15. April 2011

WÄCHTER DER ERDE, SHIVA OM SHI'VAH'N


Der Wächter des Planeten ist zurückgekehrt mit seinem Gefolge hat er Platz genommen unter den Menschen und Aufstellung bezogen um den Erdball.

Der Wächter des Planeten war in ständiger Bereitschaft, um wieder zu kehren, doch eure Rufe erreichten ihn nicht, da eure Gebete Selbstzweck waren und nicht ein Ausdruck der Liebe zur Mutter Erde.

Der Wächter des Planeten stieg nun herab und bleibt,
bis an das Ende der Zeit, denn die Menschensöhne und die Töchter des Einen Gottes erwachen und erkennen an, dass alles einem großen Kreis entspringt, das alles Leben aus der Ewigkeit geboren ist.

Bedroht und misshandelt wird Mutter Erde, und so verfahren eine große Zahl der Menschenkinder auch mit sich selbst. Doch die „Erwachten“ haben mich gerufen, da sie die Verantwortung für den Planeten übernommen haben und die Verantwortung für sich selbst.

Ja, ich bin zurückgekehrt nach einer unendlich langen Zeit,
und ich bin zu erkennen, für die, die wenig Einsehen hatten bisher.
Was der Himmel aufbietet, jetzt in dieser Zeit,
ist einmalig und was ihr Menschen erschafft,
ist dem ebenbürtig.

Der Wächter des Planeten, der ich bin, hat eine Aufgabe,
die es zu erfüllen gilt, jetzt, da sich die Energien entladen,
da sich das Leid der alten Zeit den Weg bahnt durch die Ebenen des Seins.

Er hat die Aufgabe, allen Kräften der Finsternis Einhalt zu gebieten,
ihnen offen gegenüber zu treten und in der Macht und Kraft seiner Befugnisse zu walten und zu handeln, damit es Mutter Erde wohl geschieht und damit die Menschen wachsen können bis in das Unendliche.

Ihr habt mich gerufen, damit ich euren Prozess der Umkehr begleite und schützend meine Kraft ausbreite und meine Macht jenen gegenüber darstelle, die nicht willens sind, das anzuerkennen, was jetzt ist.

Der Wächter des Planeten verhandelt nicht und diskutiert nicht,
er schafft Tatsachen, nach denen sich die Welt zu richten hat.
Wer heute noch der Finsternis ein Priester ist,
der stürzt und wird nicht mehr zur Umkehr ermahnt.
Diese Zeit ist wahrlich vorbei und meine Ankunft signalisiert dies.

Die Hohen Meister, Gott Selbst, all diese Mächte sind in eurem Leben angekommen, und doch, sehr viele Menschen tun so, als ob sie das nicht beträfe.

Ihr irrt, ihr seid wie Blinde, mehr noch, ihr seid blind, taub,
lahm und unwissend zugleich, denn was euch in der Liebe Gottes seit Jahrzenten angekündigt ist, erfüllt sich nun vor euren Augen;
ihr sollt erhalten, was ihr in euren Herzen an Leben entworfen habt,
ihr sollt es erben und ihr sollt erhalten, was ihr in euren Seelen verwirkt habt, ja, es gilt auch diese Erbschaft nun anzutreten - für alle.

Ich scheide nun, im letzten Schritt,
ehe sich die Neue Zeit großzügig ausdehnt und die neue Welt erhebt,
ich scheide nun im Wissen um die Notwendigkeit dazu, die Einen von den Anderen – daher habt ihr mich gerufen.

Denn ihr Lichtkrieger dieser Zeit, ihr habt gerufen,
da ihr die Macht der Finsternis beenden wollt und dies alleine nicht bewerkstelligen konntet, bisher.

So ein Mensch, nur ein Mensch nach Gott ruft und reinen Herzens ist,
wird dieser Ruf erhört. Und längst ist dieser erhört worden,
das wisst ihr, ja, das wisst ihr.

Doch ehe ich ankommen konnte, galt es, dass 144.000 den unbedingten Wunsch, der menschlichen Gesellschaft ein völlig neues Gesicht zu geben, „koste es was es wolle“, Ausdruck verleihen.

Ich darf die „Interessen der erwachten Menschen“ erst vertreten,
so ich dazu in dieser Weise einen Auftrag erhalte.
Denn ich bin der „Vollstrecker“, die Kraft, die ohne zu zögern,
Zustände beendet, die sich bis heute noch gehalten haben,
da den Mächten des Himmels in vielerlei Hinsicht die Hände gebunden waren.

„Das  Spiel ist aus!“
Wie oft wurde euch das bereits verkündet und wie oft hattet ihr das Gefühl,
es gehe dennoch weiter?

Irrtum! Das ist einer der am weitesten verbreiteten Irrtümer der Menschen,
die sich dem Aufstieg ergeben haben.

Das Spiel ist längst aus, längst schon,
doch die Zeit ist erst dabei, sich von diesem Spiel zu verabschieden,
es zu entlassen, aus sich selbst.

Das braucht Zeit und benötigt den Raum,
auf dem sich all das entladen kann, was längst zu Ende ist.
Wie nach einem Theaterspiel, nach einer Vorstellung,
da die Requisiten abgetragen werden, nachdem sich die Spieler selbst schon fort gemacht haben, so sind wir nun dabei diese Requisiten zu entfernen und die letzten Spieler, die nochmals auf die Bühne drängen, an einen anderen Schauplatz zu verschieben.

Ja, das ist längst soweit. Und nun bin ich gekommen,
um das Feuer des Himmels die Arbeit tun zu lassen,
da die im Herzen Tauben, der Welt Verwüstung bringen,
so man ihnen nicht entgegen tritt.

Und das bin ich.

Der direkte „Gegenspieler“ dieser Endzeit,
mit aller Macht ausgestattet, um die dunklen Kräfte des Planeten,
zu entmachten.

Was heute sein darf, war gestern noch verboten,
da dieser direkte Eingriff in den Willen eines Menschen, nicht erlaubt war. Doch heute ist dazu die Freigabe erteilt worden, da die kritische Masse erreicht wurde, die Anzahl der Menschen, die ausschlaggebend war dafür,
um Mutter Erde zu heilen und um sich selbst zu erleuchten, ist erreicht.

Was aber bedeutet der  „freie Wille“ jener,
die weiter ihre dunklen Spiele spielen? Wird diesem nicht entsprochen?

Und ob, es wird entsprochen. Nur auf einer anderen Ebene des Seins,
da dürfen sie sich üben, sich erfahren und erleben, als Boten der Finsternis, bis dass auch sie vom Licht der Liebe Gottes sich berühren lassen.

Was den Dunkelkräften bis heute nicht klar wurde,
wird nun klar gemacht, durch Ereignisse, die nicht zu leugnen sind.
Wir sind bereits mitten darin, doch nun erreicht dieser Vorgang eine neue Ausdehnung, da keine Zeit mehr bleibt, ehe sich der Vorhang für die Einen schließt und für die Anderen öffnet, die da eingehen in die neue Welt.

Nun sind alle Positionen bezogen, nun agieren wir in der Einheit mit eurer Absicht und in der Einheit der göttlichen Absicht mit euch Menschen,
die da ist: Gaia TERRA XX von den Dunkelkräften zu befreien.

Ich bin gekommen und bleibe, bis das getan ist,
ich bin der Wächter der Erde,

SHIVA OM SHI‘VAH‘N

siehe auch - AUS DEM LICHT: