-aufgestiegenen_30.html

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