Die Welt versinkt in Tränen und US-Präsident Obama
zeigt tiefes Mitgefühl, für das Massaker an der US-Schule
in Newton, dem 20 Kinder und 6 Erwachsene zum Opfer fielen.
Meldungen wie diese, erschüttern zu Recht, und es ist kaum
vorstellbar, was in einem Menschen vorgeht, der sich zu solcher
Tat befähigt.
Was mich, nach der Sichtung unterschiedlicher
Quellen zur Berichterstattung dazu aufhorchen lässt, ist:
1.) Der Medien-Hype in der Berichterstattung,
der sogar den Anders Breivik Amoklauf im Juni 2011
in Norwegen, bei dem 77 Kinder getötet wurden, übertrifft.
2.) Das absolute Verschweigen der Tatsache,
dass auch in diesem Falle ein direkter Zusammenhang zwischen wesensverändernden Medikamenten und dem Amoklauf besteht.
3.) Die Tatsache, dass durch einen 22-jährigen mit einer
Waffentrageerlaubnis ausgestatteten Nick Meli weiteres Unheil
verhindert wurde, da dieser, durch das Ziehen seiner Waffe,
Jacob Tyler Roberts von weiteren Tötungen abhielt.
4.) Und dann gibt es da das Video in dem ein sichtlich
aufgelöster Vater den Tod seiner 6-jährigen Tochter beklagt.
Was aber soll das entspannte Lachen vor der Aufnahme,
als sich Mister Parker, der angebliche Vater von Emilie,
von den Kameras noch unbeobachtet fühlte. Haben wir
es hier mit einem Schauspieler zu tun, der in Sprache
und Rede druckreif über sein ihm soeben widerfahrenes
unsagbares Leid spricht? (youtube)
Was ist hier los? Was will man uns Glauben lassen?
Halbwüchsige Kinder unter Drogen üben solche Wahnsinnstaten
aus, erschießen daraufhin sich selbst und Obama weiß nichts
Besseres als nach dem Waffenverbotsgesetz zu schreien.
Ein Witz, als ob das Waffen-Verbot allein eine Lösung ist.
Wurde etwa zu Zeiten der Prohibition kein Alkohol getrunken?
Hier gilt es die Pharmalobby ran zu nehmen,
und alle Erzeuger von Bewusstseinsverändernden Drogen,
wie zum Beispiel: HAARP, Chemtrails, Elektrosmog, TV,
Handystrahlung, Internet.
Handystrahlung, Internet.
Bevor sie nun die Verschwörungskeule auspacken,
bitte ich sie, den Dingen auf den Grund zu gehen und
sie werden sehen, wie recht John Edgar Hoover hatte;
Gründer des FBI und bis zu seinem Tode (1924-1972)
dessen Direktor, indem er sagte:
Gründer des FBI und bis zu seinem Tode (1924-1972)
dessen Direktor, indem er sagte:
„Der Einzelne steht wie gelähmt vor einer
Verschwörungstheorie, die so monströs ist,
dass er sie einfach nicht fassen kann.“
Ja, es ist wahrlich nicht zu fassen, wie sich die Szenen
seit Jahrzehnten wiederholen. Aus dem Chaos eine neue
Weltordnung zu erschaffen, von der Finanzkrise zur einen
Welt-Währung und zur Eine-Welt-Regierung, von den
Main-kontrollierten-Attentaten zur absoluten Kontrolle,
die eine sich dem Staat entziehende Elite, über die
Menschheit ausübt.
Gewagt diese These?
Dann hören wir dazu noch Wolfgang Schäuble,
aktueller Akteur auf der Weltenbühne und Bilderberger:
„Weil wenn die Krise größer wird, werden
die Fähigkeiten Veränderungen durchzusetzen größer.“
Wolfgang Schäuble (im Kanal Phönix)
Was aber benötigen wir Menschen,
damit sich solches nicht wiederholt?
Ein System, dass die Kinder Kinder sein lässt!
Ein System, in dem die Eltern ihre Aufgaben wahrnehmen können!
Ein System, indem die Wahrheit und die Rechtschaffenheit,
die Gerechtigkeit und die Grundversorgung jedes Menschen
(bedingunsloses Grundeinkommen!)garantiert sind.
Ein System, das für unsere Kinder ohne Kriegsspiele,
Gewalt und Porno im TV und in den Kinos auskommt.
Wer ist dafür zuständig?
Mister Präsident übernehmen sie!
Anstelle jedes Verbrechen dazu zu benutzen,
neue Gesetze zu erlassen (die 9/11 Notstandsgesetzte sind
immer noch in Kraft!) bis dass die Grundrechte der Freiheit
eines Menschen auf Null gestellt und der Staat alle Macht
im Leben des Einzelnen übernommen hat, gilt es jetzt
Maßnahmen zu setzten, die das Übel mit der Wurzel
entfernen, denn anderen Falls gilt:
Maßnahmen zu setzten, die das Übel mit der Wurzel
entfernen, denn anderen Falls gilt:
„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen,
werdet ihr sie brauchen um zu weinen.“
Jean-Paul Sartre, französischer Philosoph und Publizist
(1905-1980)
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Amerikas 39. Krieg seit 1945 – Jahn J Kassl: