Die letzten Tage der alten Menschheit!
Trügerischer Alltag, so, als bliebe alles beibehalten,
der Status quo scheint einzementiert?!
Ein Irrtum erster Güte, geliebte Kinder Gottes, denn längst hat Gaia TERRA XX den Wandel an der Wurzel, an allen Gliedern der Gesellschaft erreicht.
Die letzten Tage im Dämmerlicht sind angebrochen, denn nun fließt dem Planeten Licht zu in einem nie gekannten Ausmaß.
Wer sich jetzt noch sperrt, verschließt und taub ist für den letzten Weckruf aus der Quelle, ja, der Quelle selbst, der hat gewählt, für eine lange Zeit sein Leben in der alten Zeit zu lassen.
Die letzten Tage der Menschheit tragen ein Merkmal:
Es ist die perfekte Illusion, alles bliebe, wie es bisher war, die in diesen Tagen nochmals mächtig und alles überragend zum Vorschein tritt.
Je näher eine Gesellschaft dem Abgrund ist,
desto weiter weg fühlt sie sich von demselben,
denn das Augenscheinliche bleibt den Blinden bis zum Schluss verborgen.
Und an dieser Stelle in der Zeit befinden wir uns nun.
Während das Leben auf Gaia TERRA XX seinen scheinbar gewohnten Lauf folgt, ist der Ring um den Planeten dicht geschlossen.
Eure Raumgeschwister haben die Kontrolle über den Planeten übernommen, und der Punkt in der Zeit ist erreicht, der alles verändert.
Und doch, heute scheint es noch, als bliebe alles beim Alten, während sich das Neue längst schon und seit Jahren jenen, die dafür bereit sind, offenbart.
Kurz vor dem Tod hält man sich am meisten am Leben fest, so man des Todes ist. Und diese Gesellschaft wird neu erstehen, und in der Tat, das Alte muss sterben – absterben und vergehen.
Den Tod, den gibt es nicht, doch für jene, die sich zu dieser Sicht keinen Zugang erschufen, bleibt der Tod als Illusion Realität und eine bestehende Tatsache.
So fallen und stürzen sie, und je näher sie dem Abgrund kommen,
umso beharrlicher verweigern sie sich jeder Einsicht; als wenn das Schließen der Augen alleine die Welt und das Geschehen um uns herum zum Verschwinden brächte.
So täuscht euch nicht und lasst euch nicht täuschen!
Wir befinden uns in den letzten Tagen dieser Zeit.
Und diesem Herbst folgt ein kalter Winter, der vieles zum Erliegen und viele zur Besinnung bringt.
Ihr seid das Licht zu jeder Zeit, die ihr den großen Bogen kennt,
die ihr der Täuschung nicht erliegt,
die ihr das Leben ehrt, die ihr aus der Fülle schöpft,
der Liebe aus dem Sein – des Schöpfers Selbst.
Die Karawane folgt denen, die vorangehen,
zumeist blind, und die, die heute diese anführen,
führen die ihnen blind Ergebenen geradewegs in den Abgrund.
Die neuen Führer stehen bereit, es sind die, die die Wege kennen,
die Wege in das Licht, ins Leben.
Den Blinden kann kein Licht erleuchten, so er nicht will.
Den Tauben kann kein Klang erreichen, so er nicht möchte.
Der Wandel kann nur jene zurück ins Leben bringen,
die dafür bereit sind und sich vorbereitet haben.
Die dunklen Anführer dieser alten Zeit, der letzten Tage dieser Zeit,
leisten ganze Arbeit: Einige Schritte noch, und erneut teilt sich das Wasser für die einen, während es zusammenstürzt, wenn sich die anderen auf diesem Weg selbst zu retten glauben.
Die „Geschichte“ wiederholt sich, wird gesagt.
Und es ist wahr und richtig, bisher war es so,
und stets geschah in einem ferngelenkten Zyklus durch alle Epochen Ereignis auf Ereignis, das Umsturz brachte – Krieg und Frieden, bis dieser Kreislauf erneut begann.
Doch nun teilt sich zum letzten Mal der Ozean,
zum letzten Mal bringt eine Flut die Schlacken hinweg, zum letzten Mal erheben Völker sich, um sich ihr Recht zu holen, zum letzten Mal versuchen die ewig gleichen Kräfte ihr altes Spiel, um es erneut von vorne zu beginnen.
Es ist vorbei, und dieses Mal wiederholt sich die Geschichte nicht im alten Zyklus! Das Spiel ist aus, und die Geschichte endet!
Denn nun wird ein neues Kapitel geschrieben.
Wie ein unbeschriebenes weißes Blatt, das sich nun bietet,
denn dieser Wandel erschafft eine neue Welt und hinterlässt die alte auf der ihr angestammten Ebene.
Die große Illusion, die jetzt geboten ist, ist zugleich auch die letzte aller Illusionen, denn Mutter Erde inszeniert nun ihre Selbstheilung nach ihrem ihr vertrauten Sinn – indem sie sich der Dunkelheit zur Gänze entledigt.
Ein großes letztes Schauspiel, das alles, was bisher war, übertrifft, tritt jetzt in Kraft – und am Gipfelpunkt dieser Szene fällt der Vorhang, und die neue Welt erscheint, da sich die Schleier zum Jenseits heben.
Gott ist groß, und Seine Größe wird jetzt sichtbar,
und im selben Ausmaß wird die Beschränktheit jener dunklen Kräfte aufgezeigt, noch bevor sie ins Verderben stürzen.
Es ist an der Zeit, seinen Rucksack zu schultern,
sich aufzumachen, denn die letzten Tage der alten Menschheit sind angebrochen.
Ich bin das Leben selbst, die Liebe und das allmächtige Bewusstsein Gottes, ausgestattet mit allen Befugnissen für diese Zeit auf dem Planeten Gaia TERRA XX
Ich komme euch zur Seite, ich bin der Anfang und das Ende,
unendliches Sein der Schöpfung.
Logos des Universums
Ich bin E’
siehe auch - LORD KRISHNA: