29. September 2013

ZITAT DES TAGES // 01


Zitat zur heutigen Nationalratswahl in Österreich und
zum Bankrott der Demokratie:
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„Diejenigen, die entscheiden,
werden nicht gewählt, und diejenigen,
die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“  
HORST SEEHOFER, seit 2008 Ministerpräsident des Freistaates Bayern (CSU)
und 2013 mit absoluter Mehrheit ins Amt wiedergewählt.


Abschiedsrede vor dem Repräsentantenhaus - RON PAUL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/02/ron-paul-abschiedsrede-vor-dem-us.html

 

PAPST OFFENBART UNS SEINE ARMUT, JJK


„Ich habe weder Gold noch Silber, aber ich bringe das
Wertvollste das mir gegeben wurde: Jesus Christus!“

Das sagte, der von den Medien zum neuen Gewissen der Welt
hochgeschriebene Papst Franziskus I., beim Weltjugendtag im Juli 
2013 in Rio de Janeiro. Doch stimmt das, was Jorge Mario Bergoglio
da zum Besten gab? 

„Ich habe weder Gold noch Silber, aber…“
der „Papst der Armen“, ist Jesuit und Ordensbruder eines 6 Milliarden
Euro Unternehmens. So hoch wird das gesamte Aktienkapital der
einzelnen Jesuiten-Ordenseinheiten weltweit eingeschätzt.
Der Orden hält Beteiligungen bei Monsanto, dem skrupellosen
Saatgutriesen, bei Chevron, dem Ölmulti, der Credit Suisse, diese
fungiert auch als Hausbank oder am Flugzeugbauer Boeing.
Und auch der US-Chemiekonzern OM Group oder der italienische
Energiekonzern Eni (Agip) gehören in den Einflussbreich der
„Gesellschaft Jesu“ und somit der Kirche.  

„Ich habe weder Gold noch Silber, aber…“
wie alle Banken dieser westlich zivilisierten Welt hebt auch
die kircheneigene Vatikanbank Zins- und Zinseszins ein und steht
somit im exakten Gegensatz zur eigenen Kirchenlehre:
Kanon 17: Wer Wucherzinsen verlangt, soll abgesetzt werden.
(Konzil von Nicäa, 325.n.ch.) Und der Kirchenlehrer Thomas von Aquin
(1225-1274): „Geld wurde erfunden, um Tauschhandlungen zu tätigen.
Und deshalb ist es an sich unerlaubt, für den Gebrauch des geliehenen
Geldes einen Belohnung zu nehmen, die man Zins nennt.“ 

„Ich habe weder Gold noch Silber, aber…“
die katholische Kirche ist der größte Großgrund- und Immobilienbesitzer
dieser Erde. Allein in Rom gehören 1/3 aller Häuser und 1/4 aller
Immobilien uns. Rund 500 Milliarden Euro beträgt das Kirchenvermögen
der evangelischen und katholischen Kirchen allein in Deutschland und
beide verfügen über rund 6,8 Milliarden Quadratmeter Land! (Carsten Frerk,
Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland, Aschaffenburg 2002)

„Ich habe weder Gold noch Silber, aber…“
der Goldschatz des Vatikans ist hinter demjenigen der USA als
der zweitgrößte der Welt beziffert: Im Jahr 1952 besaßen die USA
noch 20.663 Tonnen Gold. Man darf sich ausmalen, wie viel Gold der
Vatikan auch heute noch besitzen muss. (ital. Zeitschrift Oggi im Jahr 1952)
Dabei wurde ein Gutteil dieses exorbitanten Vermögens, das auch in die
Altäre der Kirchen und in die Monstranzen der Priester eingearbeitet ist,
den Völkern Südamerikas in einem einmaligen Blutrausch, der Millionen
Tote forderte, gestohlen.
"Wer sich Schätze sammelt, ist nicht reich in Gott.“ (Lukas 12,21)

In Anbetracht dieser gerafften Fakten zu den Besitz- und
Vermögensverhältnissen der Kirche Roms, offenbart uns Papst Franziskus I.
eine erschreckende Unschärfe in seiner Wahrnehmung und hinterlässt
uns ein Wortdokument, das uns für die Zukunft, außer salbungsvoller
Worte und vielversprechender Gesten, rein gar nichts erwarten lässt.

Wenig überraschend ist, dass dieses Statement des Bischofs von Rom
in seiner Aussagekraft von den Kirchenschafen unerkannt bleibt und
dass sich diese vermehrt wie Lemminge um diesen Pontifex scharen,
so als läge ihr eigenes und das Wohl der Welt in seinen Händen.  

Wie heilig also ist der „Heilige Vater“ wirklich? 
Eine Überlegung, die uns alle angeht, denn jemand der mit
dem "wertvollsten" mit Jesus Christus wirbt und argumentiert,
der muss wissen: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“
(Johannes 2,1-6, Bibel).  

Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99. 

Jahn J Kassl


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


100 Tage Papst Franziskus I. - JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/06/100-tage-papst-franziskus-i-jjk_21.html

28. September 2013

GEGENSÄTZE GOTTES, BABAJI


Zu den sich oftmals scheinbar wiedersprechenden
Botschaften gebe ich wie folgt: 

1.) Es kommt immer darauf an wann, in welchem Zeitraumgefüge
eine Botschaft, Wissen und Erkenntnis gegeben wird.
2.) Es kommt immer darauf an, wem dieses Wissen vermittelt wird. 

Das sind die zwei Punkte und somit gilt es
darauf zu achten, nichts durcheinander zu bringen.
Was für den Einen das Potential zur absoluten Gültigkeit besitzt,
ist für den Anderen bedeutungslos – und umgekehrt.
Es gibt alles im Sein, es gibt viele Wahrheiten jedoch nur eine
Wirklichkeit: Die Wirklichkeit allen Lebens in Gott.
Wiederspruch entsteht immer im menschlichen Verstand.
Einem erleuchteten und vom Verstand befreitem Bewusstsein
ist dieser Zustand fremd.

Das bedeutet in der Praxis, erwägt jedes Wissen,
jede Botschaft im umfassenden Gehalt und denkt daran,
dass sich Gott einem jeden Menschen auf seine einmalige
Weise offenbart.
Immer ist auch das exakte Gegenteil einer spirituellen Aussage
wahr, und die wahren Meister bedienen sich dieser Methode,
um den menschlichen Verstand zu verwirren bis er aufgibt,
bis er aufgegeben wird, damit die großen Zusammenhäng
erfasst werden können.
Der unberührte und jedem menschlichen Konzept unverwandte
ewige Geist, „Spirit“, der und das ihr seid, kennt weder Wiederspruch
noch Auflehnung sondern, ist reines fließende ewiges und unwandelbar
allwissendes Bewusstsein.
 
Versteht nun, auch wenn wir das Böse benennen,
auch wenn ihr aufgerufen seid dem Dunkeln zu wiederstehen
und es aus euch zu tilgen, so ist jeder Zustand mit Wahrheit erfüllt,
auch wenn sie sich auf manchen Ebenen verbirgt. So wie sich ein
Dieb verbirgt, der dir Wertvolles entwenden möchte, und der
nur im Schutz der Dunkelheit sein Werk verrichten kann.
Erweitert nun euer Bewusstsein, so dass ihr jeder spirituellen
Botschaft mehr als nur den Wortgehalt abgewinnt, denn die
Wahrheit ist wortlos und wird einem jeden Menschen direkt
in das Herz gelegt. 

„Richtig oder falsch“ das gibt es nicht, wird gesagt,
und dennoch ist alles richtig, was der Erkenntnis dient
und alle falsch, was diese verhindert und blockiert. 

Strebt zum Höchsten, dann werdet ihr das Höchste schauen - GOTT.
Verliert euch nicht länger in der Zeit und in den Konzepten, die die Zeit
hervorbringt. Verstehen und Erkenntnis, die Erleuchtung eures Wesens,
geschieht nachdem ihr bereit seid, wirklich alles als Ausdruck der sich
ständig neu erschaffenden göttlichen Schöpfungen zu erfahren.

Das Böse existiert. Wer euch Gegenteiliges sagt, der ist ein Unwissender
und kaum erwähnenswert. Das Gute existiert, und wer das Gute leugnet,
ist dem Gärtner gleich, der die schönsten Früchte in seinem Garten
verleugnet. Gut und Böse sind die Mächte, die es auf der linearen
Zeitebene zu überwinden gibt, denn wer im Lichte steht ist weder
gut noch böse, der ist: Pures reines göttliches ALLES-WAS-IST-
Bewusstsein. 

Es ranken sich viele Irrtümer und Fehlannahmen um die
wahre Beschaffenheit der Schöpfung, um die tatsächliche
Beschaffenheit der Dinge. 
Ein lichtvoller Zustand ist frei von allen Gesetzen dieser Welt.
Dahin geht die Reise nun, denn wer das Böse besiegt hat, der
hat erkannt und wird zu neuen Ebenen der Erkenntnis, jenseits
des Vorstellbaren, geführt. 

Ich bin die Allmacht des Universums.

Ich bin
BABAJI


Fest der Ankunft - RAT DER 12:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/08/fest-der-ankunft-rat-der-12.html

PEARL OF THE DAY // 13


"It is Important that you are always aware
of your actual power and should never slip
into self-doubt or into thoughts or emotions
that debilitate you."

ARCHANGEL MICHAEL
 
 

DIE LETZTEN NEBEL, BABAJI


Auszug aus der Botschaft der Lichtlesung,
des 27.September 2013 in Wien


Schließt Frieden in euch selbst.
Gemeint ist tatsächlicher innerer Frieden und nicht ein
oberflächliches Schweigen, ein willkürliches Zurückstecken
oder ein Verstummen in Anbetracht der Zustände auf dieser Welt.
Wisset: Mit einer mutigen Tat, durch ein klares Wort, könnt ihr
immer noch vereinzelt Menschen aus ihrer Lethargie befreien.
Bleibt jedoch innerlich immer im Frieden.
Gebt eurer Wut über bestimmte Zustände auf dieser Welt
die Gelegeneheit sich zu entladen. Dann kehrt bitte augenblicklich
in eurer Friedensreich zurück.
Denn als der “Meister der Menschheit”, als das “Licht der Welt”,
euer Bruder Jesus, auf Erden wandelte und die Geldwechseler
aus dem Tempel vertrieb, bediente er sich der “Wut”, damit er
wahrgenommen wurde, von jenen, die aufgerufen waren ihr
Verhalten zu korrigieren.
Wut, die sich in euch hält ist Gift und vergiftet euch.
Wut, die sich dort entlädt, wo sie hingehört, zielgerichtet und klar,
kann manchen Mesnchen eine neue Heilungsmöglichkeit eröffnen. 

“Den Sanftmütigen gehört das Himmelreich...”,
und ich füge hinzu, und denen, die ihren Sanftmut nie als Selbstzweck
zur Schau tragen, diesen als Heiligenschein verschwenden und dabei
ausrufen: “Seht her, welch ein Lamm!” Sondern, denen gehört das
Himmelreich, die sich jener Sprache, die verstanden wird bemächtigen
und euch, die ihr dabei augenblicklich in euer Friedensreich 
zurückkehrt.

Lämmer unter Wölfen verändern keine Welten!
 
Werdet daher zu kraftvollen Löwen des Aufstiegs,
die mit aller Kraft das Dunkle in die Flucht schlagen und
dem Lichte dienen, bis es sich ganz durchgesetzt hat.

Lasst euch nicht die Kraft rauben und den Mut nehmen,
indem man euch “Lämmer” nennt.

Lasst euch nichts vormachen, denn ein wahrhaftiger Lichtkrieger
ist sich seiner Kraft bewusst und seines Schwertes sicher.
Zögert niemals es anzuwenden, in der Zeit der Dämonen
garantiert dies euer ganzheitliches Überleben.
 
Mit diesem Aufruf schließe ich diese Botschaft.
Die große Zeit verliert nun ihre Schatten und ein durchlässiger
Nebel zeigt sich euch am Horizont.
Dort befindet sich die Anderswelt, ist das Licht, die Liebe und das Leben.
Dort ist Gott und deine Heimat. Und dort feiern wir das große Fest,
nachdem ihr Licht und Liebe, Freiheit und Mut, Tatkraft, Einfachheit
und Mitgefühl in euren Herzen tief verankert habt.
 
Tage, Wochen, Monate und Jahre.
Bald hört dieses Zählen auf. 

Ich bin du! Lass mich wissen,
wann du bereit bist für diese Wahrheit. 

Lass es mich wissen... 

BABAJI
 

Die vollständige Botschaft (Teil I-III) werden demnächst hier veröffentlicht.
 
 

27. September 2013

heute - LICHTLESUNG, BABAJI


+ LICHTLESUNG
BOTSCHAFT DURCH BABAJI


Freitag, 27.09.2013, Beginn 18 Uhr
Ort: LOFFICE, Schottenfeldgasse 85,
Hochparterre, Top 1, 1070 Wien

ab 18 Uhr im LIVE-STREAM
direkt am Lichtweltportal:
http://www.streamago.tv/general/14522/


Anhand der Tatsache, dass ich euch als “Meister der Zeiten”
anspreche, gilt es zu wissen: Ihr seid die, die zuletzt das Schiff
verlassen, die zuletzt das gerade erst erworbene Haus betreten
und die Letzten, die erst nachdem alle gestättigt wurden,
von den Köstlichkeiten am Gabentisch Gottes kosten.
Es ist hoch an der Zeit, sich mit dieser Tatsache gut vertraut
zu machen, jetzt, da ihr in der Tat nahezu alle Vorbereitungen
für euren persönlichen Aufstieg abgeschlossen habt und jetzt,
da ihr vor der Frage, warum dieser solange auf sich warten lässt,
steht, und manchmal davor innerlich kapituliert.
 

heute - VERANKERUNG, SÄULE DES VERTRAUENS, GOTT


EINLEITUNG:

Du hast die Möglichkeit diese Verankerung während
der heutigen Lichtlesung in der Zeit von 18-21 Uhr zu
vollziehen oder aber zu jeder Dir genehmen Zeit.

Die gemeinsame Verankerung erfüllt den Sinn,
wirksame und mächtige Heil-Energien für die ganze
Menschheit zu erzeugen, da das Licht und die geheilten
Energien der Gruppe direkt in das kollektive Bewusstsein
der Menschheit eingespeist werden.

ABLAUF UND VORBEREITUNG:
 
1.) Schaffe Dir einen ruhigen Raum, einen Ort der Stille.

2.) Sprich laut oder leise folgende Botschaft der Befreiung.

3.) Verbleibe anschließend zumindest für 30 Minuten in
Meditation und verweile in dieser Energie der Liebe.

4.) Die Verankerung kannst Du jederzeit wiederholen. 

5.) Diese Gnade soll Dich heilen und Deine Mitmenschen
auf ihrem Weg ins Licht unterstützen.


VERANKERUNG:
 
SÄULE DES VERTRAUENS
Ich vertraue meinen Entscheidungen.
 
QUELLE ALLEN SEINS.
ICH BIN BEREIT, DIE SÄULE DES VERTRAUENS
IN MICH EINZULASSEN.
DAMIT ICH VOLLER VERTRAUEN DEN EREIGNISSEN
DIESER ZEIT BEGEGNE.
UND JENEN VERTRAUE, DIE AUS DER ANDEREN WELT
IN DIESE WELT KOMMEN, UM MICH IN LIEBE ZU
BEGLEITEN.

ICH BITTE MEINE FAMILIE AUS DER EWIGKEIT,
DIESES LEBENDIGE LICHT FEST IN MIR ZU
VERANKERN, AUF DASS ICH ALLEN MEINEN
ENTSCHEIDUNGEN VOLLSTÄNDIG VERTRAUE.
 

SEI DIE HÜTERIN MEINES HERZENS.
WANDLE ALLES INS LICHT,
WAS SICH DURCH DIE LANGE ZEIT DER DUNKELHEIT
IN MIR HERANBILDEN KONNTE.

Ermächtigung:

ICH ERMÄCHTIGE DAS GÖTTLICHE LICHT,
MEINEN WANDEL ZUR VOLLBEWUSSTEN WESENHEIT
BEDINGUNGS -UND KOMPROMISSLOS ZU FÖRDERN .

ICH BIN DIE KRAFT, DAS LEBEN UND DIE LIEBE.
SO SEI ES. IN EWIGKEIT. AMEN.

(Nachdem Du diese Worte, laut oder leise ausgesprochen hast,
verweile in dieser Energie der Liebe und breite dein dankbares Herz
vor Gott aus. Nimm Dir dafür 30+ Minuten Zeit)


Aus dem Buch: 2026 – Offenbarungen Gottes,
Manuskript für den Planeten Erde – JAHN J KASSL:
Nächste Verankerung: Säule des Mitgefühls (10von12) zur Lichtlesung,
25. Oktober 2013, 18-21 Uhr:
Einladung zur Lichtlesung - BABAJI: