11. November 2015

(2) EUROPAS BLINDFLUG IN DER EINWANDERUNGSKRISE + UPDATE, JJK


Dieser Essay wurde bei der Lichtlesung, am 28. Oktober 2015 
in Wien (ab 1:35:00)  vorgetragen. Der hier vorliegende erste 
Teil in schriftlicher Form kann die spontanen Einfügungen, die
ich live immer wieder mache nicht exakt abbilden, der Text 
insgesamt ist jedoch vollständig, gibt das Gesagte wieder 
und ist an manchen Stellen weiter ausgeführt. 


Helfen bis es wehtut! 

Das sagte Österreichs Caritas Präsident Dr. Michael Landau 
im Bezug auf die Einwanderungskrise gegenüber dem ORF.
Ich frage: Ist das der richtige Weg um der anhaltenden 
Völkerwanderung zu begegnen oder ein unreflektiert 
übernommener Glaubenssatz, dem auch Michael Landau 
aufsitzt?

Die Völkerwanderung, die sich mittlerweile zu einer unkontrollierten Einwanderung ausgewachsen hat, ist dafür prädestiniert, um im 
Menschen Schuldgefühle, Denkverbote oder auch Glaubenssätze 
zu aktivieren, die so sie nicht bewusstgemacht werden, zu 
Fehlannahmen, zu falschen Rückschlüssen und zu falschem 
Verhalten führen.

„Lichtkrieger, ihr habt viel zu tun!“

sagte uns Mahavatar  Babaji in der Botschaft 
Schließt das auch ein „Helfen bis es wehtut“ mit ein?

Diese und weitere Themen verdienen eine eingehende 
Betrachtung und sind in der folgenden Aktualisierung zur 
Einwanderungskrise vom mir ausgeführt.

Die mehr als nur überprüfenswerte „Wortmeldung des Monats“:
 „Helfen bis es weh tut!“ stammt ursprünglich von Mutter Teresa. 
Jene „Mutter der Armen“, die laut römisch-katholischer Kirche
öffentlich verehrt werden darf und für die die Krankheit Krebs, 
den „Kuss von Jesus“ darstellte. Was diese „Selige“ folgerichtig 
dazu bewog, den Kranken und Leidenden jedes Schmerzmittel 
zu verweigern. Mutter Teresas Maxime lautete: Je mehr 
Schmerzen umso besser. Ein durch und durch katholisches 
Leit(d)bild, das es aus meiner Sicht rundweg und entschieden 
zurückzuweisen gilt. Auch und vor allem jetzt in der 
Einwanderungsfrage. Es gilt:

„Stopp Schilder“ aufstellen!

„Helfen bis es wehtut“ ist genauso wenig eine Lösung wie 
Ängste wegdrücken. Und das ist auch dann so, wenn Angela 
Merkel meint, „Angst ist kein guter Berater.“(Achtung 
Glaubenssatz an falscher Stelle!) Merkel will dadurch ihre 
wirklichen Absichten bei der Einwanderungspolitik kaschieren 
und die Menschen auf eine falsche Fährte lenken. Dabei wird 
uns suggeriert, unsere berechtigten Ängste seien Hirngespinste 
und für eventuelle Bedenken oder nicht vollbrachte Hilfestellungen 
hätten wir uns schuldig zu fühlen.

Angst als Schutz

Das „Angstschüren“ in der Einwanderungsfrage wird laut Merkel 
von jenen betrieben, die vor den Folgen dieser Einwanderungspolitik 
warnen. Das ist eine völlige Umkehrung der Tatsachen. Angst verbreitet 
diese Politik und nicht die Menschen, die dieser Politik eine klare Absage erteilen, indem sie die Verfehlungen benennen und dagegen aufstehen. Zusätzlich dienen uns diese berechtigten Ängste als Schutz. 

Die vielen Menschen, davon „80% männlich und zwischen 
20-30 Jahren“, (Karin Kneissl, Nahost-Expertin im ORF) die 
ohne Überprüfung und unkontrolliert einwandern, müssen 
bei den Menschen Ängste hervorrufen. Das ist menschlich, 
ist verständlich und ganz natürlich. 

Neben Merkel und Faymann, dem Duo Infernale wollen uns 
sämtliche politische Parteien, Institutionen oder Künstler – 
die „Gutmenschenlobby“ – weismachen, dass diese Ängste 
unberechtigt wären. 

Nicht so der Bürgermeister von Freilassing, der sich in einem 
Brandbrief „Hilfe, Frau Merkel, meine Stadt blutet aus“, 
an die deutsche Bundeskanzlerin Merkel gewandt hat.  
„Josef Flatscher, Bürgermeister von Freilassing an der 
deutsch-österreichischen Grenze, (…) beschreibt, wie die 
Flüchtlingskrise aus seiner florierenden Stadt innerhalb 
weniger Wochen einen Ort am Rande des Zusammenbruchs 
gemacht hat.“1 

Ich sage: Angst in diesem Kontext ist der BESTE BERATER! Selbstermächtigung setzt voraus, dass wir sehen was ist. 
Und erst dann können wir uns auflehnen und wehren. 
Bei dieser Einwanderungskrise keine Bedenken zu haben 
ist Dummheit! Wenn unterschiedlichste Menschen, gleich 
welcher Herkunft, in diesem Ausmaß unsere Grenzen 
unkontrolliert überschreiten, wobei die Grenzpolizei 
überlaufen und Absperrungen durchbrochen werden, 
ist von einer gewaltsamen Landnahme die Rede und 
nicht von einem friedlichen Asylansuchen.
Diese Tatsache hat die Sprengkraft den Rechtsstaat 
zu zerstören, da die Menschen den Glauben an die
ordnende Macht des Staates verlieren und folglich
selbst ihr Schicksal in die Hand nehmen. 
Das Gebot der Stunde kann nur heißen: 
„Stopp Schilder“ aufstellen und Grenzen zu! 

Mit jedem Tag des weiteren Zuwartens und Zauderns, 
wird die Lage für die Einwanderer und für uns nur noch 
schlimmer. 

„Es ist nicht denkbar, dass tausende Menschen über die Grenze 
marschieren, ohne dass sie gefragt werden wohin wollt ihr, 
woher seid ihr! Der Staat muss die Grenzen für seine Bürger 
schützen – und das tut er nicht!“ Hermann  Schützenhöfer, 
Landeshauptmann der Steiermark (in ZiB 2, ORF, 21.10.2015) 
Stopp Schilder, die auch Österreichs Außenminister 
Sebastian Kurz als notwendig erachtet:  

Kurz kritisiert „scheinheiligen“ EU-Deal mit Türkei. 
Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) kritisiert die Versuche, 
mit Milliardenversprechen der Türkei eine Eindämmung der 
Flüchtlingswelle nach Europa schmackhaft zu machen. Bei 
einem Gespräch mit österreichischen Zeitungen meinte Kurz, 
der EU-Beschluss für eine Kooperation mit der Türkei sage in 
Wahrheit, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan 
„sich für uns die Hände schmutzig machen soll.“
„Das sollte man aber auch offen aussprechen“, forderte der 
Außenminister gegenüber der Tagezeitung „Die Presse“ 
(22.10.2015) sowie Bundesländermedien. „Es ist doppelbödig 
und scheinheilig, Erdogan drei Milliarden dafür zu bezahlen, 
dass er die Flüchtlinge aufhält, und sich dann auch noch für
Menschlichkeit zu brüsten.“ 

„Unkontrollierter Zustrom kann nicht funktionieren“ 
Kurz fordert stattdessen eine Einsicht bei den Regierungsspitzen:
„Europa sollte sich eingestehen, dass ein Asylsystem mit einem 
völlig unkontrollierten Zustrom bis nach Mitteleuropa nicht
funktionieren kann. Diese Wahrheit kann und soll man auch 
sagen, sie ist den Menschen zumutbar. Man sollte nicht nur 
den Menschen in Europa diese Wahrheit zumuten, sondern 
auch den vielen Menschen, die noch kommen wollen.2 

Putin soll gesagt haben: „Wenn du in Russland leben willst, 
musst Du leben wie ein Russe!“ 

Diese Ambitionen kann man schon allein aufgrund des 
unkontrollierten, sehr oft auch gewaltsamen Grenzübertritts 
bei den wenigsten der Einwanderer erkennen.
Ganz im Gegenteil, die neuen Einwanderer vermitteln 
zunehmend den Eindruck, dass wir uns ihnen und nicht 
sie sich uns anzupassen hätten. Ein Eindruck, der auch 
von den Regierungen, Politikern oder Künstlern in  Deutschland 
und Österreich verstärkt wird, wobei von uns jene Toleranz, die 
uns viele Neuansiedler ganz bestimmt nicht entgegenbringen, 
eingefordert wird. 

„Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.“ 
Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Dichter und Zeichner

Die Welt läuft verkehrt und nicht nur die Politiker spielen verrückt. 
In Österreich sprach am Nationalfeiertag, dem 26.10.2015, an 
dem traditionell auf dem Wiener Heldenplatz Rekruten angelobt 
werden erstmalig ein Imam, ein muslimischer Geistlicher zu den 
Soldaten. 

„Seit Juli verfügt das Heer über einen muslimischen
Seelsorger für die 800 Muslime beim Bundesheer -
das ist im neuen Islamgesetz verankert. 
Am kommenden Nationalfeiertag wird bei der Angelobung der 
Rekruten am Heldenplatz erstmals in der Geschichte des Heeres 
ein Imam sprechen. Das österreichische Bundesheer verfügt 
nämlich seit 1. Juli über einen eigenen muslimischen Seelsorger.
Imam Abdulmedzid Sijamhodzic hatte schon einige Kontakte zu 
muslimischen Soldaten. Radikale Tendenzen habe er dabei 
keine bemerkt, sagt er.“3 

Hier werden natürliche Grenzen überschritten, die Menschen fühlen 
sich zunehmend unsicher im eigenen Land. Und währenddessen wird 
uns mit aller medialen Manipulation und politischen Verschlagenheit beigebracht, dass wir entweder mittun sollen oder uns für unseren 
Unwillen und für die berechtigen Sorgen zu schämen hätten. 

Schulgefühle, wo sie nicht hingehören werden von der 
Lügenpresse, den Lügenpolitikern und den naiv-blinden 
„Helferbrigaden“ geschürt und „Ängste“ wo sie berechtig 
sind, bleiben ungehört. Es liegt an jedem einzelnen von 
uns, das zu durchschauen und diese Vereinnahmung 
entschieden zurückzuwerfen. 

Das Merkel-Mantra: „Wir schaffen das!“ (Achtung: Glaubenssatz 
an falscher Stelle!) ist, wenn es nicht so traurig und gefährlich 
wäre, ein Witz! Wer ist „Wir“? Wurden „Wir“ gefragt?
Wurden wir gefragt, ob wir das überhaupt schaffen wollen?  
Und ganz abgesehen davon, ohne unsere eigene Identität 
aufzugeben und uns selbst abzuschaffen, ist das auch nicht 
zu schaffen!  

Merkels Agenda ist klar:

1.) Deutschland zerstören.
2.) Europa destabilisieren.
3.) Aus dem angerichteten Chaos 
die Neue Weltordnung errichten.

Unter dem Titel „Wir schaffen das“, oder muss es nicht heißen
„Merkel schafft Deutschland“?, am 20.10.2015 auf Kopp online 
veröffentlicht und von Willy Wimmer geschrieben, war u.a. 
folgendes zu lesen: 
„Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht Di Fabio 
hat sich jüngst öffentlich zu den Rechtsgrundlagen für das Vorgehen 
der Migranten geäußert. Er attestierte generell, dass die wenigsten 
von denen, die zu uns drängen, nach den nationalen und 
internationalen Regeln für ihr Vorgehen eine rechtliche Grundlage 
haben. Menschlich gesehen ist es schäbig, wenn man im Nahen und 
Mittleren Osten Millionen in den Flüchtlingslagern weiß und dann den 
Vereinten Nationen die Mittel verweigert.“4 

Und Stefan Schubert schrieb ebenda: 
400 000 Flüchtlinge in 40 Tagen 
„Nein, diese Zahlen sind leider nicht der Zuspitzung des Autors 
geschuldet, um die Wirkung der Botschaft zu erhöhen, sondern 
bittere Realität. Es handelt sich hierbei um offizielle Zahlen des Bundesinnenministeriums.
Danach registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September
und dem 15. Oktober 409 000 neue Einwanderer. 10 000 jeden Tag. 
Sie reiben sich verwundert die Augen und überlegen, ob sie einen ARD-Brennpunkt zum Thema verpasst und große Schlagzeilen in 
dem Blatt mit den großen Buchstaben überlesen haben? 
Keine Sorge, mit ihrer Sehkraft ist alles in Ordnung.
Hand in Hand verschweigen Medien und sämtliche
Bundestagsparteien diese Meldung.“5  

Der elementare, gesunde Menschenverstand muss 
daher zu folgendem Schluss kommen: 

Ja zur Integration derer, die es wirklich wollen und 
die laut Genfer Flüchtlingskonvention tatsächlich 
Anspruch auf einen Asylstatus haben! Nein zur 
Massenintegration! Das Gebot der Stunde kann 
daher nur sein: Grenzen schließen. 

Denn selbst wenn wir heute die Grenzen schließen würden, 
hätten wir über Jahre hinweg mit der Registrierung, Betreuung, 
Ausweisung oder Integration der bereits in das Land gekommen 
Menschen mehr als genug zu tun.

Notwendige Sofortmaßnahmen

Welche „Notmaßnahmen“ sind jetzt, da die Situation zunehmend 
aus dem Ruder läuft zusammenfassend und sofort zu ergreifen?

1.) Nationale Grenzen und die EU-Außengrenzen schließen!
2.) Im Mittelmeer alle Boote zurückschicken und die EU-
Landesgrenzen kontrollieren (48 Stunden Eilverfahren)!
3.) Medienkampagne in den betroffenen Ländern, dass in 
Europa keine Einwanderer mehr aufgenommen werden! 
(Australien ist so verfahren und die Flüchtlingsströme 
haben sich gelegt.)
4.) Merkel muss ihre „Einladung“ vor der Weltöffentlichkeit 
zurücknehmen, damit sich dies bis in die entlegensten Dörfer 
durchspricht.
Dadurch wird der Flüchtlingsstrom dort gestoppt, wo er seinen 
Ausgang nimmt.
5.) Merkel muss zurücktreten und sich vor einem ordentlichen 
Gericht für ihre Politik verantworten, damit das Vertrauen in 
den Rechtstaat wiederhergestellt wird.

Des Weiteren gilt es für jeden Einzelnen von uns, sich bewusst 
zu machen, dass nicht wir, sondern unsere Regierungen an
dieser Misere schuld sind.

Weist jede Schuld für diese Situation zurück! 

Genauso wenig, sind wir für Hitlers Verbrechen oder den 
zweiten Weltkrieg schuldig! Wie viele Generationen denn 
noch? Niemandem würde einfallen den heute lebenden 
Franzosen eine Schuld für Napoleons Politik anzudichten 
oder den heutigen Makedoniern Schuldgefühle wegen 
Alexander dem Großen einzureden. Lassen wir uns also 
nichts aufbürden, was nicht ist. 

Verantwortlich für diese Einwanderungskrise sind unsere 
Politiker, da sie vom europäischen Boden ausgehend die 
NATO-und USA- Kriege weltweit dulden. 

Wir das Volk und die überwiegende Mehrzahl der europäischen 
Bürger wollen das bestimmt nicht! Obamas Drohnenkrieg wird 
direkt von Ramstein in Deutschland aus betrieben – und das 
weltweit. US-Drohnenpilot Brandon Bryant sagt: "Deutschland ist 
essenziell für alle US-Drohnenoperationen weltweit." 
(ARD-Panorama) 

ARD berichtete unter dem Titel: 
Ohne Ramstein wäre das unmöglich 
„Deutschland spielt eine weit wichtigere Rolle im US-Drohnenkrieg 
als bislang bekannt. Nach Recherchen des NDR, WDR und der 
Süddeutschen Zeitung werden Drohnenangriffe nicht nur über 
den US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz koordiniert.
Vielmehr ist die Militärbasis Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Drohnenaktivitäten. Demnach werden hier rund um die Uhr 
Live-Bilder der Drohnen ausgewertet.6 

Ohne deutsche Technologie geht im Drohnenkrieg Obamas gar 
nichts. Wenn Sie sich, geneigter Leser, selbst unbedingt für etwas 
eine Schuld geben wollen, dann bitte nur dafür, dass sie diese 
Politiker (wenn) gewählt haben.
Weder in Österreich noch in Deutschland oder sonst wo in 
Europa möchten die Menschen diesen massenhaften Zustrom 
an Einwanderern, genauso lehnen wir großteils (Umfragen 
dazu werden gar nicht mehr veröffentlicht) die US-NATO-Kriege 
ab. Viele sagen es, die Gegenöffentlichkeit verschafft sich Gehör 
und wir werden immer mehr. Bei der Einwanderungspolitik 
erleben wir in diesen Tagen das Scheitern Deutschlands und 
Österreichs, sowie der EU.

Europa schlafwandelt in die Katastrophe und mittlerweile müssen 
selbst die „Helfer“ erkennen, dass sie sich zu viel zugemutet und 
sich zu viel Leid aufgeladen haben – mittlerweile tut es wirklich 
weh.  

„Aufgrund der extremen Belastung wird für freiwillige Helfer 
eine Wochenarbeitszeit von maximal 24 Stunden empfohlen.
Aus Personalmangel werden daraus allerdings regelmäßig bis 
zu 70 Wochenstunden. Ein psychologischer Beistand für die 
Helfer werde nicht angeboten, selbst das Essen ist nicht immer 
gewährleistet, vor allem nicht in den Nachtschichten. 
Gerhard V. (Pseudonym) weiß, wovon er spricht:
Der Dienst sei extrem belastend, "weil die Unterkünfte massiv 
überbelegt sind, oft um mehr als die doppelte zulässige Personenzahl, 
wie etwa im ‚Blauen Haus‘ beim Westbahnhof, wo statt genehmigter 
800 schon bis zu 1.800 Nächtiger gezählt wurden.
Da liegen die Leute halt auf Iso-Matten am Boden am Gang, 
Waschräume und Klos sind extrem versaut.“ Und, so der Helfer, 
"Läuse oder anderes Ungeziefer sind wir ohnehin schon gewohnt." 
Ein weiteres Problem sei das Essen. "Das Bundesheer bringt täglich 
drei große Töpfe mit Gulasch, das extra ohne Schweinefleisch 
gekocht wird – aber die Leute lassen es stehen. Die Soldaten 
sind schon extrem „ang’fressen“, weil sie fast immer zwei von 
den drei Töpfen wegschmeißen müssen", so Helfer Gerhard V., 
der aus diesen Resten sein "Gehalt" in Naturalien beziehe.
Mit Kinderpackungen von Milupa-Brei, Baby-Fläschchen und 
ähnlichem, könnten die Migranten auch nichts anfangen, 
dass bleibe vielfach übrig: "Aber Obst und Schokolade
essen sie“, weiß der freiwillige Helfer.“7 

Mein Fazit zur Einwanderungskrise den aktuellen Stand betreffend

Europa muss die Notbremse ziehen, um Schaden von der 
eigenen Bevölkerung und von den Zuwanderern abzuwenden! 
„Helfen bis es wehtut“, ist keine Lösung, sondern bedeutet
für Helfer Überforderung, für Bedürftige Enttäuschung und 
für alle den sicheren Weg in einen großen Konflikt und 
Bürgerkrieg. 

Und genau dahin wollen die USA Europa treiben.
Was aufgrund der immer größer werdenden Gegenöffentlichkeit 
und aufgrund aller unserer Anstrengungen nicht gelingen darf 
und – davon bin ich zutiefst überzeugt – auch nicht gelingen wird.

Jahn J Kassl

Der zweite Teil „Europas Blindflug in der Einwanderungskrise + 
Kontext zu den Botschaften“ wird morgen an dieser Stelle 

Verwendete Quellen: 
1
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandbrief-buergermeister-
von-freilassing-hilfe-frau-merkel-meine-stadt-blutet-aus-a1280891.html
2
http://orf.at/#/stories/2305354/
3
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4846352/Imam-
spricht-erstmals-zum-Nationalfeiertag-am-Heldenplatz
4
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/willy-wimmer/-
wir-schaffen-das-oder-muss-es-nicht-heissen-merkel-schafft-deutschland-.html
5
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-
schubert/4-fluechtlinge-in-4-tagen.html
6
https://www.tagesschau.de/inland/ramstein-drohnen100.html
7
http://www.epochtimes.de/politik/europa/wien-asylhelferin-vergewaltigt-polizei-
laesst-taeter-nach-deutschland-ausreisen-oesterreich-a1280197.html

Das Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet 
auf jede direkte externe Verlinkung, um die Klarheit der 
Hompage und reine Schwingung der Beiträge zu 
gewährleisten. Der Lichtweltverlag und der Autor
führen über alle auf dieser Webseite veröffentlichten
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.