28. Mai 2012

PERLE DES TAGES // 343


"Am Ende der Suche,
beginnt das ewige Leben.
Und in der Erlösung der letzten Themen,
findet ihr in diese Erkenntnis."

MARIA ARANA EOS AL’ SAT

27. Mai 2012

LICHTLESUNG-online, JJK


Geschätzte Leser,

die Lichtlesung-Nachbetrachtung, der Live-Mitschnitt
der Lichtlesung vom 25.5.2012, mit der Botschaft von BABAJI,
steht online zur Verfügung:

http://www.lichtweltverlag.com/shop/lichtlesung/livestream/index.html

Ab 1 Stunde 23 Minuten, am Beginn des Vortrages der Botschaft
mit dem Titel „VIRUS DER WELT“, hat sich das Bild eingetrübt.
Der Ton jedoch blieb bis zum Schluss unbeeinflusst.
Somit ist es Ihnen möglich, die Botschaft in voller Länge zu hören.

Ich bin überzeugt, dass diese „unvollständige“ Wiedergabe
dieses Ereignisses dennoch sehr hilfreich ist, denn die Worte
und die Energie des Abends können unbeeinflusst erfasst werden.

Bis zur nächsten Lichtlesung, am 29.6.2012, mit der
Botschaft von ERZENGEL URIEL, werden wir alles in unserer
Macht Stehende tun, damit auch das Bild bis zum Ende der
Übertragung konstant bleibt.

Das Lichtwelt Team & Jahn J Kassl
verbleiben in Dankbarkeit und mit dem Segen Gottes

Einladung zur Lichtlesung - ERZENGEL URIEL:
http://www.lichtweltverlag.com/shop/lichtlesung/einladung-zur-naechsten-lichtlesung/index.html

DAS KREUZ MIT DER SEXUALITÄT, JJK


„Auf einem Dampfer, der in die falsche Richtung fährt, kann man
nicht sehr weit in die richtige Richtung gehen.“ (Michael Ende)

Dieser Ausspruch trifft wohl haarscharf auf den Zustand
der römisch katholischen Kirche zu.

Der Wiener Kardinal, Erzbischof Christoph Schönborn,
erklärte am 17.05.2012 in einem Interview in der italienischen
Tageszeitung „La Stampa“: „Die Position der Kirche über diese
Themen (Homosexualität) hat sich nicht geändert…“ und „…die
Kirche habe den Sündern immer Barmherzigkeit entgegengebracht
– und wir alle seien Sünder.“

Der Fall in Stützenhofen (wobei ein bekennender homosexueller
Mann mit 80 Prozent der Stimmen und mit dem Segen
von Schönborn zum Pfarrgemeinderat gewählt wurde)
sei „kein Präzedenzfall“, so der Kardinal.

Alles beim Alten, also zurück in die Zukunft!
Soweit nichts Neues aus Rom, soweit nichts Neues aus
dem Munde des höchsten katholischen Würdenträgers in Österreich.

Doch der Kardinal setzt noch drauf:
„Wir müssen erkennen, dass nicht nur jene,
die in einem objektiv moralisch ungeordneten Stand leben,
sondern wir alle Vergebung und Barmherzigkeit brauchen.“

Das ist echt stark – selbst für jene Menschen,
die von der Kirche einiges gewohnt sind:
„objektiv moralisch ungeordneten Stand…“
so man durch Gott die homosexuelle Neigung
in das Leben mitbekommen hat.

Ja, auch die Homosexualität ist gottgegeben,
gottgewollt und heilig!

„Ungeordnet“ ist da gar nichts,
da auch das der göttlichen Ordnung entspricht
  und was „objektiv“ ist, bestimmt zum Glück nicht mehr
die sexualfeindliche römische Kirche, gleich wer sich
dafür ins Zeug legt.

Und über die „Moral“ ja, darüber spricht die Kirche gerne,
geht aber ihrerseits mit den tausendfachen Missbrauchsfällen
der Pädophilie derart schlampig um, sodass einem ob der
Selbstherrlichkeit bang wird!

Barmherzigkeit für alle, die dieser bedürfen – gewiss!
Doch bedarf ein Mensch, der seine natürliche,
von Gott gegebene sexuelle Ausrichtung praktiziert,
explizit dieser?

Schwul sein, heißt krank sein – das meint die Kirche,
das ist Klartext!

Das freilich verschweigt der Kardinal,
denn dafür hat er seine Priester, die Bischöfe
und sonstige Talarträger, die sich dann und wann
öffentlichkeitswirksam mit solchen Aussagen in Szene setzen.
So viel dazu.

Schönborn geht als durchaus aussichtsreicher Kandidat
in das nächste Konklave. Vielleicht wagt er auch deshalb wenig,
obwohl eher anzunehmen ist, dass er wahrlich so empfindet
und auch so denkt.

Barmherzigkeit wird auch dem Wiener Erzbischof zuteil,
denn für einen Schwulen ist sein Sosein normal,
nur jemand, der damit nicht umgehen kann,
rückt diese Lebensart ins Unnatürliche;
und dass neben einer beängstigenden Anzahl von Priestern,
vor allem die römische Kirchen-Kurie, ein wahres Kreuz
mit der Sexualität hat, ist offensichtlich.

Das kann auch der als  „papabile“ gehandelte
Wiener Kardinal nicht umdeuten.

Es ist die falsche Richtung, auf die die Kirche Roms zusteuert,
und den aktuellen Soutanenträgern ist das kaum bewusst.

„Vor Gott sind alle gleich“,
steht in der Bibel und bei Römer 14:10-12 ist zu lesen:

Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen Christen?
Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich
anderes verhält?“

Es bleibt zu hoffen,
dass die Seelsorger dieser Kirche bibelfester werden!

Darauf zu vertrauen, fällt mir in diesem Falle wirklich schwer.


Jahn J Kassl



26. Mai 2012

SEGEN BABAJIS, BABAJI



Babaji segnet jedes Menschenkind
und verkündet:

Wer an mich glaubt,
der erhält das ewige Leben!

Babaji, der Gnadenbringer Gottes,
ist mit dir, der du nach dem ewigen
Leben und nach der Einheit in Gott strebst.

BABAJI IST DAS LEBEN, KOMM…

25. Mai 2012

LICHTLESUNG - BABAJI


HEUTE 18 UHR: Webcast Live-Übertragung der Lichtlesung
http://www.streamago.tv/general/14522/


+ LICHTLESUNG
BOTSCHAFT DURCH BABAJI

+PRÄSENTATION - eSKRIPT und eBOOK (neu)
„KURS ZUR FREIHEIT – In der Obhut & im Spiegel BABAJIS“


FREITAG, 25.05.2012, 18 Uhr
Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS,
Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien


Jede tiefgreifende Transformation,
die ein Wesen aus den Angeln hebt
und ein Herz vollends verwirrt,
gelingt auf dem Boden der Sehnsucht
nach Gott.

Ist ein Menschenherz davon erfüllt,
so schreckt es vor nichts zurück,
so nimmt es alles in Kauf,
so ist es zu allem bereit,
nur um den EINEN zu schauen.

Hindernisse auf dem Weg dahin,
werden nicht mehr als solche wahrgenommen;
ein absoluter Wandel in der Wahrnehmung
bewirkt das, denn in der Erwartung des Herrn,
wird jeder Weg leicht und es muss jede
Transformation gelingen.

BABAJI


Einladung zur Lichtlesung:
http://www.lichtweltverlag.com/shop/lichtlesung/einladung-zur-naechsten-lichtlesung/index.html        
Lichtweltverlag//Mission:
http://www.lichtweltverlag.com/shop/verlag/mission/index.html 

24. Mai 2012

LIEBE IST AKTION, BABAJI



Geliebte Kinder Gottes,
Meine ewigen Kinder!

Wir beginnen damit, mit Missverständnissen,
mit dem Irrglauben, mit falsch verstandenen Begrifflichkeiten
und mit den daraus entstehenden inneren Bildern aufzuräumen.

ICH BIN BABAJI.

Ich bin an eurer Seite, da ist mein Platz,
direkt an eurer Seite und in euren Herzen.
So ihr mir diesen Platz gewährt, nehme ich diesen ein,
so ihr mir euer Herz öffnet, erobere ich es
– und ihr werdet vor Liebe und vor Tatendrang überfließen.

Irrtum Nummer eins ist:
Ein liebendes Wesen sei zu keinen unmissverständlichen
Worten fähig, ein liebendes Wesen hielte ständig die rechte Backe
für einen neuen Schlag hin, nachdem die linke bereits in Mitleidenschaft
gezogen wurde und Irrtum ist, Liebe sei ein Gefühl der Passivität.

Tatsache ist: Nur ein liebendes Wesen kann Missstände direkt
und ohne Umschweife an-und aussprechen, da es von der Angst
befreit ist.

Tatsache ist, nur ein liebendes Wesen, kann klare und
unmissverständliche Worte finden, da es frei ist von
allen Programmierungen.

Tatsache ist, nur ein liebendes Wesen kann die Dinge
beim Namen, und nur beim Namen nennen, da es sich selbst kennt.

Tatsache ist, dass damit alles gesagt ist,
denn die Liebe ist auch das Schwert, ist das Wort,
das eine unaufgeräumte Menschenseele verletzt,
wodurch eine Besinnung und wodurch Umkehr erst möglich ist.

Und die letzte Wahrheit dazu ist:
Ein wahrer Meister benennt die Dinge, wie sie sind,
benennt die Dunkelheit als dunkel, benennt das Böse als böse,
die Schandtat als Schandtat und erkennt die Verkommenheit
eines Menschen, so dem derart ist.

Liebe ist pure Aktion!

Liebt heißt tätig sein, heißt von jeder falsch verstandenen
Opferrolle auszusteigen und aktiv zu werden und die Zustände,
die diese Welt hervorgebracht hat, anzuprangern und heißt sich
 davon zu distanzieren – mit aller Entschlusskraft - und heißt,
die Verursacher derselben mit ihren Eigenschaften beim
Namen zu nennen.

Was in der Meditation den Anfang nimmt,
indem ihr euch in die Liebe bringt und auf Gott ausrichtet,
braucht die Tat im Außen, die Revolte,
denn ohne Revolte wird die neue Welt kaum einen Anfang nehmen.

Eure Waffe: Die tätige Liebe in allen Facetten.

Verändert dazu euren Bezug, denn die falschen Gurus
dieser Zeit vermitteln euch die Liebe derart,
dass ihr auch weiterhin Opfer bleibt und euch der Ohnmacht
hingebt.
Wie einst die Priesterschaft der alten Kirchen,
so tun es heute die neuen Gurus dieser Zeit mit Akribie
– mit dem Ziel, die Menschen vom Erwachen in die
tätige Liebe abzuhalten.

Tätige Liebe heißt – AKTION.

Nehmt diesen neuen Aspekt, den ich euch jetzt ins Bewusstsein
rufe an, vollkommen an, und steigt augenblicklich aus allen
Denkweisen, die hier beschrieben sind aus – denn es bleibt
nur noch wenig Zeit, bis von euch die ganze Kraft gefordert ist,
bis es an euch liegt, die alten Systeme und die alten Anführer
dieser Welt auszuhebeln.

Oder glaubt ihr, die Dunkelkräfte, die nach wie vor auf ihren
gestohlenen Thronen sitzen, werden von alleine weichen?

Manche kehren um, ja, Gottes Gnade wirkt, weit mehr bleiben
den alten Errungenschaften treu, bis sie abgelöst und aus ihren
Ämtern entfernt werden.

Solange die Liebe nur als passives „sich wohl fühlen“ und als
passives „Liebe-Sendungs-Meditationsprogramm“ empfunden
und gelebt wird, kann sich kaum etwas verändern.

Alle Propheten der Liebe brachten zunächst das
Schwert der Klarheit. Und dieses trennt das
Unwahre vom Wahren ab.

Die Armee des Himmels vereint sich nun mit der Armee
der Lichtkrieger auf Erden. Dafür braucht ihr Menschen
einen klaren und aufgeräumten Geist – damit ihr unterscheiden
könnt, was Liebe ist und was nur ein hohler Geschmack davon.

Dort, wo viele Menschenkinder aufgrund einer inneren
Erwartungshaltung und aufgrund unerlöster innerer Themen
dem Anschein der Liebe begegnen, ist wenig Liebe vorhanden,
dort, wo viele Menschenkinder die Abwesenheit der Liebe
vermuten, aufgrund von klaren und unmissverständlichen
Worten und Taten, dort fließt diese im Überfluss.
„Die Lauen werden ausgespien“, sagte Meister Jesus.

So geschieht es nun jenen, die feige sind und träge.

Merket und dies ist zugleich die abschließende Tatsache
dieser Botschaft:

Die Dunkelmächte haben die Esoterik-Welt
unterwandert und das geschieht derart,
dass die Begriffe falsch interpretiert und falsch besetzt werden.
Somit werden die Menschen auch weiterhin in der Passivität gehalten,
denn ein Mensch der glaubt, dass das „Vipern – und Natterngezücht“*
freiwillig den Ort, an dem es wütet verlässt, der hat vom Prinzip
dieser Welt, die sich nun erhebt, kaum etwas verstanden.
So weit dazu.

*siehe auch: Matthäus 23.33, Bibel (Anm. JJK)

Für alles Kommende braucht es mutige und ganze Menschen,
Menschen, die unterscheiden können und die sich in die Tiefe
stürzen, die die Dinge beim Namen nennen, und keiner
Schönfärberei aufsitzen.

Es sind jene Menschen, die ganz bei sich angekommen sind,
da sie ihren eigenen inneren Schrecken, ihre eigenen
Missverständnisse, die sie mit Gott und mit sich selbst hatten,
erkannt und aufgelöst haben.
Es gibt sie, und es werden immer mehr.

Erkennt nun, was die Liebe alles beherbergt,
denn Liebe ist leise, sanft und gütig,
gleichwohl ist Liebe ein schneidendes Schwert,
das in Wort und Tat das Faule
vom Heilen abtrennt und das Schwert,
das zu unterscheiden weiß.

 

PERLE DES TAGES // 342


"Es ist eine Zeit der Gnade Gottes,
und diese zieht man durch die bedingungslose Hingabe an das Selbst in das Leben.
Denn Gott offenbart sich da, wo der
Boden fruchtbar ist und die Erde gelockert."

MARIA ARANA EOS AL’ SAT


23. Mai 2012

GALLIER EUROPAS, JJK



 „Banken-Run“ in Griechenland!

Nachdem die großen Vermögen längst ins Ausland
transferiert wurden, sind nun die kleinen Sparer an der Reihe
und sie stürmen die Banken. Hunderte Millionen Euro wurden
bereits abgezogen, die Lage ist prekär und spitzt sich weiter zu.

Deutschland macht sich um die Goldreserven Sorgen!

Die Deutsche Bundesbank gibt sich bedeckt;
es ist schwer zu erfahren, wo genau das Gold gelagert wird.
Die Franzosen, die eine große Menge des deutschen Goldes
aufbewahren, bestätigen in einem Schriftstück den Bestand,
jedoch was ist dieses Pariser Schriftstück wert,
fragen sich die Deutschen?
„Nun wollen wir es physisch sehen“ ist die Devise.
Es bleibt spannend, was da noch zutage gefördert wird.
Dabei ist von Deutschlands Goldreserven, die in den USA lagern,
noch gar nicht die Rede – denn auch da, so wird vermutet,
ist der „Barrenschwund“ beträchtlich. Genaue Auskunft darüber?
Ja, richtig vermutet, auch hier: Fehlanzeige!

Und in Österreich? Alles beim Alten.

Die „Insel der Seligen“ wurstelt weiter wie bisher.
Faymann, der Kanzler, (ja, wirklich!) trifft Obama – wozu eigentlich?
Spindelegger, sein „V(W)ize“ und Außenminister (leider auch wahr!) 
übergibt seiner christlichen Partei (ÖVP) die neuen „10 Gebote“.
Und last not least zeigt unser HBP Heinz Fischer einmal mehr,
was einen ambitionierten Frühstückspräsidenten ausmacht,
indem er erneut auf der Toilette verschwindet
(dieser Ruf eilt ihm seit Kreiskys Zeiten tatsächlich voraus!),
wenn es brenzlig wird.

Seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama, bleiben,
trotz dessen Österreich-Verbundenheit und der immer noch
tristen politischen Lage des tibetischen Volkes, die Türen
zur Hofburg verschlossen und ein Treffen, im Zuge seines
derzeitigen Besuches in unserem Lande mit unserem
Staatsoberhaupt, verwehrt; aus „Termingründen“,
wie es lapidar aus der Präsidentenkanzlei heißt.

“Ich bin hier, weil Bundespräsident Heinz Fischer nicht hier ist!“
erklärt Österreichs Musik-Ikone Hubert von Goisern am Dienstag,
den 15.05.2012 im Rahmen einer Veranstaltung am Stephansplatz
(Tibet den Tibetern) und fügt hinzu: „Ich schäme mich!“.

 Ja, es ist zum Schämen, wie kleinkariert
unsere „Politikgrößen“ agieren. Wo sie Flagge zeigen sollten,
tauchen sie ab, wo es um nichts, außer um deren Selbstsucht,
wie aktuell in Sachen „Transparenzpaket“ geht, da setzten sie
sich platt in Szene. Dabei wird die erneute Wählertäuschung
zunehmend deutlicher, denn die „versteckten Parteienfinanzierungen“
bleiben, „Transparenz“  hin oder her, auch weiterhin ungeregelt.
Heiße Luft, wie so oft, so uns „große Politik“ verkauft werden will.

Österreich hätte mit diesen Politikern sogar das Talent,
die nun heraufziehende Weltwirtschaftskrise zu verschlafen.
Das ist das Gute daran. Schlecht ist, dass so ein Ereignis vor
nichts und niemanden Halt macht. Denn was heute in Griechenland
geschieht, blüht uns morgen. Oder glaubt in Anbetracht dieser
Ereignisse wirklich irgendjemand, dass unsere Gelder, Spareinlagen, Lebensversicherungen, Darlehen etc. „sicher“ sind?

Die „Gallier Europas“ freilich, kümmert das alles nicht.
Wir bleiben auffällig unauffällig, jetzt, da es aufzuzeigen gilt.

Was ist mit Österreichs Goldreserven? 
Gibt es jemanden, der sie gesehen hat und uns unabhängig
von der Nationalbank deren Angaben bestätigen kann?
Was ist mit den Endloshaftungen für die weiteren aktuellen
EU-Pleitekandidaten, Spanien und Portugal?
Was ist mit einer Politik, die solchen Fragen mit Ignoranz begegnet?

Fakt ist: Mit solchen Politikern ist kein Staat zu machen,
sondern nur Staatsbankrott anzumelden.

„Es gibt keine subtilere und auch keine sicherere Methode,
einer Gesellschaft ihre Grundlagen zu entziehen,
als die Zerstörung ihrer Währung. ... und kaum einer
unter einer Million versteht das wirklich. -„
John Maynard Keynes (1883-1946)

„Einer unter einer Million.“
Anzunehmen, dass dennoch ein europäischer
oder gar ein österreichischer Politiker darunter ist,
bleibt zu hoffen, ist aber aufgrund des bisher Gebotenen
verwegen.

Daher: Es liegt an jeden Einzelnen von uns,
für sich selbst Verantwortung zu übernehmen
und nicht länger diese an den Staat oder an die Banken
abzugeben.

Das kleine Gallien hatte einen Zaubertrank
und war damit, so will es der Autor der
Kult-Comic-Serie „Asterix“, unbezwingbar.

Und Österreich?

Jahn J Kassl

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Systemchrash hat System – Jahn J Kassl: