25. März 2013

DAS WAHRE WIEDERHOLEN, JJK


Geschätzte Leser,

die Irrtümer und Lügen um die angebliche Kreuzigung
von Jesus aus Nazareth halten sich seit Menschengedenken.

Bereits Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) wusste:
„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der
Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar
nicht von einzelnen sondern von der Masse. In Zeitungen
und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall
ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich,
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

Und sowohl die römische Kirche als auch die kirchliche Geschichtsschreibung
haben diese Wahrheit dringend nötig. Der Wahrheit bedürfen aber
vor allem die Menschen, die viele Jahrhunderte lang hinter das Licht
geführt wurden.

Und langsam spricht es sich durch, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde. Ausgrabungen, Funde und Schriften, die neuerdings enthüllt werden,
belegen dies deutlich.

Das P.M. Magazin 03/2013 berichtet, dass die Tempelritter bei
ihren Grabungen in Jerusalem  Dokumente gefunden hätten,
die Jesu Leben radikal auf den Kopf stellen und die gesamte
christliche Lehre über den Haufen werfen. „Gemeint ist die Legende,
dass in Wirklichkeit ein anderer am Kreuze gestorben ist,
Jesus Maria Magdalena heiratete und mit ihr die Tochter Sara
zeugte, deren Nachfahren noch heute leben.“
(Historiker Martin Bauer)

Das beweisen auch die Funde der neuerdings freigelegten
Fresken in den Domitilla-Katakomben Roms.
Die tief unter der italienischen Hauptstadt freigelegten
Bilder bringen keine einzige (!) Kreuzigungsszene zum Vorschein.
Die Archäologen finden Darstellungen von Jesus, die ihn als
fröhlichen Philosophen, Wunderheiler, Hirten, nicht aber als
Opfer brutaler Kreuzigungsszenen zeigen. Der zuständige
Forschungsleiter Dr. Norbert Zimmermann erklärte zu
dieser Christus-Sensation:
"Christus war im 3. Jahrhundert als Vollbringer von Wundern
bekannt. Erst später hat die Kirche das Bild von Christus
als Märtyrer geprägt.“ (HEUTE, 2.12.2008)

Heute geht es darum, dass sich die Menschen vom Kreuz,
das ihnen die Kirche Roms auferlegt hat, befreien und dass die
Menschen wieder die Luft der Freiheit atmen.

Denn wir alle sind ohne Schuld und ohne Sünde auf
diese Welt gekommen und es bedurfte keines "Erlösers"
der sich für uns in die Schlacht warf,
um uns von unserem Übel frei zu machen
und uns voller Schuldgefühle zurückzulassen.

Aus diesem Grunde sehe ich es als große Verantwortung
speziell an den "hohen Festtagen" der katholischen Kirche
auf die tatsächlichen Ereignisse in Jerusalem zu Zeiten Jesu
hinzuweisen. So wie die Menschen Tag für Tag mit dieser
Geschichtsfälschung zugedeckt werden, so ist es meine Aufgabe
die Menschen immer wieder - ganz nach Goethe -  daran zu erinnern,
dass die Wahrheit eine andere ist, und das Jesus weder am Kreuze
war noch den Kreuzestod gestorben ist.

Allein dieser Absicht dienen die wiederholten Veröffentlichungen
aus beiden Teilen der „Jesus Biografie“ am Lichtwelt-Blog,
in Leserbriefen und Kommentaren, sowie in den Zusendungen
an unsere Abonnementen.

Ich werde in dieser so bedeutenden Angelegenheit für die Menschen
nicht eher ruhen, bis sich diese Wahrheit - von Jesus selbst
verkündet - bis in die entlegensten Winkel dieser Erde
durchgesprochen hat:

Mein Tod am Kreuz hat nie stattgefunden!

Es ist Zeit aufzustehen, sich zu erheben, jetzt zur Osterzeit,
da den Menschen erneut ein schweres und unerträgliches Kreuz
auferlegt wird, das auch nach der „Auferstehung“ kaum an
Gewicht verliert.

"Die Wahrheit macht uns frei."
Und dieser Tatsache ist durch diese
wiederholten Veröffentlichungen entsprochen.

In Liebe