20. März 2015

DER ERFUNDENE »GEKREUZIGTE«, JJK


Brief des Autors und Verlegers  Jahn J Kassl zur 
digitalen Erstveröffentlichung der „Jesus Biografie, 
Teil I“ und der „Jesus Biografie, Teil II“ in englischer 
Sprache. 
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Geschätzte Leser!

Es ist uns eine große Freude, heute auf die digitalen englischen 
Publikationen der Jesus Biografie Teil I und der Jesus Biografie 
Teil II hinzuweisen.  

Das Leben und Wirken des biblischen Jesus in Jerusalem wird 
voller Fehlinterpretationen und Fehlannahmen dargestellt. 
Für die römisch-katholische Kirche galt es Macht zu erlangen 
und Macht auszuüben. Nachdem die Kirche ab dem 4. Jahrhundert 
unter Kaiser Konstantin (Konstantin der Große von 306-337 
römischer Kaiser) gefördert wurde und zur Staatsreligion aufstieg, 
war die logische Folge ein Glaubenskonzept zu konstruieren, 
bei dem man die Menschen durch Schuld und Angst 
unterdrücken konnte, um dadurch Herrschaft über sie 
zu erlangen.

Daraus entstand die Erfindung des gekreuzigten Christus, 
der sein Leben für den in der „Erbsünde geborenen Menschen 
hingab. Dabei verfestige sich auch das Bild, dass nur über die 
römisch-katholische Kirche das Heil im Jenseits, nachdem die 
Sünden auf Erden gebüßt waren, erlangt werden konnte. 
Die Mittlerin zwischen dem Diesseits und Jenseits, als die sich 
die Kirche gerne ausgab und immer noch ausgibt, war kreiert, 
um in der Folge die Menschen ganz vom direkten Gottesbezug 
von der direkten Begegnung mit Gott abzuhalten. Alles was 
nach Gnosis („Gnostiker“ aus dem griechischen „gnosis“, 
was „Erkenntnis“ bedeutet) schmeckt, ist der römischen Kirche 
heute noch suspekt und wird von ihr als „Irrlehre“ bezeichnet!

Die Menschen wurden zu Opfern degradiert, die Menschheit 
war auf das Leid programmiert und blieb der Erkenntnis fern.  
Das Leid wurde den Menschen vor allem durch ihre eigene 
Kirche zugefügt. Ein perfekter, wie perfider Cocktail der bis 
in die heutige Zeit hineinwirkt.

Der erfundene „Gekreuzigte“ 
diente als Vorbild für viele Sucher und manche christliche 
Mystiker wetteiferten gar mit dieser vermeintlichen Leiderfahrung.
Eine groteske und diabolische Welt, die die römische Kirche hier 
erschuf. Leid, Gewalt, Schmerz und Unrecht waren Mittel, wie 
Folgen dieses Vergehens an der Menschheit. Denn die Blutspur 
der römisch-katholischen Kirche durch die Jahrhunderte ist in 
der Tat unübertroffen und von abscheulichster Ausprägung. 

Allein bei der „Eroberung Amerikas“ wurden in den ersten 
150 Jahren durch die Spanier „im Namen Gottes“ 100 Millionen 
Menschen umgebracht– der „größte Völkermord aller Zeiten“. 
(Theologe Leonardo Boff, Publik-Forum, 31.5.1991), nach 
Papst Johannes Paul II. eine "glückliche Schuld" (Spiegel 
special Nr. 3/2005, S. 91), da auf diese Weise auch der 
katholische Glaube dort Fuß fasste.  

Veröffentlichungen dazu: 
Papst: Kinder schlagen „wie schön“ 
Blutspur der Kirche: 

Wahrheit bahnt sich den Weg 
Jedoch die Wahrheit bahnt sich zuverlässig den Weg 
in die Öffentlichkeit und auch in die Berichterstattung: 
„Wiener Wissenschaftler um den Archäologen Dr. Norbert 
Zimmermann entdeckten in den Katakomben Roms die 
Christus-Sensation! Sie fanden Bilder von Jesus – allerdings 
zeigen diese ihn nur als fröhlichen Philosophen, Wunderheiler, 
Hirten und nicht als Opfer brutaler Kreuzigungsszenen.“ (…) 
„Christus war im 3. Jahrhundert als Vollbringer von Wundern 
bekannt.Erst später hat die Kirche das Bild von Christus als
Märtyrer geprägt.“ (Dr. Norbert Zimmermann, heute, 2.12.2008)

Und genau dieser Geschichtsfälschung wirken die von 
Jesus Sananda durchgegebenen Bücher der 
Jesus Biografie I und II entgegen. 

Fand das letzte Abendmahl tatsächlich statt? Wer war Judas? 
Gab es den Verrat an Jesus? Wie gestalteten sich die letzten 
Tage in Jerusalem? Bergpredigt und das Vater Unser im von 
Jesus gegebenen Wortlaut. 

Das sind einige der Themen, denen sie in diesen Büchern 
begegnen und Fragen, auf die Jesus klar und 
unmissverständlich eine Antwort gibt: 

„Mein Tod am Kreuz 
hat nie stattgefunden!“(…)
„Die sogenannte Schüsselübergabe 
an Petrus hat nie stattgefunden!“(…)
„Miriam aus Bethanien war keine Hure 
und keine Sünderin, als die sie gerne 
dargestellt wird. Sie war und ist eine 
hohe Eingeweihte desLebens, und 
damals waren wir auf das innigste 
miteinander verbunden.
Die Hochzeit zu Kanaan war unsere 
Hochzeit. Ich war ihr Bräutigam, 
sie meine Braut.“   

Mit einer Fülle von weiteren Schilderungen seines Lebens 
auf Erden, die weder in den Geschichtsbüchern noch in der 
Bibel vermerkt sind, verweist Jesus auf sein tatsächliches 
Wirken. Und es sind diese Tatsachen, die diese zwei Bände 
für die Heilung der Menschenherzen so bedeutend machen.

Für mich und den Lichtweltverlag ist es bedeutend, die   
wirklichen Ereignisse im Leben des „Nazaräers“ zu enthüllen, 
die Menschen mit ihrem Selbstbild zu versöhnen und ihnen 
die Schuld, die ihnen die Kirche auferlegt hat, zu nehmen.

Vor allem aber sind diese Jesus-Worte die Gelegenheit, sich 
von den dunklen Energien, die von der römisch-katholischen 
Kirche ausgingen und nach wie vor ausgehen, zu befreien. 

Sobald ein Mensch erkennt, wie sehr er von Päpsten, 
Bischöfen und Priestern hinter das Licht geführt und 
wie sehr er von sogenannten „heiligen Schriften“ in 
die Angst getrieben wurde, verliert die römische 
Kirche ihre Macht über diesen Menschen! 

Der Notwendigkeit wiederholt darauf hinzuweisen, 
um dadurch den Menschen eine Tür zur Freiheit aufzutun,
sehe ich mich verpflichtet und es ist mir und dem Lichtwelt 
Verlag Auftrag und Freude zugleich.

Somit können wir Ihnen heute dankbar die englischsprachige 
Ausgabe (Übersetzung von Rüdiger Franz Rauskolb) der bereits 
2007 durchgegebenen und 2008 in deutscher Sprache 
erstveröffentlichten Jesus Biografie präsentieren.

Es ist in der Tat an der Zeit, uns von den Irrtümern der 
Vergangenheit zu lösen und unsere Lebensaufgabe, uns 
als befreites Bewusstsein zu erkennen. „Zu lieben, 
um sein Licht in die Schöpfung zu strahlen.“
(Jesus Sananda) 

In Liebe

Ihr Lichtwelt-Team & Jahn J Kassl  
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Die Jesus Biografie, Teil I – JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/downloads/2015-02-27---geschenk-der-freiheit-erzegel-mic.pdf

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