Essay
Europas Sündenfall
US-Senatorin Elizabeth Warren bringt es, zum derzeit
verhandelten
TTIP-Freihandelsabkommen zwischen den
USA und der EU, auf den Punkt: „Unterstützter des Abkommens
sagten mir, die Gespräche müssten
Geheim sind, denn wenn
das amerikanische Volk wüsste, was der tatsächliche
Inhalt ist,
wäre es dagegen.“ (Dr.
Tassilo Wallentin, Kronen Zeitung, 8.6.2014)
Ähnlich formulierte es bereits vor
Jahrzenten, Automobil-Tycoon
Henry Ford (1863-1947), im Bezug auf das Geldsystem:
„Würden
die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten
wir eine Revolution vor morgen
früh.“
Mitterlweile ist die 5-te
Verhandlungsrunde vorbei und
nichts ist an die Öffentlichkeit gedrungen, da
sich die Hohlköpfe
der EU in berechnender Absicht zur Geheimhaltung
verpflichtet haben.
Und auf Geheimhaltung, die Strategie, uns
Menschen für dumm zu
verkaufen, sind die Eliten bedacht, was den Verdacht, dass
das
EU-Parlament übertölpelt und die EU-Bürger vor vollendete Tatsachen
(wie
beim ESM) gestellt werden sollen, mehr als nur erhärtet.
Trotz NSA-Affäre und mit Auftrag der
EU-Regierungschefs wird
mit den USA verhandelt und man befände sich „Auf Weg zu Einigung“,
wie der ORF
bereits am 21.13.2013 frohlockte. Bereits heute gibt es
kaum noch Zölle im
Handel zwischen der EU und den USA und nun
sollen weitere „Harmonisierungen“
oder „Anpassungen“, wie es
bewusst harmlos heißt, erfolgen. Die Erfahrung lehrt
uns, dies
bedeutet immer eine Angleichung an die Mindeststandards und
die geben
die USA vor.
Genfood, Wasserprivatisierungen,
Anwendung von Pestiziden
und womöglich auch die weitere Perfektionierung der
Überwachung von Bürgern. Mit den USA ist das auf Schiene.
Sowie in Mexiko bereits Alltag. Durch die „Freihandelszone“
zwischen USA
und Südamerika wurden die Bauern zunächst
arbeitslos, daraufhin vom billigen
Genmais der USA überschwemmt,
um schließlich den einzigen Ausweg in der
illegalen Beschäftigung
in den USA zu suchen. So macht man aus ehemals stolzen
Bauern,
Entrechtete, Bittesteller oder Kriminelle.
Denn „frei“
ist am „Freihandelsabkommen“ allein die Freiheit,
die sich Konzerne selbst
nehmen, um die Bürger auszubeuten,
um das Lohnniveau und den Lebensstandart weiterhin
zu
senken, um die Menschen ärmer und sich selbst reicher zu machen.
TTIP und TiSA
Während das transatlantische
Freihandelsabkommen
TTIP (Transatlantic Trade and Investment
Partnership) den
„freien Handel“ generell regelt und somit die
Allmacht der
Konzerne auf bisher
unerreichte Dimensionen ausdehnt, ist
beim internationalen
Deregulierungs-Abkommen TiSA (Trade
in
Services Agreement” oder auch „Abkommen zum Handel mit
Dienstleistungen“), die Aushöhlung der europäischen Standarts
beim
Arbeitsschutz (von der Mindestlohn- in die absolute
Lohnsklaverei) und des
Weiteren die Übertragung der Wasser,-
Energie-, und Gesundheitsversorgung an
Private (Monsanto,
Veolia, Nestle) vorhergesehen.
Ein Paket, das den Konzernen eine Allmacht
einräumt, die zu
Recht beängstigend ist.
Damit schwingen sich die Konzerne über
die „Herren unserer Leben“
auf und im Falle des Zustandekommens des EU-USA-TTIP-Abkommens
ist diese Erosion der Bürgerreichte nicht mehr aufzuhalten.
Jeder Unterzeichnerstaat müsste den
Konzernen Gewinne
garantieren, anderenfalls sind Konzerne berechtigt ihren
Gewinnentgang vor einem privaten Schiedsgericht der UN- oder
der Weltbank - und
unter Ausschluss der Öffentlichkeit - einzuklagen.
Ganz nebenbei würden also
auch die staatlichen Gerichte ihrer
Rechtsprechung enthoben. Ein Angriff auf
die Rechtstaatlichkeit,
auf Staat und Bürger - in jeder Hinsicht!
Heißt, ein Staat, der diese Konzern-Willkür unter dem
irreführenden Titel des „freien
Handels“ behindert
(z.B. Verbot von Genmais, Chlor-Huhn oder von
Atomkraftwerken
auf eigenem Territorium), kann von den Konzernen in die
Pleite getrieben werden!
Die mittlerweile allesamt
hochverschuldeten Staaten dieser
Erde (inklusive Deutschland, Holland und Österreich),
könnten
ihre Haftungen bei einem Schuldspruch (und vor allem solche
wird es
geben) kaum nachkommen. Die Konzernabhängigkeit
eines Staates
wäre absolut und selbst der - seit dem ESM
2012 - letzte Rest an staatlicher
Souveränität und Selbstbestimmung,
gehört im Falle eines TTIP-Abkommens der
Geschichte an.
Die Regierung und die Menschen in Ecuador
haben die
Konzernmacht bereits zu spüren bekommen:
„Seine Freiheit muss man sich im Nachhinein eben teuer
erkaufen,
wie das viertärmste Land Südamerikas, Ecuador,
erfahren musste, dass jüngst von
einem Schiedsgericht zu
einer 2-Mlliarden-Euro-Zahlung verurteilt wurde.“
(Dr. Tassilo Wallentin, Kronen Zeitung, 15.6.2014)
Jedes „Berufungsverfahren“ ausgeschlossen,
„Einspruch
Euer Ehren“ Fehlanzeige. Diktatur pur.
Martin Schenk, von der
österreichischen Armutskonferenz
schreibt in seiner Augustin Kolumne (Nr. 357,
11.12.2013)
unter dem Titel „Ein
schlechter TTIP“: „Als Teil des Abkommens
wird auch ein sogenanntes Investoren
Klagsrecht verhandelt.
Das heißt: Unternehmen, die in einer der beiden Regionen
investieren – also ein lokales Unternehmen kaufen oder eine
Fabrik errichten,
können dann die Regierung klagen, falls diese
Gesetze erlässt, die ihre
Profitmöglichkeiten mindern.
Kling verrückt, oder?“ Es ist mehr als nur das.
Geheimhaltung ist abstoßend
Und dass
dieses Verbrechen gegen die Menschheit
nur abseits der Öffentlichkeit und
geheim ausgeheckt
werden kann, das
wissen alle Beteiligten, die über die
Bilderberger sowie in weiteren Geheimbünden
eng miteinander
verbundenen feinen Herrn (und zunehmend auch „Damen“)
Obama, Barroso,
van Rumpoy und Konsorten, ansonsten
gäbe
es noch eine Revolution vor morgen früh.
„Geheimhaltung“, auf die unsere
Staatschefs vermehrt pochen,
war für einen, der das System von innen her kannte
und der
seine Macht zum Wohle und für die Freiheit aller Menschen
anwenden
wollte, „abstoßend“.
In einer Rede
vor Zeitungsverlegern, sagte
John F. Kennedy (1917-1963), der 35.
Präsident
der Vereinigten Staaten, am 27. April 1961:
„Das Wort Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und
offenen Gesellschaft und wir, als ein Volk, sind von Geburt und
historisch
gegen geheime Gesellschaften. Gegen geheime Schwüre
ganzen Welt eine
monolithische und gewissenlose Verschwörung,
die sich vornehmlich auf verdeckte
Mittel verlässt, um ihr
Einflussgebiet auszuweiten. Auf Infiltration, statt
Invasion,
auf Subversion, anstatt Wahlen, auf Einschüchterung, anstatt
freier
Entscheidung, auf Guerillakrieg in der Nacht, anstatt
Armeen während des Tages.
Ein System das breite menschliche
und materielle Ressourcen eingezogen hat um
ein dichtes Netz,
eine hocheffiziente Maschinerie aufzubauen, das militärische,
diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche und politische
Operationen
vereint.
Ihre Vorbereitungen sind verborgen, nicht publiziert.
Ihre
Fehler sind vergraben, haben keine Überschrift.
Andersdenkende werden mundtot gemacht, nicht gelobt.
Keine
Ausgaben werden befragt, kein Gerücht wird gedruckt,
kein Geheimnis wird
offenbart.
„Kein Präsident sollte öffentliche Prüfung seines Programmes
befürchten. Denn von dieser Überprüfung kommt Verständnis;
und von Verständnis
kommt Unterstützung oder Opposition.
Und beide sind notwendig. Ich bitte ihre
Zeitungen nicht
meine Administration zu unterstützen, aber Ich bitte sie
um
Mithilfe, bei der enormen Aufgabe, das amerikanische
Volk zu informieren und zu
alarmieren. Denn ich habe volles
Vertrauen in der Reaktion und der Hingabe
unserer Bürger
sooft sie völlig informiert sind.“
(Welch ein Gegensatz zu Clinton, den
Bushs und Obama!)
Und „völlig informiert“
ist im Bezug auf das
TTIP-Abkommen, obwohl es uns alle betrifft, niemand!
Themen
Genmais: Die Folgen für unsere durchwegs
genfreien
Landwirtschaftsbetriebe und die Konsequenzen für unsere
Gesundheit
sind bereits abzuschätzen, und sie sind: verheerend.
Genmais verbreitet sich in Windeseile und kontaminiert
Genmais verbreitet sich in Windeseile und kontaminiert
jedes Feld, auf dem gen-freie Pflanzen wachsen.
Nicht zufällig wurden in Ungarn 400
Hektar Land umgepflügt
nachdem die Orbán-Regierung, neben dem IWF
(Internationaler
Währungsfond), auch den Chemie-Nahrungsmittel- und
Währungsfond), auch den Chemie-Nahrungsmittel- und
Saatgutgiganten Monsanto 2012 des Landes
verwiesen hatte.
„Über 18 Millionen Amerikaner leiden an Krankheiten infolge
einer Gluten-Intoleranz. Einer aktuellen Studie zufolge können
genmanipuliertes Soja und Mais, die mit der Nahrung aufgenommen
genmanipuliertes Soja und Mais, die mit der Nahrung aufgenommen
werden, Krebs auslösen.
Mediziner fürchten, dass es bald zu einer
weltweiten Epidemie kommen wird.“ (…) „Die Folgen der Verbreitung
genmanipulierter Nahrungsmittel können katastrophale Ausmaße
genmanipulierter Nahrungsmittel können katastrophale Ausmaße
annehmen,
wie Irina Yermakova, Expertin
für Umwelt- und Lebensmittelsicherheit und promovierte Biologin dem Magazin
Voice of Russia beschreibt: „Wir können einen Ausbruch von
Krebsfällen in Regionen beobachten, in denen genmanipulierte
Nahrungsmittel
weit verbreitet sind. Adipositas (Fettleibigkeit,
Fettsucht, Anm. JJK)
und Diabetes sind auch häufiger geworden,
nachdem genmanipulierte Produkte in
diesen Regionen in Umlauf
gebracht wurden. Zudem steigt die Unfruchtbarkeit.
Das ist schrecklich, denn es
handelt sich nicht nur um die
Unfruchtbarkeit von Menschen oder Säugetieren,
sondern
von fast allen lebenden Organismen. Das kann unsere
Biosphäre
zerstören, denn Insekten und nützliche Bakterien
können sich auch nicht mehr
vermehren. Pflanzen verschwinden. Genmanipulierte Lebensmittel sind eine
tickende Zeitbombe.“
(deutsche-wirtschaftnachrichten.de 9.12.2013) Monsanto,
Nestle und Co,
beschwichtigen, ducken sich weg oder Lügen
und vor allem, sie bezahlen eigene
Wissenschaftler,
die Gegenteiliges behaupten.
Chlor-Huhn: Dabei werden, wie in
den USA bereits
Praxis, die getöteten Hühner durch eine Chlorlösung
(Chlorbad)
gezogen, wodurch vor allem Salmonellen
und alles was den Menschen nicht bekommt,
abgetötet werden.
Der Massentierquälerei steht somit dann
auch bei uns nichts
mehr im Wege, da aufgrund dieser Technik die Hühner auf
noch grausamere Art (in noch engeren Ställen,) gehalten werden
können.
Wasser - Energie: Die
Privatisierung unseres Wassers und
der Energieversorgung generell, ist eine
Hauptagenda der
internationalen Konzernpolitik und NWO-Agenda.
In Portugal ist das Wasser aus den
öffentlichen
Brunnen seit der Privatisierung
ungenießbar dafür aber
um 400 % teurer. Dabei werden dem Wasser Chlor und
andere Zusatzstoffe beigemengt, wodurch sich der Verfall
der Rohrsysteme
hinauszuzögern und die Kosten gering
gehalten werden. Griechenland und Portugal
werden anhand
der Schuldenkrise von der Troika aus EU, IWF und EZB bereits
dazu
gezwungen, ihre Wasserversorger zu verkaufen und
– den Konzernen abzutreten.
Ein Konzern hat immer nur Eigeninteressen im
Blickfeld. Heißt,
die skrupellose Gewinnmaximierung.
Alle
anderen Erklärungen, Allgemeinplätze, wie, man sehe
sich dem Allgemeinwohl
verpflichtet, sind „Täuschungsmanöver“,
nur um sich der Reihe
nach das Allgemeingut einzuverleiben.
Was wir also in diesen Tagen erleben sind:
Geheimverhandlungen
und Politik der übelsten Sorte! Auf Kosten unserer Freiheit
und Selbstbestimmung.
Denn selbst die gerade eben von
bescheidenen 43% der
Wahlberechtigten EU-Bürger gewählten EU- Parlamentarier
können beim TTIP keine Veränderungen herbeiführen.
Sie bekommen das
Verhandlungsergebnis von der nicht
legitimierten (da von niemandem gewählt) EU-Kommission
auf den Tisch geknallt, haben keine Zeit sich einzulesen
und müssen mit Ja
abstimmen. Basta.
“Das TTIP ist, wie auch der
ESM, unkündbar und jede
„nachträgliche
Vertragsänderung bedarf der Zustimmung
sämtlicher Signatarstaaten; ist also völlig unrealistisch.“
(Dr. Tassilo Wallentin, Kronen Zeitung, 15.6.2014)
Gescheitertes Friedensprojekt
Ist das die EU, wie wir sie uns immer
schon gewünscht haben
und wie sie uns von den „Vätern“ des österreichischen
EU-Beitritts,
Alois Mock (Außenminister) und Franz Vranitzky (Bundeskanzler)
1995 versprochen wurde?
Das „Friedensprojekt-Europa“ ist zum exakten
Gegenteil mutiert,
und ein positiver Abschluss des „Freihandelsabkommens“ bedeutet eine
Kriegserklärung
an uns Bürger, den Souverän, von dem laut Bundesverfassungs-
Gesetz,
Artikel 1 das Recht ausgehen sollte: „Österreich ist
eine
demokratische Republik. Ihr Recht
geht vom Volk aus.“
Ja, immer noch!
STOPP dem US-Freihandelsabkommen!
Damit das TTIP-Damoklesschwert niemals
über uns
niedergeht, hat die österreichische Kronen Zeitung eine
Unterschriftenaktion „STOPP dem US-Freihandelsabkommen“ heißt:
„gegen Genmais, gegen Chlor-Hühner und Klonfleisch, gegen den
Verkauf unserer Trinkwassers, gegen Verschlechterung unserer Sozialstandarts,
und für eine sofortige Offenlegung der
Geheimverhandlungen“, gestartet.
Dieses Unterschriftenaktion wird von mir vollinhaltlich
mitgetragen
und unterstützt, damit sich die pechschwarze politische Agenda
Henry Kissingers: „Wenn man die Kontrolle über die Nahrungsmittel
hat, hat man die
Kontrolle über das Volk“, niemals erfüllt!
www.krone.at/unterschrift
Offene Fragen
Warum bedarf es immer des Aufschreis der
Bürger?
Warum schützen uns unsere Politiker nicht vor solchen
Übergriffen in
unser Leben und vor derartigen Eingriffen in
die staatliche Souveränität? Warum
tun unser Politiker nicht
das, wofür sie von uns gewählt sind, nämlich: „Schaden vom
Volk abzuwenden“?! Warum
liegt es an uns oder an der
Kampagne einer Zeitung, bis sich die Politiker zumindest
zu Wort melden, von Handlungen ganz abgesehen?
Warum braucht es Monate, bis zum Beispiel
Österreichs
Bundeskanzler sein Engagement gegen das US-Freihandelsabkommen
verstärkt? Als Mitglied des europäischen Rates, dem Gremium der
verstärkt? Als Mitglied des europäischen Rates, dem Gremium der
Staats-und Regierungschefs der EU, ist er in die Geheimverhandlungen
mit den USA von Anfang an miteingebunden.
Der Kanzler, von dem Merkel sagt, er käme
ohne Meinung
zu ihr und gehe mit ihrer Meinung aus ihrem Büro, weiß das
also
nicht erst seit gestern – tut aber trotzdem so: „Aufgabe
muss es sein, gemeinsam den Pakt auf Herz und Nieren zu prüfen“
(Kronen Zeitung, 19.06.2014), sagt Faymann.
Und ich frage: Das Unzumutbare „prüfen“
anstatt den
Verhandlungstisch verlassen? Erinnert mich sehr an das
Zustandekommen des ESM. Der schwache nur auf Zuruf
reagierende und in jeder
Hinsicht mit seinem Amt überforderte
Kanzler (wird in seiner Performance nur
von seinem „Vize“ unterboten)
schwafelte wochenlang von „Fairness“, um dann ganz eilig diese
schwafelte wochenlang von „Fairness“, um dann ganz eilig diese
absolute Finanzversklavung Österreichs und seiner Bürger, am
4.7.2012, im Eilt-Verfahren, mitten in der parlamentarischen
Sommerpause,
durchzuwinken. Seither ist Österreich mit 2,8 Prozent
am
700 Milliarden-Paket beteiligt, was für die Steuerzahler Kosten
von rund 20
Milliarden Euro bedeutet.
Warum also diese Hörigkeit den Finanz-Eliten,
den globalen Konzernen, den USA und der EU gegenüber?
Wer ist der „Spiritus Rector“, wer sind die Schattenspieler, die alles bewegen und
selbst unerkannt bleiben, vor denen jedoch
am Ende des Tages alle Politiker in die Knie
gehen und Staaten kapitulieren?
selbst unerkannt bleiben, vor denen jedoch
am Ende des Tages alle Politiker in die Knie
gehen und Staaten kapitulieren?
Diese Antwort steht noch aus und in
derselben
ist das Wohl oder das Verderben dieser Welt begründet!
Und bis dahin gilt es für uns, den
nötigen Sturm zu entfachen,
denn offensichtlich ist: Nur die blanke Angst des
Macht-
und Amtsverlustes können unsere „Volksvertreter“ zum
Einlenken bewegen
und sie zur Besinnung bringen.
Es liegt also an uns, denn das Böse
kann
nur siegen, so die guten Menschen
nichts tun.
Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.
Jahn J Kassl
Update
Jahn J Kassl
Update
Mittlerweile haben weitere Organisationen
gegen das
geplante Verbrechen des TTIP-Abkommens mobilisiert und Unterschriftenaktionen ins
Leben gerufen.
Hier die Links zur Attac-Kampagne und zur
Bürgerinitiative
im österreichischen Parlament:
attac - Kampagne + Unterschriftenaktion gegen TTIP:
http://www.attac.at/kampagnen/abkommen-eu-usa-stoppen/ttip-was-ist-das.html
attac - Kampagne + Unterschriftenaktion gegen TTIP:
http://www.attac.at/kampagnen/abkommen-eu-usa-stoppen/ttip-was-ist-das.html
Bürgerinitiative im österreichischen
Parlament:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/BI/BI_00042/index.shtml
Unterschreiben: https://www.parlament.gv.at/SEC/Zustimmen.shtml?gpCode=XXV&ityp=BI&inr=42
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30 Gründe zur Revolte – JAHN J
KASSL: