27. Juli 2011

ENDE DER EU, Jahn Johannes



39 Prozent der Österreicher halten die EU-Mitgliedschaft für „eine gute Sache“.

Das sagt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage aus.
Damit hat Österreich die „rote Laterne“ der EU-Skeptiker abgegeben,
wird berichtet. Doch die Vorbehalte und der Unmut mit dieser EU ziehen sich durch alle Mitgliedsländer.

Und die Politiker tönen:
Wir müssen die EU besser verkaufen,
sie den Bürgern effizienter vermitteln,
die Segnungen transparenter anpreisen.

Ich aber sage:
Ein Produkt, das gut ist, benötigt keine Werbung,
kein Marktgeschrei, da es für sich selbst spricht!
Und die Menschen wissen das längst.
Doch die EU-Gläubigen wundern sich,
dass die Akzeptanz so gering ist. Es ist eher verwunderlich,
dass sich noch so hoch ist, sage ich!

1.) Eine Kommission, die sich selbstgefällig ihr Etat erhöht.

2.) Eine EU, die den „System-Banke(r)n“ jede Misswirtschaft mit neuen Milliarden entlohnt, wofür die Bürger bürgen (daher leitet sich wohl auch dieser Wortbegriff ab), wobei den Bürgern selbst immense Einsparungen abverlangt werden.

3.) Eine EU, die Gesetze erlässt, welche zeigen,
wie es um die Mitbestimmung und die Freiheit der Menschen bestellt ist (Glühbirnenverbot / Datenabkommen).

4.) Eine Kommission, deren „Kommissare“  zu guter Letzt gar nicht gewählt sondern die in alter Sowjet-Manier einfach bestellt wurden!

Solch eine EU, hat keine demokratische Legitimation und verliert folgerichtig jedes Vertrauen bei den Menschen.

Diesen Taschenspielern auf den Leim zu gehen,
würde bedeuten, sich selbst aufgeben.
Es ist gut, dass die Menschen das Wesen dieser Zwangsgemeinschaft nun erkennen, denn diese EU hat keine Chance und diese Politik-Elite garantiert das.

Das Ende dieser EU ist nah und je früher dies eintritt desto besser.
Damit die Völker nicht länger unter dieses Diktat gestellt sind und zur Selbstbestimmung zurückkehren können.

Fazit: „Eine gute Sache“ ist das Ende dieser EU.

Im Vertrauen, dass es so kommt,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes: