Dieser Essay wurde bei der Lichtlesung, am 28. Oktober 2015
in Wien (ab 1:35:00)
vorgetragen. Der hier vorliegende erste
Teil in schriftlicher Form kann
die spontanen Einfügungen, die
ich live immer wieder mache nicht exakt
abbilden, der Text
insgesamt ist jedoch vollständig, gibt das Gesagte wieder
und ist an manchen Stellen weiter ausgeführt.
Helfen
bis es wehtut!
Das
sagte Österreichs Caritas Präsident Dr. Michael Landau
im Bezug auf die
Einwanderungskrise gegenüber dem ORF.
Ich
frage: Ist das der richtige Weg um der anhaltenden
Völkerwanderung zu begegnen
oder ein unreflektiert
übernommener Glaubenssatz, dem auch Michael Landau
aufsitzt?
Die
Völkerwanderung, die sich mittlerweile zu einer unkontrollierten Einwanderung
ausgewachsen hat, ist dafür prädestiniert, um im
Menschen Schuldgefühle,
Denkverbote oder auch Glaubenssätze
zu aktivieren, die so sie nicht
bewusstgemacht werden, zu
Fehlannahmen, zu falschen Rückschlüssen und zu
falschem
Verhalten führen.
„Lichtkrieger,
ihr habt viel zu tun!“
sagte
uns Mahavatar Babaji in der Botschaft
Schließt
das auch ein „Helfen bis es wehtut“ mit ein?
Diese
und weitere Themen verdienen eine eingehende
Betrachtung und sind in der
folgenden Aktualisierung
zur
Einwanderungskrise vom mir
ausgeführt.
Die
mehr als nur überprüfenswerte „Wortmeldung des Monats“:
„Helfen bis es weh tut!“ stammt ursprünglich von Mutter Teresa.
Jene „Mutter der Armen“, die laut römisch-katholischer Kirche
öffentlich
verehrt werden darf und für die die Krankheit Krebs,
den „Kuss von Jesus“
darstellte. Was diese „Selige“ folgerichtig
dazu bewog, den Kranken und
Leidenden jedes Schmerzmittel
zu verweigern. Mutter Teresas Maxime lautete: Je
mehr
Schmerzen umso besser. Ein durch und durch katholisches
Leit(d)bild, das
es aus meiner Sicht rundweg und entschieden
zurückzuweisen gilt. Auch und vor
allem jetzt in der
Einwanderungsfrage. Es
gilt:
„Stopp
Schilder“ aufstellen!
„Helfen
bis es wehtut“ ist genauso wenig eine Lösung wie
Ängste wegdrücken. Und das ist
auch dann so, wenn Angela
Merkel meint, „Angst
ist kein guter Berater.“(Achtung
Glaubenssatz an falscher Stelle!) Merkel
will dadurch ihre
wirklichen Absichten bei der Einwanderungspolitik kaschieren
und die Menschen auf eine falsche Fährte lenken. Dabei wird
uns suggeriert, unsere berechtigten Ängste seien Hirngespinste
und für eventuelle Bedenken oder nicht
vollbrachte Hilfestellungen
hätten wir uns schuldig zu fühlen.
Angst
als Schutz
Das
„Angstschüren“ in der Einwanderungsfrage wird laut Merkel
von jenen betrieben,
die vor den Folgen dieser Einwanderungspolitik
warnen. Das ist eine völlige
Umkehrung der Tatsachen. Angst verbreitet
diese Politik und nicht die Menschen,
die dieser Politik eine klare Absage erteilen, indem sie die Verfehlungen
benennen und dagegen aufstehen. Zusätzlich dienen uns diese berechtigten Ängste
als Schutz.
Die vielen Menschen, davon „80% männlich und zwischen
20-30 Jahren“, (Karin Kneissl, Nahost-Expertin im ORF) die
ohne Überprüfung und unkontrolliert einwandern, müssen
bei den
Menschen Ängste hervorrufen. Das ist menschlich,
ist verständlich und ganz
natürlich.
Neben
Merkel und Faymann, dem Duo Infernale wollen uns
sämtliche politische Parteien,
Institutionen oder Künstler –
die „Gutmenschenlobby“ – weismachen, dass diese
Ängste
unberechtigt wären.
Nicht
so der Bürgermeister von Freilassing, der sich in einem
Brandbrief „Hilfe,
Frau Merkel, meine Stadt blutet aus“,
an die deutsche Bundeskanzlerin
Merkel gewandt hat.
„Josef Flatscher,
Bürgermeister von Freilassing an der
deutsch-österreichischen Grenze, (…) beschreibt, wie die
Flüchtlingskrise aus seiner florierenden
Stadt innerhalb
weniger Wochen einen Ort am Rande des Zusammenbruchs
gemacht
hat.“1
Ich
sage: Angst in diesem Kontext ist der
BESTE BERATER! Selbstermächtigung setzt voraus, dass wir sehen was ist.
Und
erst dann können wir uns auflehnen und wehren.
Bei dieser Einwanderungskrise keine
Bedenken zu haben
ist Dummheit! Wenn unterschiedlichste Menschen, gleich
welcher Herkunft, in diesem Ausmaß unsere Grenzen
unkontrolliert überschreiten,
wobei die Grenzpolizei
überlaufen und Absperrungen durchbrochen werden,
ist von
einer gewaltsamen Landnahme die Rede und
nicht von einem friedlichen
Asylansuchen.
Diese Tatsache hat die Sprengkraft den
Rechtsstaat
zu zerstören, da die Menschen den Glauben an die
ordnende Macht des
Staates verlieren und folglich
selbst ihr Schicksal in die Hand nehmen.
Das
Gebot der Stunde kann nur heißen:
„Stopp Schilder“ aufstellen und Grenzen zu!
Mit
jedem Tag des weiteren Zuwartens und Zauderns,
wird die Lage für die
Einwanderer und für uns nur noch
schlimmer.
„Es ist nicht denkbar, dass tausende Menschen über die Grenze
marschieren, ohne dass sie gefragt werden wohin wollt ihr,
woher seid ihr! Der
Staat muss die Grenzen für seine Bürger
schützen – und das tut er nicht!“
Hermann Schützenhöfer,
Landeshauptmann
der Steiermark (in ZiB 2, ORF, 21.10.2015)
Stopp
Schilder, die auch Österreichs Außenminister
Sebastian Kurz als notwendig
erachtet:
Kurz kritisiert „scheinheiligen“ EU-Deal
mit Türkei.
Außenminister
Sebastian Kurz (ÖVP) kritisiert die Versuche,
mit Milliardenversprechen der
Türkei eine Eindämmung der
Flüchtlingswelle nach Europa schmackhaft zu machen.
Bei
einem Gespräch mit österreichischen Zeitungen meinte Kurz,
der EU-Beschluss
für eine Kooperation mit der Türkei sage in
Wahrheit, dass der türkische
Präsident Recep Tayyip Erdogan
„sich für uns die Hände schmutzig machen soll.“
„Das sollte man
aber auch offen aussprechen“, forderte der
Außenminister gegenüber der
Tagezeitung „Die Presse“
(22.10.2015) sowie Bundesländermedien. „Es ist
doppelbödig
und scheinheilig, Erdogan drei Milliarden dafür zu bezahlen,
dass
er die Flüchtlinge aufhält, und sich dann auch noch für
Menschlichkeit zu
brüsten.“
„Unkontrollierter Zustrom kann nicht
funktionieren“
Kurz fordert stattdessen eine Einsicht bei
den Regierungsspitzen:
„Europa sollte sich eingestehen, dass ein Asylsystem mit
einem
völlig unkontrollierten Zustrom bis nach Mitteleuropa nicht
funktionieren
kann. Diese Wahrheit kann und soll man auch
sagen, sie ist den Menschen
zumutbar. Man sollte nicht nur
den Menschen in Europa diese Wahrheit zumuten,
sondern
auch den vielen Menschen, die noch kommen wollen.2
Putin
soll gesagt haben: „Wenn du in Russland
leben willst,
musst Du leben wie ein Russe!“
Diese
Ambitionen kann man schon allein aufgrund des
unkontrollierten, sehr oft auch
gewaltsamen Grenzübertritts
bei den wenigsten der Einwanderer erkennen.
Ganz im
Gegenteil, die neuen Einwanderer vermitteln
zunehmend den Eindruck, dass wir
uns ihnen und nicht
sie sich uns anzupassen hätten. Ein Eindruck, der auch
von
den Regierungen, Politikern oder Künstlern in
Deutschland
und Österreich verstärkt wird, wobei von uns jene Toleranz,
die
uns viele Neuansiedler ganz bestimmt nicht entgegenbringen,
eingefordert
wird.
„Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.“
Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher Dichter und Zeichner
Die
Welt läuft verkehrt und nicht nur die Politiker spielen verrückt.
In Österreich
sprach am Nationalfeiertag, dem 26.10.2015, an
dem traditionell auf dem
Wiener Heldenplatz Rekruten angelobt
werden erstmalig ein Imam, ein
muslimischer Geistlicher zu den
Soldaten.
„Seit Juli verfügt das Heer über einen
muslimischen
Seelsorger für die 800 Muslime beim Bundesheer -
das ist im neuen Islamgesetz verankert.
Am kommenden Nationalfeiertag wird bei der
Angelobung der
Rekruten am Heldenplatz erstmals in der Geschichte des Heeres
ein Imam sprechen. Das österreichische Bundesheer verfügt
nämlich seit 1. Juli
über einen eigenen muslimischen Seelsorger.
Imam Abdulmedzid Sijamhodzic hatte schon
einige Kontakte zu
muslimischen Soldaten. Radikale Tendenzen habe er dabei
keine bemerkt, sagt er.“3
Hier
werden natürliche Grenzen überschritten, die Menschen fühlen
sich zunehmend
unsicher im eigenen Land. Und währenddessen wird
uns mit aller medialen
Manipulation und politischen Verschlagenheit beigebracht, dass wir entweder
mittun sollen oder uns für unseren
Unwillen und für die berechtigen Sorgen zu
schämen hätten.
Schulgefühle, wo sie nicht hingehören
werden von der
Lügenpresse, den Lügenpolitikern und den naiv-blinden
„Helferbrigaden“ geschürt und „Ängste“ wo sie berechtig
„Helferbrigaden“ geschürt und „Ängste“ wo sie berechtig
sind, bleiben ungehört.
Es liegt an jedem einzelnen von
uns, das zu durchschauen und diese
Vereinnahmung
entschieden zurückzuwerfen.
Das
Merkel-Mantra: „Wir schaffen das!“ (Achtung: Glaubenssatz
an falscher
Stelle!) ist, wenn es nicht so traurig und gefährlich
wäre, ein Witz! Wer ist
„Wir“? Wurden „Wir“ gefragt?
Wurden
wir gefragt, ob wir das überhaupt schaffen wollen?
Und ganz abgesehen davon, ohne unsere eigene Identität
aufzugeben
und uns selbst abzuschaffen, ist das auch nicht
zu schaffen!
Merkels
Agenda ist
klar:
1.)
Deutschland zerstören.
2.)
Europa destabilisieren.
3.) Aus
dem angerichteten Chaos
die Neue Weltordnung errichten.
Unter dem
Titel „Wir schaffen das“, oder muss es nicht heißen
„Merkel schafft
Deutschland“?, am 20.10.2015 auf Kopp online
veröffentlicht und von Willy
Wimmer geschrieben, war u.a.
folgendes zu lesen:
„Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht Di Fabio
hat
sich jüngst öffentlich zu den Rechtsgrundlagen für das Vorgehen
der Migranten
geäußert. Er attestierte generell, dass die wenigsten
von denen, die zu uns
drängen, nach den nationalen und
internationalen Regeln für ihr Vorgehen eine
rechtliche Grundlage
haben. Menschlich gesehen ist es schäbig, wenn man im Nahen und
Mittleren Osten Millionen in den Flüchtlingslagern weiß und dann den
Vereinten
Nationen die Mittel verweigert.“4
Und Stefan Schubert schrieb ebenda:
400 000 Flüchtlinge in 40 Tagen
„Nein, diese
Zahlen sind leider nicht der Zuspitzung des Autors
geschuldet, um die Wirkung
der Botschaft zu erhöhen, sondern
bittere Realität. Es handelt sich hierbei um
offizielle Zahlen des Bundesinnenministeriums.
Danach
registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September
und dem 15. Oktober
409 000 neue Einwanderer. 10 000 jeden Tag.
Sie reiben sich
verwundert die Augen und überlegen, ob sie einen ARD-Brennpunkt zum Thema verpasst und große Schlagzeilen in
dem
Blatt mit den großen Buchstaben überlesen haben?
Keine Sorge, mit ihrer
Sehkraft ist alles in Ordnung.
Hand in Hand verschweigen Medien und sämtliche
Bundestagsparteien diese Meldung.“5
Der
elementare, gesunde Menschenverstand muss
daher zu folgendem Schluss kommen:
Ja zur Integration derer, die
es wirklich wollen und
die laut Genfer Flüchtlingskonvention tatsächlich
Anspruch auf einen Asylstatus haben! Nein zur
Massenintegration! Das Gebot der
Stunde kann
daher nur sein: Grenzen schließen.
Denn
selbst wenn wir heute die Grenzen schließen würden,
hätten wir über Jahre
hinweg mit der Registrierung, Betreuung,
Ausweisung oder Integration der
bereits in das Land gekommen
Menschen mehr als genug zu tun.
Notwendige
Sofortmaßnahmen
Welche
„Notmaßnahmen“ sind jetzt, da die Situation zunehmend
aus dem Ruder läuft
zusammenfassend und sofort zu ergreifen?
1.)
Nationale Grenzen und die EU-Außengrenzen schließen!
2.) Im
Mittelmeer alle Boote zurückschicken und die EU-
Landesgrenzen kontrollieren (48
Stunden Eilverfahren)!
3.)
Medienkampagne in den betroffenen Ländern, dass in
Europa keine Einwanderer
mehr aufgenommen werden!
(Australien ist so verfahren und die Flüchtlingsströme
haben sich gelegt.)
4.)
Merkel muss ihre „Einladung“ vor der Weltöffentlichkeit
zurücknehmen, damit
sich dies bis in die entlegensten Dörfer
durchspricht.
Dadurch
wird der Flüchtlingsstrom dort gestoppt, wo er seinen
Ausgang nimmt.
5.)
Merkel muss zurücktreten und sich vor einem ordentlichen
Gericht für ihre
Politik verantworten, damit das Vertrauen in
den Rechtstaat wiederhergestellt
wird.
Des
Weiteren gilt es für jeden Einzelnen von uns, sich bewusst
zu machen, dass
nicht wir, sondern unsere Regierungen an
dieser Misere schuld sind.
Weist
jede Schuld für diese Situation zurück!
Genauso
wenig, sind wir für Hitlers Verbrechen oder den
zweiten Weltkrieg schuldig! Wie
viele Generationen denn
noch? Niemandem würde einfallen den heute lebenden
Franzosen eine Schuld für Napoleons Politik anzudichten
oder den heutigen
Makedoniern Schuldgefühle wegen
Alexander dem Großen einzureden. Lassen wir uns
also
nichts aufbürden, was nicht ist.
Verantwortlich für diese Einwanderungskrise
sind unsere
Politiker, da sie vom europäischen Boden ausgehend die
NATO-und
USA- Kriege weltweit dulden.
Wir das
Volk und die überwiegende Mehrzahl der europäischen
Bürger wollen das bestimmt
nicht! Obamas Drohnenkrieg wird
direkt von Ramstein in Deutschland aus
betrieben – und das
weltweit. US-Drohnenpilot Brandon Bryant sagt: "Deutschland ist
essenziell für alle
US-Drohnenoperationen weltweit."
(ARD-Panorama)
ARD berichtete unter dem Titel:
Ohne Ramstein
wäre das unmöglich
„Deutschland spielt eine weit wichtigere Rolle im US-Drohnenkrieg
als
bislang bekannt. Nach Recherchen des NDR,
WDR und der
Süddeutschen Zeitung werden Drohnenangriffe nicht nur über
den US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz koordiniert.
Vielmehr ist die Militärbasis Dreh- und Angelpunkt für sämtliche
Drohnenaktivitäten. Demnach werden hier rund um die Uhr
Live-Bilder der Drohnen
ausgewertet.6
Ohne
deutsche Technologie geht im Drohnenkrieg Obamas gar
nichts. Wenn
Sie sich, geneigter Leser, selbst unbedingt für etwas
eine Schuld geben wollen,
dann bitte nur dafür, dass sie diese
Politiker (wenn) gewählt haben.
Weder
in Österreich noch in Deutschland oder sonst wo in
Europa möchten die Menschen
diesen massenhaften Zustrom
an Einwanderern, genauso lehnen wir großteils
(Umfragen
dazu werden gar nicht mehr veröffentlicht) die US-NATO-Kriege
ab. Viele
sagen es, die Gegenöffentlichkeit verschafft sich Gehör
und wir werden immer
mehr. Bei der Einwanderungspolitik
erleben wir in diesen Tagen das Scheitern
Deutschlands und
Österreichs, sowie der EU.
Europa
schlafwandelt in die Katastrophe und mittlerweile müssen
selbst die „Helfer“
erkennen, dass sie sich zu viel zugemutet und
sich zu viel Leid aufgeladen
haben – mittlerweile tut es wirklich
weh.
„Aufgrund der extremen
Belastung wird für freiwillige Helfer
eine Wochenarbeitszeit von maximal 24
Stunden empfohlen.
Aus Personalmangel werden daraus allerdings regelmäßig bis
zu 70 Wochenstunden. Ein psychologischer Beistand für die
Helfer werde
nicht angeboten, selbst das Essen ist nicht immer
gewährleistet, vor allem
nicht in den Nachtschichten.
Gerhard V. (Pseudonym) weiß, wovon er spricht:
Der Dienst sei extrem
belastend, "weil die Unterkünfte massiv
überbelegt sind, oft um mehr als
die doppelte zulässige Personenzahl,
wie etwa im ‚Blauen Haus‘ beim
Westbahnhof, wo statt genehmigter
800 schon bis zu 1.800 Nächtiger gezählt
wurden.
Da liegen die Leute halt
auf Iso-Matten am Boden am Gang,
Waschräume und Klos sind extrem versaut.“ Und,
so der Helfer,
"Läuse oder anderes Ungeziefer sind wir ohnehin schon
gewohnt."
Ein weiteres Problem sei das Essen. "Das Bundesheer bringt
täglich
drei große Töpfe mit Gulasch, das extra ohne Schweinefleisch
gekocht
wird – aber die Leute lassen es stehen. Die Soldaten
sind schon extrem
„ang’fressen“, weil sie fast immer zwei von
den drei Töpfen wegschmeißen
müssen", so Helfer Gerhard V.,
der aus diesen Resten sein
"Gehalt" in Naturalien beziehe.
Mit Kinderpackungen von
Milupa-Brei, Baby-Fläschchen und
ähnlichem, könnten die Migranten auch
nichts anfangen,
dass bleibe vielfach übrig: "Aber Obst und Schokolade
essen sie“, weiß der freiwillige Helfer.“7
Mein
Fazit zur Einwanderungskrise den aktuellen Stand betreffend:
Europa muss die Notbremse ziehen, um Schaden von der
eigenen
Bevölkerung und von den Zuwanderern abzuwenden!
„Helfen bis es wehtut“, ist keine Lösung,
sondern bedeutet
für Helfer Überforderung, für Bedürftige Enttäuschung und
für
alle den sicheren Weg in einen großen Konflikt und
Bürgerkrieg.
Und
genau dahin wollen die USA Europa treiben.
Was
aufgrund der immer größer werdenden Gegenöffentlichkeit
und aufgrund aller
unserer Anstrengungen nicht gelingen darf
und – davon bin ich zutiefst
überzeugt – auch nicht gelingen wird.
Jahn J
Kassl
Der
zweite Teil „Europas Blindflug in der Einwanderungskrise +
Kontext zu den
Botschaften“ wird morgen an dieser Stelle
veröffentlicht!
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Verwendete Quellen:
1
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandbrief-buergermeister-
von-freilassing-hilfe-frau-merkel-meine-stadt-blutet-aus-a1280891.html
2
http://orf.at/#/stories/2305354/
3
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4846352/Imam-
spricht-erstmals-zum-Nationalfeiertag-am-Heldenplatz
4
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/willy-wimmer/-
wir-schaffen-das-oder-muss-es-nicht-heissen-merkel-schafft-deutschland-.html
5
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-
1
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandbrief-buergermeister-
von-freilassing-hilfe-frau-merkel-meine-stadt-blutet-aus-a1280891.html
2
http://orf.at/#/stories/2305354/
3
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4846352/Imam-
spricht-erstmals-zum-Nationalfeiertag-am-Heldenplatz
4
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/willy-wimmer/-
wir-schaffen-das-oder-muss-es-nicht-heissen-merkel-schafft-deutschland-.html
5
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-
schubert/4-fluechtlinge-in-4-tagen.html
6
https://www.tagesschau.de/inland/ramstein-drohnen100.html
7
http://www.epochtimes.de/politik/europa/wien-asylhelferin-vergewaltigt-polizei-
laesst-taeter-nach-deutschland-ausreisen-oesterreich-a1280197.html
6
https://www.tagesschau.de/inland/ramstein-drohnen100.html
7
http://www.epochtimes.de/politik/europa/wien-asylhelferin-vergewaltigt-polizei-
laesst-taeter-nach-deutschland-ausreisen-oesterreich-a1280197.html
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