„Das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche in Zypern
hat sich für einen Ausstieg Zyperns aus dem Euro ausgesprochen.
„Es ist nicht einfach, aber wir müssen darauf so viel Zeit verwenden
wie auf den Beitritt zum Euro“, sagte Erzbischof Chrysostomos II.
der griechischen Zeitung „Realnews“.
Zwar werde der Euro nicht morgen zusammenbrechen:
„Aber mit diesen Genies in Brüssel ist sicher, dass er
(der Euro) nicht lange halten wird“, führte der Erzbischof
als Begründung an. (Quelle: ORF 23.3.2013)
Ja, die Brüsseler-Genies werden es zweifellos schaffen,
nicht nur den Euro sondern den Zusammenhalt der Völker
in Europa zu zerstören.
Zu fragen bleibt nur: Warum wird jenen, die diese Krise
verursacht haben, die Kompetenz zugetraut, diese auch zu lösen?
Ich weiß nicht wie es ihnen damit geht, mir jedenfalls entzieht
sich das völlig. Auch die Tatsache, dass sämtliche Experten und
Medienvertreter genau davon ausgehen, bleibt mir schleierhaft.
Medienvertreter genau davon ausgehen, bleibt mir schleierhaft.
Und warum ist die Welt ein so ein gefährlicher Ort geworden,
an dem eine Hiobsbotschaft die andere jagt?
„Das Aufgeben von Gold als Geld, von der Disziplin des Goldes,
ist der wichtigste Grund, wenn nicht sogar die einzige Begründung
dafür, warum unsere Welt ein sehr gefährlicher Ort geworden ist.
Meiner Meinung nach ist es die größte Tragödie in der Geschichte
der Welt….Aus der Geschichte wissen wir, wie Papiergeld endet.
Zum ersten Mal in der Geschichte ist alles Geld der Welt von
nichts mehr gedeckt. Das ist das übelste System, das je vom
Menschen erfunden wurde.“ Ferdinand Lips (1931-2005)
Schweizer Bankier und internationaler Goldmarktexperte
Ja, „das übelste System“, nur unsere Politiker und Wirtschaftsbosse,
die Medien und Experten, wollen von dem nichts wissen.
Mehr noch, in verschwörerischer Einigkeit verkünden
sie das Hohelied des Euro und dieser EUdSSR.
Hans-Werner Sinn (65), deutscher Top- Ökonom
warnt im Zuge der Zypern-Krise vor einem Anlegeransturm
auf Europas Banken:
„Die Gefahr eines europaweiten Bank Runs besteht latent,
denn die Bankenwelt Südeuropas ist angeschlagen“, sagte Sinn
der „Welt am Sonntag“. „Einige Länder und viele Banken sind
eigentlich schon pleite und werden nur durch die Sonderkredite
der Europäischen Zentralbank am Leben gehalten.
Die Katastrophe ist schon längst eingetreten,
aber die Öffentlichkeit verschließt die Augen davor“,
so der Chef des Münchener Ifo-Instituts,
berichtet FOCUS ONLINE, am 24.3.2013.
Fazit: Die seltsame Polit-Banken- und Medienallianz macht‘s
möglich, dass sich die „kleinen Sparer“ bis zur finalen Schur,
dem endgültigen Zusammenbruch des Weltfinanzsystems,
ihre unverschämt niedrigen „Habenzinsen“ auf ihren Sparbüchern
brav nachtragen lassen.
Gibt es einen größeren Betrug des Staates
an seinen Bürgern? Und gibt es eine Chance?
Ja, so wir uns innerlich von diesem System verabschieden
und gänzlich neue Gesellschaftsmodelle entwerfen.
Wie zum Beispiel das bedingungslose Grundeinkommen,
als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Europa eine Empörung - Jahn J Kassl:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/03/europa-eine-emporung-jjk.html
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