von Jahn J Kassl
Obama
bleibt für mich auch weiterhin ein notorischer
Lügner, der gerne Kreide isst, um seine wahren Absichten
zu verbergen. Und das klang neulich so:
»Es wäre eine schlechte Strategie, wenn am Ende das einzige Maß
für die Führungsrolle und Stärke Amerikas darin besteht, dass wir
weitere 100 000 oder 200 000 Soldaten nach Syrien oder zurück
in den Irak schicken, oder vielleicht nach Libyen, oder vielleicht
in den Jemen; und wir dann dorthin gehen, nicht nur, um die
Polizei zu sein, sondern diese Regionen zu regieren. Wenn
wir diesen Fehler wieder machen, dann Schande über
uns!« (Deutsche Wirtschaftsnachrichten*)
Lügner, der gerne Kreide isst, um seine wahren Absichten
zu verbergen. Und das klang neulich so:
»Es wäre eine schlechte Strategie, wenn am Ende das einzige Maß
für die Führungsrolle und Stärke Amerikas darin besteht, dass wir
weitere 100 000 oder 200 000 Soldaten nach Syrien oder zurück
in den Irak schicken, oder vielleicht nach Libyen, oder vielleicht
in den Jemen; und wir dann dorthin gehen, nicht nur, um die
Polizei zu sein, sondern diese Regionen zu regieren. Wenn
wir diesen Fehler wieder machen, dann Schande über
uns!« (Deutsche Wirtschaftsnachrichten*)
Bisher hat der Friedensnobelpreisträger Obama nie gehalten,
was er versprach und was hat er nicht alles versprochen.
Erinnern sie sich beispielsweise noch daran, als er vor seiner
ersten Wahl (2008) vollmundig versprach, dass er jedes Gesetz
vor der Unterzeichnung, der Öffentlichkeit per Internet vorlegen
wolle? Oder, dass er Kriege generell beenden werde.
Tatsächlich jedoch wird es in der Geschichte der USA
schwer sein einen Präsidenten zu finden, der derart Kriegsgeil
auftritt wie Obama. Hohle Worte sonst nichts, so Obama vom
Frieden spricht, denn die Kriege weltweit gehen weiter und
die Killderdrohnen, die auf direkten Befehl Obamas abheben
und Menschen niedermetzeln, verrichten nach wie vor ihr
tödliches Werk. Diese Tötungsmethode wurde von Obama
in der Tat perfektioniert und wird vom Friedensnobelpreisträger
bis heute in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß betrieben:
Obama
genehmigt Woche für Woche die »Liste der Zielscheiben«,
»die kontinuierlich auf den neuesten
Stand gebracht wird und
Personen aus der ganzen Welt aufführt, die als
schädlich für die
Vereinigten Staaten und deren Interessen beurteilt werden und
heimlich, unter Vorwurf des Terrorismus, zum Tode verurteilt
wurden«,
berichtet die New York
Times.
»Die endgültige moralische Bewertung«
stehe dem Präsidenten
zu, besonders wenn »sich
bei dem Terroristen, der durch eine
Drohne getroffen würde, seine Familie
befindet«.
(Orzechowski, “Obamas neue Lügen“**)
Obamas Lügen bezüglich seiner Herkunft und Geburtsurkunde
oder die Lüge, Obamas Frau
Michelle sei tatsächlich eine
First „LADY“, runden das Bild des Märchenonkels
im Weiße Haus
ab, und machen die Sache nicht besser. Obama ist für mich auch
weiterhin der Totengräber der USA, wobei er an oberster Stelle
den Rechtstaat unterwandert, die Säulen der
Nation untergräbt
und einigen wenigen Oligarchen der Wall Street sowie der
Hochfinanz nützliche Dienste erweist.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker,
Anwalt, Schriftsteller
und Philosoph und der berühmteste Redner Roms und Konsul
im Jahr 63 v. Chr, brachte es völlig zeitlos auf den Punkt:
"Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre ehrgeizigsten
"Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre ehrgeizigsten
Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat
von innen überleben. Ein Feind
vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er
ist bekannt und trägt
seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter
bewegt sich
frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern
raschelt
durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung
ernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung:
Er spricht
in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er
benutzt vertraute
Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit,
die tief verborgenen in den
Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet
darauf hin, dass die Seele einer Nation
verfault. Er treibt sein Unwesen
des Nächtens - heimlich und anonym - bis die
Säulen der Nation
untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der
Nation
dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet
nicht
so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!"
Obama war und ist ein
Präsident der Wall Street und der City
of London! Und seine „vertraute Sprache“ kann daran nichts
ändern.
Obama rangiert für mich mit Papst Franziskus I. in einer Liga:
Obama rangiert für mich mit Papst Franziskus I. in einer Liga:
Nach außen hin das „vertraute Gesicht“ und im Hintergrund
die brutale Agenda der Neuen Weltordnung voranbringen.
Von deren huldvollen Auftreten (wenngleich mit verräterischen
Gesten, der Baphomet ist allgegenwärtig) und den „vertrauten Argumenten“ abgesehen, spricht nichts dagegen sondern alles
dafür.
die brutale Agenda der Neuen Weltordnung voranbringen.
Von deren huldvollen Auftreten (wenngleich mit verräterischen
Gesten, der Baphomet ist allgegenwärtig) und den „vertrauten Argumenten“ abgesehen, spricht nichts dagegen sondern alles
dafür.
Diese Zeilen sollen uns alle vor voreiligen Jubel
(„US-Präsident Barack Obama hat einen spektakulären Kurs
(„US-Präsident Barack Obama hat einen spektakulären Kurs
-Wechsel der Außenpolitik vollzogen: In einem Interview mit
„60 Minutes“ bezeichnete Obama als erster US-Präsident den
„60 Minutes“ bezeichnete Obama als erster US-Präsident den
den Irak-Krieg als
„Fehler“. Die Syrien-Strategie sei gescheitert,
ebenso wie die Intervention in Afghanistan.
ebenso wie die Intervention in Afghanistan.
Die USA müssten ihre militärischen Ausritte beenden.
So spricht
ein Friedensnobelpreisträger.")
bewahren und eine Warnung sein vor falschen
Propheten:
15 "Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten
und falsche Lehren verbreiten! Sie tarnen
sich als sanfte Schafe,
aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. 16 Wie
man einen
Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt man sie an dem,
was sie
tun. Weintrauben kann man nicht von Dornbüschen
und Feigen nicht von Disteln
ernten. 17 Ein guter Baum bringt
gute
Früchte und ein kranker Baum schlechte. 18 Ein guter
Baum wird keine
schlechten Früchte tragen und ein kranker
Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten
Früchte
bringt, wird umgehauen und verbrannt. 20 Ebenso werdet ihr
die falschen
Propheten an ihren Taten erkennen."
Matthäus 7, 15-20
Und gemessen an seinen den Taten, ist Obama
zweifelsfrei auch weiterhin kein „sanftes Schaf“
sondern ein „reißender Wolf.“
zweifelsfrei auch weiterhin kein „sanftes Schaf“
sondern ein „reißender Wolf.“
Jahn J Kassl
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*http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/12/spektakulaere-wende-obama-erklaert-us-kriege-fuer-gescheitert/
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** Obamas neue Lügen - Peter Orzechowski:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/10/obamas-neue-lugen.html
100 Jahre David Rockefeller – JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/05/100-jahre-david-rockefeller-jjk.html100 Jahre David Rockefeller – JAHN J KASSL:
Obama
Anklage auf Mord – JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/02/obama-anklage-auf-mord-jjk.htmlDas Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet
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