Kinder des Einen Gottes,
Geliebte Menschen!
Euch wird Wissen gebracht, die Schwingung
des Himmels 
vermittelt und ihr seid ständig geborgen im Mantel des 
Lichts, im
Mantel des Schöpfers, im Mantel seiner Gnade.
Wir sind eins und ewig, nichts ist vergänglich,
auch wenn es so scheint.
Ich bin der Engel, der euch die Schönheit
Gottes offenbart 
und der euch eure eigene Schönheit bewusst macht, denn wie
könnt ihr auch nur einen Augenblick an der Einheit in Gott zweifeln?
Jenseits aller Zweifel, begegnen wir
einander, 
nachdem ihr überwunden habt, was ihr überwinden 
gekommen seid.
In der vergangenen Zeit wurden euch
mächtige Botschaften übermittelt, 
immenses Wissen gegeben und große innere Gewissheit in euch gesät,
immenses Wissen gegeben und große innere Gewissheit in euch gesät,
damit ihr allem Kommenden gelassen und in Ehrfurcht
begegnen könnt. 
Viele von euch Menschen, sehnen sich nach
noch mehr Wissen, 
fordern dieses geradezu und werden unruhig, so es sich nicht
einstellt, 
so es auf sich warten lässt oder so die geistigen Ebenen des Lichts
mit 
der Verkündigung neuer Potentiale, immer aus geeigneten Gründen, 
zuwarten.
Heute erinnere ich euch daran, dass das
Wissen dazu dient, 
euch einen Überblick über die Ereignisse zu verschaffen,
dass das Wissen dazu dient, euch in die Gewissheit, dass 
alles der göttlichen
Ordnung entspricht zu bringen, und ich 
erinnere euch daran, dass es dabei vor
allem darum geht, 
euren Verstand teilhaben zu lassen am Prozess des Wandels,
denn diesem entzieht sich dieser naturgemäß auf vielen Ebenen 
seines Seins. So
hat bei vielen Menschen der Verstand das 
Zepter übernommen und anstatt, dass
der Versand zufrieden, 
mit dem was gegeben ist im Frieden ist, fordert er mehr
und 
der Mensch, ist sich dieser „geistigen Gier“ kaum bewusst.
Anstelle sich in der Dankbarkeit für die
vielen Gaben und 
Botschaften des Himmels zu zentrieren, geraten viele Menschen
aus der Mitte und beschweren sich beim Himmel oder bei den 
Überbringern der Botschaften,
dass dies oder jenes noch unklar 
sei, dass dies oder jenes noch einer
Erläuterung bedarf, oder 
dass dies  oder
jenes unvollständig verkündet ist.
Anstatt in Dankbarkeit, in der Stille und
in der Bereitschaft, 
dem Himmel ganz zu vertrauen zu bleiben, werden Ansprüche
und Forderungen erhoben, so, als wüsste der Schöpfer nicht, 
was Er euch wann
und durch wen vermitteln soll.
Legt bitte diesen Unfrieden in euch
selbst ab.   
Legt die „Gier nach Wissen“ ab,
denn es offenbart 
sich euch alles, in der unendlichen Weisheit Gottes.   
Auch in Hinkunft werden euch große
Botschaften vermittelt, 
Botschaften, die Tatsachen und Wissen bringen, wo noch
Unwissen herrscht. Schenkt diesen die gebotene
Aufmerksamkeit 
und legt sie dann ab – denn wahrlich:
Der Wandel offenbart sich euch
und kann weder 
verstanden noch begriffen, weder erfasst noch erklärt werden. 
Offenbarungen ereignen sich fern allen
Wissens, und ein Mensch, 
der in im vertrauten Nichtwissen angekommen ist, ist
der Erleuchtung 
näher, als all die, die sich auf alles einen Reim machen und
als die, 
die sich die Welt erklären, als die, die in den Philosophien bewandert
sind. 
Philosophien sind leblos, solange
sie nicht mit einem wachen, 
aufmerksamen und allgegenwärtigen Geist betrachtet
werden. 
Philosophien sind nutzlose Worte, die den
Verstand bedienen und die Erkenntnis des Einen unmöglich machen. Philosophien, Theorien
und Welterklärungen dienen alleine dazu, um auf der Ebene des
menschlichen Verstandes die Funktionsweise der Welt und des Lebens,
bis zu einem bestimmten Grad begreifen zu können. Sie sind weder der
Anfang von Erkenntnis noch das Ende derselben.
Philosophien sind, was sie sind:
unterhaltsame Wortspiele für jene, 
die ihren Geist noch nicht beruhigt haben
und für die, die sich vor der 
direkten Gottesschau fürchten, da sich in diesem
Moment, jede 
Philosophie auflöst und in ihrer Nutzlosigkeit erkannt wird.
Haltet also weder an den Worten noch an
dem Wissen, 
das durch die Botschaften des Himmels gegeben wird, fest. 
Zieht
daraus den einen Nutzen: 
Den Trigger an spiritueller Energie, die
zwischen den Zeilen hindurchfließt.  
Dann legt die Inhalte ab, bemüht euch weder mit Gewalt zu verstehen
Dann legt die Inhalte ab, bemüht euch weder mit Gewalt zu verstehen
noch mit
Ungeduld zu erfassen und sucht Erkenntnis jenseits davon, 
ganz im Vertrauen
darauf, dass sich euch das Leben von selbst, 
zu der dafür vorhergesehenen
Stunde, offenbart.  
Gott ist nicht zu beweisen genauso ist Er
nicht zu leugnen. 
Gott entzieht sich euch, solange ihr mit unruhigen Geist zu
Werke geht, absolut! 
Genauso wie sich die Sterne nur
im ruhigen Gewässer spiegeln 
können, genauso kann sich Gott nur in einem zur
Ruhe gekommenen 
Herzen ausbreiten. Euer Weg in das Licht braucht keine
Wegweiser, 
weder Schilder noch ausgewiesene
Pfadbeschreibungen. 
Euer Weg ins Licht braucht euer Vertrauen
in das Nichtwissen, damit ihr jeder neuen Tatsache unschuldig und frei, ohne Prägungen
der alten Fakten, erfahren könnt.
Wissen überwiegt den Glauben,
Nichtwissen überwiegt alles!  
Den Dummen kann, wie dem Gescheiten,
keine tiefe Gotteserkenntnis 
zuteilwerden. Nur dem, der unschuldig wie in Kind, staunend und frei,
zuteilwerden. Nur dem, der unschuldig wie in Kind, staunend und frei,
jedem neuen Potential begegnet, nur dem, der frei von alten
Denkschablonen das Neue erwartet, nur dem, der weiß,  was wirklich 
Wissen(er)schafft, der gelangt an
die höchste Stufe der Erkenntnis.  
Hier wird weder der Dummheit noch dem
Desinteresse an der 
Wissenschaft das Wort geredet! Denn die kosmischen
Wissenschaften 
sind heilig und wem sich diese offenbaren, der ist selbst
geheiligt. 
Hier geht es darum, von der profanen Wissensgier abzulassen, 
von dem
Bedürfnis, alles sofort wissen und besprechen zu müssen, 
es zu wollen und alle
Fragen des unruhigen Verstandes vor Gott
oder von den Meistern auszubreiten. 
Es wird gegeben – vertraut darauf – heute
und immerdar. 
Beruhigt euch innerlich, denn die Botschaften des Lichts
sollen euch dienen, so wie das Wissen das daraus hervorquillt,
euch dienen soll.
Beruhigt euch innerlich, denn die Botschaften des Lichts
sollen euch dienen, so wie das Wissen das daraus hervorquillt,
euch dienen soll.
Das Wissen soll euch unterstützten und
euch nicht versklaven, 
da ihr ohne dem nicht mehr auskommen könnt. Nehmt alles
was 
euch gegeben wird dankbar an und legt es ab – damit ihr euer 
Herz und euren
Geist für neues Wissen aus dem Licht in 
Bereitschaft bringt.
Stillt eure „Gier nach Wissen“ ab, indem
ihr bereit seid, 
das bereits erkannte Wissen in Ruhe und im Frieden zu
verwalten. 
Lasst nicht zu, dass ihr zu Getriebenen werdet, die Süchtig nach
Wissen, die Erleuchtung versäumen, da ihr mit ungeeigneten 
Werkzeugen nach
dieser verlangt. 
„Werdet wie die Kinder…“, unschuldige
reine und 
authentische Zeugen des Lebens und eures eigenen 
Erwachens in Gott.
Mit dieser Botschaft ermutige ich euch,
weiterhin für die Gaben des Himmels bereit zu sein 
und ich ermutige euch dazu,
den Botschaften des Himmels 
den tatsächlichen Gehalt abzuringen.
Wissen, das sich selbst nie
genügt ist Ohnmacht, vertrautes 
Nichtwissen, das um die Stunde der göttlichen
Offenbarung weiß, 
ist Macht. So ist es in Ewigkeit. Damit ihr über
alle Begrenzungen hinaus, 
den höchsten Gipfel der Erkenntnis erklimmen könnt –
ERLEUCHTUNG.  
Jenseits des Wissens offenbart
sich euch das allumfassende Leben
– denn die Farben des Regenbogens bleiben
den Blinden verborgen, 
auch wenn er sie kennt.
Ich bin 
ERZENGEL JOPHIEL 
Flügel des Allwissens - PARAMAHANSA YOGANANDA:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/11/flugel-des-allwissens-paramahansa.html
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