8. Dezember 2012

ROSENGARTEN GOTTES, ATOS TU NAH'


Die Meister die ihr seid, gehen ein ins Licht
– das Ende einer langen Reise und der Anbeginn
neuer Erfahrungen, bis dass sich alles wiederfindet in Gott.

Geehrte Menschen,

was sich euch bis heute offenbarte,
war gewissermaßen ein Vorgeschmack auf das,
was kommt, was sich an Veränderungen und an Potentialen,
die es zu erwirken galt bis heute zeigte, stand am Anfang
eines Prozesses, der ehrfurchtsgebietender nicht sein könnte.

Die schier endlose Reise der Menschheit,
auf der vom Licht entfernten Welt geht zu Ende
und ehe der Himmel herniederkommt und die Erde
vollends erfasst, das Leben der Menschen vollends
ausleuchtet und die menschliche Zivilisation gänzlich
verwandelt, fallen Entscheidungen, und werden Wunder
wahr, die ihr niemals ausmessen konntet. Begrenzt durch
Zeit und Raum, ist euch nicht möglich zu sehen, was jenseits
davon existiert und es ist euch nicht möglich wahrzunehmen,
dass unentwegt Welten entstehen und geboren werden;
durch euren Willen, durch eure göttliche Kraft, durch eure
allgegenwärtige Wirklichkeit auf allen Ebenen des Seins.

Nun hebt sich dieser Schleier für alle,
die diesem Wissen begegnen können,
für alle, die in Schwingung und Licht die Position
erreicht haben, wodurch dies möglich wird.

Die Zeit der Auferstehung ist gekommen,
der lange Schlaf in der Unwissenheit ist zu Ende.

Von nun an ist alles möglich,
von nun an ist Gottes Wirken
unter der Menschheit die Realität,
denn wahrlich: Die Menschenkinder werden
in das Licht geleitet und erhalten jede Fügung,
damit sich diese Bestimmung auch erfüllt.

Die, die bereit sind, wissen es, die die davon
Abstand nehmen, wissen es genauso.
Die letzten Augenblicke der sich auflösenden Zeit
sind angebrochen, die letzten Geburtswehen der neuen
Erde haben eingesetzt.

Erwartet das Wunder der neuen Welt,
ihr habt allen Anlass dazu, voller Glück
und Freude, dem Rosengarten Gottes entgegenzublicken
– denn genau darin findet eure Bestimmung die Vollendung.

Zur vollen Blüte gelangt ihr nun, die ihr dem Herrn
gedient und der Menschheit in Demut treue Weggefährten ward:
Der Ewigkeit zurückgegeben sind die Menschen,
die das Vergängliche nun abstreifen, wie einen Mantel,
der für eine lange Zeit Schutz bot, Wärme gab und seinen
Zweck erfüllte.

Geehrt seid ihr, die ihr den Zustand der Gottlosigkeit
beendet habt und die ihr durch den Anblick Gottes in
das Gewahrsein eurer eigenen Schönheit gelangt.

Der edle Mensch wird nun veredelt,
der letzte Schliff am reinen Diamanten angebracht,
das polierte Gefäß der so geläuterten Seele, wird erneut
mit Glanz versehen und der Liebesfunken in eurem Herzen
wächst zu einem nie erlöschendem Feuer, das alle Menschen
wärmt, heran. Die letzten Augenblicke in der Zeit, bevor
ihr eingeht – in den Rosengarten Gottes.

ICH BIN
ATOS TU NAH‘


Reisende zwischen den Zeiten – PAUL DER VENEZIANER: