19. April 2014

FRIEDEN SÄEN BIN ICH GEKOMMEN, JESUS CHRISTUS



Prolog aus dem Buch: Die Jesus Biografie, Teil I

Ich bin gekommen, um Frieden, Freude und 
Liebe zu säen. Aber was habt ihr daraus gemacht?

Statt Frieden gibt es Kriege, statt Freude Leid und 
anstelle von Liebe Hass. Generation für Generation 
wurde getäuscht und von meiner wahren Botschaft fern 
gehalten. Das Leid wurde zur großen Notwendigkeit erhoben, 
so dass die Menschen glaubten, dass nur über das Leid 
Heiligkeit zu erlangen ist. Mein Kreuzestod wurde euch als 
beispielgebend vor Augen geführt, und in diesem Leid sollte 
eure „Spiritualität“ eine Spiegelung finden.
Man hat euch getäuscht, geliebte Menschheit.
Gründlich und wissentlich hinters Licht geführt. 

Mein Tod am Kreuz hat nie stattgefunden! 

Diese Information ist so wichtig, damit ihr aufhört 
euch mit dieser Art von Leid zu identifizieren.
Leid führt nicht zur Erlösung, die so viele von Euch anstreben.

Geliebtes Menschenkind, ich bin weder am Kreuze gestorben, 
noch gekreuzigt worden. Das euch vorenthaltene 
Petrus-Evangelium zeugt davon.
Es ist ein großer Irrtum eurer Geschichte, und jene Menschen, 
die dies zu verantworten haben, haben große Last auf sich 
geladen. Durch diese falsche Darstellung meines Lebens 
und Sterbens gelangte unendlich viel Leid auf die Erde.

Das Leid sollte euch adeln und edel sein. Es ist aber 
zerstörerisch und so schmerzerfüllend, doch die ganze 
Erde wurde damit überzogen. Kriege wurden geführt, im 
Namen des Leides und im Namen des Kreuzes, jede Freude 
wurde euch genommen. Die Möglichkeit auf Frieden wurde 
euch vorenthalten, und Hass war und ist noch immer eine 
Realität auf Erden.

Wie viele Kriege, wie viel Zerstörung von Leben auf 
Erden und wie viel persönliches Leid waren in eurem Alltag!

Und das nur deshalb, weil ihr über Jahrhunderte an dieses 
falsche Bild meiner Botschaft geglaubt habt.

Auch hat man euch die Freude an der Schönheit der Sexualität 
und die Freiheit, diese aus dem Herzen zu leben, geraubt. 
Man hat euch erklärt, dass dies etwas Unanständiges, 
Animalisches sei. Ihr wurdet und werdet noch immer aufgefordert, 
die Sexualität in euch zu töten. Und wieder sollt ihr euch Gewalt 
antun, und wieder entsteht Leid, wo Freude sein soll.

Die Kirche ist eine von Menschen gemachte 
Institution. Es war nicht mein Wille, eine solche, 
den Menschen in Leid, Freudlosigkeit und Angst haltende 
Gemeinschaft zu gründen.

Die geschichtlichen Ereignisse sind bekannt, und das 
Entstehen der römisch-katholischen Kirche trägt den 
Stempel der Menschen, und nicht meine Siegel. 

Die sogenannte Schüsselübergabe 
an Petrus hat nie stattgefunden!  
Auch ist die Darstellung, ich sei nicht verheiratet gewesen, falsch!

Viele meiner Begleiter im damaligen Jerusalem waren Frauen. 
Neben meiner Mutter Maria, meine Frau Maria Magdalena und 
Frauen, die meinen Jüngern nahe standen. Es war eine 
gemischte Gemeinschaft.

Für einen Mann war es zur damaligen Zeit und in dieser religiösen, 
kulturellen Realität völlig üblich und nahezu erforderlich zu heiraten.
Wir waren füreinander bestimmt, und in diesem Leben auf Erden 
erblühte unsere Liebe vollends.

Miriam aus Bethanien war keine Hure 
und keine Sünderin, als die sie gerne 
dargestellt wird. Sie war und ist eine hohe 
Eingeweihte des Lebens, und damals waren wir auf das 
innigste miteinander verbunden.

Die Hochzeit zu Kanaan war unsere Hochzeit.
Ich war ihr Bräutigam, sie meine Braut.
Wie wichtig diese Information ist, und wie sehr hat 
sie der Erde und vor allem den Menschen von starker 
katholischer Ausprägung bisher gefehlt. 
Die natürlichste Form des Zusammenlebens auf der Erde, 
diejenige zwischen Mann und Frau, wurde euch madig gemacht, 
und ihr wurdet von der Freude der Vereinigung fern gehalten. 
Ohne diese Freude konntet ihr nicht erblühen, und so hat man 
euch darum betrogen.

Ich sage euch dies, damit ihr es wisst und jetzt ist es 
an der Zeit, dass alle Lügen ans Licht kommen. So auch 
die Unwahrheiten, falschen Darstellungen und bewussten 
Lügen um mein Leben auf Erden vor zweitausend Jahren. 
Es gibt so vieles, was einer Klärung und einer neuen 
Betrachtung bedarf, und diese Durchsage wird alte Bilder 
von mir auflösen und eine neue Bewusstheit bringen.

Endlich die von vielen Menschen so herbeigesehnte Freiheit, 
den Frieden, die Freude und die Liebe.

Und immer war es die Liebe, die mich begleitete.
Mein Herz hatte soviel davon, und überall verströmte sie.
Ganz von selbst. 
Viele „Wunder“ ereigneten sich einfach, indem mich die 
Menschen sahen. Das Licht, das von mir ausging, heilte alles 
und jeden, so die persönliche Entwicklung dies ermöglichte.

Ich war viel unterwegs, und wir zogen von Ort zu Ort.
Für meine Begleiter, die Apostel, waren die Tage immer 
spannend und voller Überraschungen. Ich selbst war offen, 
und wie ein Kanal durchströmte mich das Licht meines Vaters.

Licht und Liebe zu bringen, und diese Energiequalitäten auf 
der Erde zu verankern, das war meine Aufgabe.
Die Zeit und die Ereignisse in Jerusalem spitzten sich 
aber zu, und so kam der Tag, an dem ich Jerusalem verließ.
Das letzte Abendmahl deutet darauf hin.

Es war ein Abschiedsfest, und alle waren versammelt.
Wir aßen Datteln und Feigen und teilten das Brot.
Es war mein Abschied von meinen Freunden und Weggefährten.
Auch von meiner Frau und von meiner Mutter. Es waren nicht 
nur zwölf bei diesem Fest, sondern wesentlich mehr, und alle 
kamen, mir Lebewohl zu sagen. Die Geschichte lässt euch 
glauben, dass danach meine Kreuzigung stattfand.
All diese Darstellungen sind unwahr und falsch!

Noch bevor ich öffentlich zu wirken begann, ereignete sich etwas, 
das mich zutiefst und schmerzlichst berührte. Die Enthauptung 
meines so geliebten Johannes des Täufers. Ich liebte ihn so sehr, 
und es kam ganz plötzlich. Mir war klar, dass mein Wirken in 
dieser Gegend zeitlich begrenzt sein würde.

Und es stimmt, es dauerte gute drei Jahre, 
ehe ich Abschied nahm und über viele Wege 
nach Indien, zur Grenze von Nepal gelangte.
Meine Botschaft war voller Liebe und Freude. 
Voller Lebenslust und von tiefer göttlicher Inspiration. 
Und viele haben sie verstanden, aber vielen wurde diese 
Erkenntnis nicht zuteil. Bis heute.

Nun erhält die Menschheit die Gelegenheit, 
neue Informationen um die damaligen Ereignisse 
zu erhalten. Damit ihr annehmen könnt, was ich euch 
damals schon gegeben.

Beginnt mit eurer eigenen Entdeckung und findet in 
eure Freude und Liebe. Diese Botschaft ist unverändert, 
und durch diese Tatsachen kannst du dich leichter von 
den alten, leidbringenden Energien befreien.

Es gibt noch so vieles, was euch vorenthalten wird, 
doch damit ist jetzt Schluss. Die ganze Wahrheit wird 
euch nun gegeben. Die Wahrheit um die Ereignisse,
wie sie sich tatsächlich zugetragen haben, und nicht,
wie es euch bisher vermittelt wurde.

In den weiteren Kapiteln wirst du vieles über meine 
Worte und Taten erfahren und wie sie zu verstehen sind.

Gott ist mit Dir.
JESUS CHRISTUS

Lesen Sie demnächst: 
Gebet der Zeit: Vater unser

Die Jesus Biografie, Teil I (Printbuch) - JAHN J KASSL: 
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