„Wir tanzen so lange die Musik spielt“,
wird ein Wall-Street Mann von Peter Rabl
in seinem zutreffenden „Kommentar“ im KURIER
vom 13.05.2012 zitiert.
Dass diese Musik ein jähes Ende finden wird,
scheint mir gewiss, denn solche Ansagen jener,
die zumindest mitverantwortlich für das Auseinanderdriften
der Gesellschaft in absolut Reich und unvorstellbar Arm zeichnen,
machen sprachlos und bringen das Fass zum Überlaufen.
Den Finanz-Vampiren der Wall-Street,
den Tricksern und Gaunern in den Etagen der Politik
und Wirtschaft ist wahrlich nichts heilig, außer,
ihr persönlicher Vorteil.
„Ehe es besser wird, wird es erst noch schlimmer“
sagt ein Sprichwort, und darauf weisen die Zeichen
dieser Zeit zweifelsfrei hin.
Möge dieser Augenblick in der Geschichte bald erreicht sein
und an uns rasch vorüberziehen.
Denn ganz bestimmt bin ich nicht der Einzige,
der es satt hat, von den herrschenden Eliten durch
falsche Versprechen belogen und durch das
Veräußern des Volksvermögens zur Bankenrettung,
bestohlen zu werden.
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Europas Sprücheklopfer – Jahn J Kassl: