5. Januar 2013

MUSTERUNG DER LICHTKRIEGER, JOHANNES DER TÄUFER


Mit großen Aufträgen und mit unterschiedlichen
Fähigkeiten, sind viele Menschenkinder auf der Erde
angekommen, damit sie die Aufträge erfüllen und ihre
mitgebrachten Geschenke an alle und zum Wohle aller
weiterreichen.

Und viele haben sich verfangen in ihrer Ego-Sucht
und verwenden die Gaben, die ihnen vom Himmel
übertragen wurden, zu ihrem eigenen Wohl und
für ihren eigenen Vorteil.

Wer sich derart versündigt, dem wird die Macht genommen,
wer den Dienst an der Menschheit nur vorgibt,
im tiefen inneren Kern jedoch seine eigenen Interessen verfolgt,
der ist wie ein Geldwechsler, der sich bei jeder Gelegenheit
bereichert, auch wenn dies die unbedarften und gutmütigen
nicht sofort verstehen.

Wehe dem, der sich aufgrund seiner ihm von Gott
verliehenen Macht selbst bereichert, denn diese Seele
wird erneut den Kreis des energetischen Ausgleiches
beschreiten müssen, gleich, ob sie selbst das auch
so möchte.

Ein begabter Mensch, ein Mensch mit vielen Talenten,
ein Mensch mit sichtbaren Attributen, die sich durch Magie,
Kraft und Wissen ausdrücken, ist Träger großer Verantwortung
und hat diese seinen Aufträgen gemäß wahrzunehmen.

Viele nennen sich Meister, sind aber kaum mehr,
als ohnmächtige Sklaven ihrer eigenen Begierden.

Viele halten von sich selbst ein Bild hoch,
das weder den Tatsachen noch dem Seelenausdruck
der gelebt werden will, entspricht.

Viele stehen der Menschheit mit Rat und Tat zur Verfügung,
nur um ihnen bei guter Gelegenheit eine saftige „Rechnung“
zu präsentieren.

Die selbstlosen Egoisten, die sich vom liebenden
Selbst abgetrennt haben, sind hier beschrieben,
denn je selbstloser jemand erscheint, desto vorsichtiger
gilt es zu sein, denn wahrlich:

Der göttliche Duft der Liebe drängt sich nicht auf,
da dieser seinen Wohlgeruch unmerklich verbreitet
und für die Menschen unsichtbar bleibt.

Ohne Spuren zu hinterlassen, schreiten die wirklichen Meister
unter euch und wenn sie sich dazu entschließen eine sichtbare
Spur in den Sand zu ziehen, dann weisen sie den Menschen
dadurch den Pfad, damit sich diese niemals verlieren.

Die Unedlen jedoch hinterlassen ihren Abdruck,
um auf sich selbst hinzuweisen, um das Lob der
Welt zu erhalten und das Ansehen der Menschen zu erben.

Fähigkeiten werden von Gott verliehen,
und Fähigkeiten werden von Gott genommen.

Die Zeit, in der sich nun auch diese Ebene klärt ist gekommen,
denn der Schöpfer schreitet nun die Reihen ab und mustert
seine Lichtkrieger; wer sich im Selbstgefallen verfangen hat,
dem wird genommen, wer sich durch das liebende Selbst
ausdrückt, dem wird gegeben, reichlich und erneut.

Nicht länger sollen die, die ihre Macht missbrauchen
Herrschaft ausüben, denn wahrlich:
Die Zeitenwende ordnet nun auch diese Welt,
die Welt der wahren und der falschen Meister.

Dem göttlichen Licht kann niemand ausweichen oder
entkommen, so der Schöpfer Selbst eine Seele in Augenschein
nimmt. Und so kommt es nun, dass Gott den Menschen gegenüber
tritt, von Angesicht zu Angesicht.

Wer diesem Lichte stand hält erbt das ewige Leben,
wer sich diesem Lichte entzieht, der erbt das Leben
und das erneute Sterben, denn wahrlich: Meister sind die,
die Meisterschaft über sich selbst erlangt haben.

Freut euch geliebte Menschen,
denn die Zeit des energetischen und spirituellen
Missbrauches durch Zweite oder Dritte ist vorüber.

Gnade und Segen wird den Menschenkindern zuteil,
in Ewigkeit

JOHANNES DER TÄUFER


Pegasus – ZENTRALE SONNE: