Leben nach dem Tod
Vorwort von JJK
Das Leben nach dem Tod wird bald schon eine wissenschaftlich
bewiesene Tatsache sein und somit kommt der Mensch dem
Wissen um seine wahre Herkunft und Bedeutung immer näher.
"Materie an sich gibt es nicht, es gibt nur den belebenden,
unsichtbaren, unsterblichen Geist als den Urgrund der
Materie, den ich Gott nenne. Stellen wir uns ein auf die
Schwingungen der allgegenwärtigen, alles schaffenden
und erhaltenden Schöpfungskraft Gottes, des Geistes,
der kosmischen Ur-Energie, oder wie immer wir sie sonst
nennen. Ja, wir schwimmen in einem Meer von Energie
und wollen es nur nicht so recht glauben, nur weil unsere
beschränkten Sinne sie nicht wahrnehmen. Dabei ist sie es,
die unser Leben prägt." Max Planck (1858-1947)
Unser unvergängliches Bewusstsein manifestiert unser
Leben als Mensch auf Erden und nachdem wir unsere
Aufmerksamkeit von der Erde zurücknehmen, ziehen
wir uns auch physisch zurück – wir „sterben“ und kehren,
bis zur nächsten Verkörperung, in die feinstoffliche Welt
zurück.
Wir sind Energie und Licht in unendlichen Aspekten.
Wir sind multidimensionale Wesen und Geburt wie Tod
sind eine Illusion. Haben wir diese Wahrheit verinnerlicht,
schwinden die Ängste und wir begreifen dieses große
Schauspiel auf Erden als Aspekt einer weit größeren
Wirklichkeit.
Wird dem Menschen bewusst, dass er vor der
Geburt gelebt hat und nach dem Tod weiterleben
wird, stellt er sein Leben in einen neuen Bezugsrahmen.
Dann kann an die Stelle des Hasses die Liebe treten und
wo es finster war wird es licht.
Die neue Verbindung zu uns selbst ist ein Schlüssel
zum Frieden. Denn sobald wir uns als unvergängliches
ewiges Bewusstsein, als „kosmische Ur-Energie“ erfahren,
wissen wir was wir zu tun und was wir zu unterlassen
haben – auf dieser uns geliehenen Welt.
Und somit ist ein wissenschaftlicher Beweis vom
Leben nach dem Tod äußerst hiflreich, um das Verhalten
der Menschen positiv zu beeinflussen.
Jahn J Kassl
bewiesene Tatsache sein und somit kommt der Mensch dem
Wissen um seine wahre Herkunft und Bedeutung immer näher.
"Materie an sich gibt es nicht, es gibt nur den belebenden,
unsichtbaren, unsterblichen Geist als den Urgrund der
Materie, den ich Gott nenne. Stellen wir uns ein auf die
Schwingungen der allgegenwärtigen, alles schaffenden
und erhaltenden Schöpfungskraft Gottes, des Geistes,
der kosmischen Ur-Energie, oder wie immer wir sie sonst
nennen. Ja, wir schwimmen in einem Meer von Energie
und wollen es nur nicht so recht glauben, nur weil unsere
beschränkten Sinne sie nicht wahrnehmen. Dabei ist sie es,
die unser Leben prägt." Max Planck (1858-1947)
Unser unvergängliches Bewusstsein manifestiert unser
Leben als Mensch auf Erden und nachdem wir unsere
Aufmerksamkeit von der Erde zurücknehmen, ziehen
wir uns auch physisch zurück – wir „sterben“ und kehren,
bis zur nächsten Verkörperung, in die feinstoffliche Welt
zurück.
Wir sind Energie und Licht in unendlichen Aspekten.
Wir sind multidimensionale Wesen und Geburt wie Tod
sind eine Illusion. Haben wir diese Wahrheit verinnerlicht,
schwinden die Ängste und wir begreifen dieses große
Schauspiel auf Erden als Aspekt einer weit größeren
Wirklichkeit.
Wird dem Menschen bewusst, dass er vor der
Geburt gelebt hat und nach dem Tod weiterleben
wird, stellt er sein Leben in einen neuen Bezugsrahmen.
Dann kann an die Stelle des Hasses die Liebe treten und
wo es finster war wird es licht.
Die neue Verbindung zu uns selbst ist ein Schlüssel
zum Frieden. Denn sobald wir uns als unvergängliches
ewiges Bewusstsein, als „kosmische Ur-Energie“ erfahren,
wissen wir was wir zu tun und was wir zu unterlassen
haben – auf dieser uns geliehenen Welt.
Und somit ist ein wissenschaftlicher Beweis vom
Leben nach dem Tod äußerst hiflreich, um das Verhalten
der Menschen positiv zu beeinflussen.
Jahn J Kassl
Forschung bestätigt: das menschliche
Bewusstsein überlebt den biologischen Tod
von J.D. Heyes
Was geschieht nach dem Tod mit unserer »Seele«?
Darüber gibt es verschiedene religiös oder philosophisch
begründete
Theorien.
Anhänger unterschiedlicher Religionen
beispielsweise glauben
an einen »Himmel« oder eine andere angenehme Form des
Lebens
nach dem Tod für alle, die auf der Erde ein gutes, tugendhaftes,
moralisches Leben geführt haben.
Wissenschaftler lehnen solche Vorstellungen
größtenteils ab,
hauptsächlich deshalb, weil Wissenschaft prinzipiell auf
dokumentierten und wiederholbaren Beweisen basiert.
Die Frage, was nach dem Tod
des Körpers mit dem
menschlichen Bewusstsein geschieht, ist jedoch etwas
ganz
anderes.
Dessen eingedenk unternahmen
Wissenschaftler an der
Southampton University in Großbritannien die größte
jemals
durchgeführte Studie darüber, was nach dem Tod mit dem
Bewusstsein
geschieht. Sie kamen zu dem Schluss, man wisse
zwar nicht wie oder warum,
vieles deute aber darauf hin, dass
nach dem physischen Tod eine Zeit lang noch
eine Form von
Bewusstsein und Aufmerksamkeit bestehe. Bewusstsein und
Körper
sind also offenbar irgendwie verbunden, können aber
nach dem, was wir Menschen
Tod nennen, einen getrennten,
nicht-physiologischen Weg einschlagen.
Geleitet wurde die Untersuchung von Dr. Sam
Parnia;
die Studie wurde in der medizinischen Fachzeitschrift
Resuscitation
veröffentlicht. Durchgeführt wurde sie an
über 2000 Menschen in Großbritannien,
den USA und
Australien, die einen Herzstillstand erlitten hatten.
»Hinweise darauf, dass das Bewusstsein
»Hinweise darauf, dass das Bewusstsein
nicht ausgelöscht wird«
Die Wissenschaftler folgten bei der Studie
einer rigorosen
Methode, um alle Fälle auszuschließen, die möglicherweise
auf
individuellen Eindrücken beruhten, die zwar wertvoll sein
konnten, aber nicht
von wissenschaftlichem Interesse waren.
Es zeigte sich, dass 40 Prozent der
Menschen, die einen
Herzstillstand überlebten, in der Zeit, bevor ihr Herz
wieder
zu schlagen begann, über eine Art Bewusstsein verfügten.
»Bisher deutet alles darauf hin, dass das
Bewusstsein in
den ersten Minuten nach dem Tod nicht ausgelöscht wird.
Ob es
nachher verschwindet, wissen wir nicht, aber unmittelbar
nach dem Tod ist das
Bewusstsein nicht verloren«, sagte Parnia.
»Wir wissen, dass das Gehirn nicht arbeiten
kann, wenn das
Herz zu schlagen aufgehört hat. … Aber in diesem Fall scheint
das Bewusstsein nach dem Herzstillstand bis zu drei Minuten
bestanden zu haben,
obwohl das Gehirn normalerweise 20 bis
30 Sekunden, nachdem das Herz aufgehört
hat zu schlagen,
seine Tätigkeit einstellt.«
»Das ist bedeutsam, da verbreitet die
Vorstellung herrscht,
bei Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Tod handele es
sich wohl um Halluzinationen oder Illusionen, die entweder
auftreten, bevor das
Herz stoppt oder nachdem es erfolgreich
wieder zum Schlagen gebracht wurde«,
betonte Parnia weiter,
»aber nicht um eine Erfahrung, die mit ›realen‹
Vorgängen
korrespondiert, während das Herz nicht schlug. Darüber
hinaus
stimmten in diesem Fall detaillierte Erinnerungen
an visuelle Sinneseindrücke
mit bestätigten Vorgängen
überein.«
»Potenziell reversibler Prozess«
»Potenziell reversibler Prozess«
Parnia berichtete, insgesamt seien 2060
Herzstillstandpatienten
untersucht worden. 330 von ihnen überlebten. 140 von
ihnen
gaben an, während der Wiederbelebung teilweise bei Bewusstsein
gewesen zu
sein.
»39 Prozent … beschrieben ein Gefühl von
Aufmerksamkeit,
konnten sich aber nicht explizit an Vorgänge erinnern«, sagte
er, ein Hinweis darauf, dass »möglicherweise mehr Menschen
ursprünglich mental
aktiv sind, dann aber das Gedächtnis
verlieren, entweder infolge der Schädigung des Gehirns
oder aufgrund sedativer Medikamente«.
verlieren, entweder infolge der Schädigung des Gehirns
oder aufgrund sedativer Medikamente«.
»Jeder Fünfte sagte, er habe ein
ungewöhnliches Gefühl
von Friedlichkeit empfunden, während fast jeder dritte
angab, die Zeit sei entweder langsamer oder schneller
abgelaufen«, zitiert Bioethics.Georgetown.edu den
Forscher weiter.
von Friedlichkeit empfunden, während fast jeder dritte
angab, die Zeit sei entweder langsamer oder schneller
abgelaufen«, zitiert Bioethics.Georgetown.edu den
Forscher weiter.
»Einige
erinnerten sich, ein helles Licht gesehen zu haben,
einen goldenen Blitz oder
den Schein der Sonne. Andere
erinnerten sich an ein Gefühl von Angst, von
Ertrinken
oder an den Eindruck, durch dunkles Wasser gezogen zu
werden. 13
Prozent sagten, sich hätten sich von ihrem
Körper getrennt gefühlt, genauso
viele gaben an, ihre
Sinne hätten verstärkt gewirkt.«
Am Ende sagte Parnia, er glaube, dass der
Tod
»entgegen der Wahrnehmung kein spezifischer
Moment, sondern ein potenziell reversibler Prozess
ist, der eintritt, wenn Herz, Lunge und Gehirn nach
einer schweren Krankheit oder einem Unfall ihre
Tätigkeit einstellen«.
______________________________________
Moment, sondern ein potenziell reversibler Prozess
ist, der eintritt, wenn Herz, Lunge und Gehirn nach
einer schweren Krankheit oder einem Unfall ihre
Tätigkeit einstellen«.
______________________________________
Quellen: WakingTimes.com; WakingTimes.com;
ResuscitationJournal.com
ResuscitationJournal.com
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-
weisheitslehren/j-d-heyes/forschung-bestaetigt-das-
menschliche-bewusstsein-ueberlebt-den-biologischen-tod.html
JD Heyes ist Autor bei Natural News http://www.naturalnews.com/
Das Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet
JD Heyes ist Autor bei Natural News http://www.naturalnews.com/
Newsletter mit
Botschaften (kostenlos bestellen): http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/nachrichten-abonnieren/index.html
Das Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet
auf jede direkte externe Verlinkung, um die
Klarheit der
Hompage und reine Schwingung der Beiträge zu
gewährleisten. Der
Lichtweltverlag und der Autor
führen über alle auf dieser Webseite
veröffentlichten
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.