Offener Brief an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel
Sehr
geehrte Frau Bundeskanzlerin!
Sehr
geehrte Frau Dr. Angela Merkel!
Ich schreibe Ihnen als ein Mensch, der den
sozialen
Frieden in Europa zurückhaben und auf unserem Boden
niemals einen
Krieg erleben möchte.
Einen Krieg
zwischen Einwanderern, oder zwischen Neuzuwanderern
und Einheimischen, wie er
vielerorts bereits heute in Deutschlands
und Europas „No-Go-areas” oder offen auf unseren Straßen
ausgetragen
wird. Die Politik der zügellosen Massen-Einwanderung überfordert
die
eigene Bevölkerung, enttäuscht die Zuwanderer und öffnet kriminellen
Kräften Tür und Tor.
Die
Ereignisse am 13.11.2015 in Frankreichs
Hauptstadt sind unter
anderem auch eine Folge davon und wohl nur ein
vorläufiger Höhepunkt.
Sind die Ereignisse von Paris unsere Zukunft? Ganz bestimmt,
so diese Einwanderungs- und Kriegspolitik des Westens fortgesetzt wird.
Die Lage
ist prekär und wird aufgrund der von Ihnen losgetretenen Einwanderungslawine,
auch in Deutschland immer dramatischer.
Die
Menschen in jenen europäischen Ländern, die von dieser
epochalen
Flüchtlingsflut erfasst werden, können Ihre „Einladung“
an alle Bedürftigen
dieser Welt nicht mehr nachvollziehen und sie
wollen mit den Konsequenzen
dieser Politik nicht länger leben.
Ihre
Flüchtlingspolitik hat versagt, die Menschen sind ob Ihrer „Durchhalteparolen“
entsetzt und hätten Sie lieber gestern als
erst morgen aus dem Amt.
Nicht nur
deshalb, da Sie für diesen Flüchtlingsstrom
hauptverantwortlich sind, sondern weil Sie an Ihrer falschen
Politik zum
Schaden des Volkes bis heute
festhalten.
Jeden Tag
überqueren legal oder illegal tausende Einwanderer
unsere Grenzen und lassen
sich, registriert oder nicht registriert,
irgendwo in Österreich oder
Deutschland nieder. Ein Zustrom von Neueinwanderern, der in der Geschichte und in
Art und Weise einmalig
ist und dem bis heute kein Ende bereitet wurde. Längst
erhebt sich das
für manche politische Eliten als „Pack“ gebrandmarkte Volk und
es lässt
sich dieses Systemversagen, die Inkompetenz und Ignoranz der meisten
Politiker, mit der sie über die Ängste der Menschen hinwegsehen, nicht
länger
gefallen.
Aber es
muss sich ja auch zu Ihnen durchgesprochen haben,
dass es:
1.) Zu
viele Einwanderer (nicht Flüchtlinge) sind.
2.) Zu
viele Menschen sind, die einen gänzlich anderen
kulturellen, wie religiösen
Hintergrund haben!
3.) Zu
viele sind, die ein gänzlich anderes Welt- und Menschenbild
pflegen und welches
manche Zuwanderer gewillt sind uns aufzuzwingen,
was folglich zu großen
Verwerfungen führen muss.
Integration
unter diesen ungünstigen Vorzeichen funktioniert nur,
wenn sich die Einwanderer
ihrer „Bringschuld“ bewusst sind und
vor allem wenn es weniger Zuwanderer gäbe.
Bei dieser
Anzahl von Menschen aus aller Herren Länder, kann
der Staat weder seiner Schutzfunktion
gegenüber der eigenen
Bevölkerung, noch dem Anspruch der Integration von
Zuwanderern
gerecht werden. Umso alarmierender muss es für uns also sein, dass
die Flüchtlinge zu einem erheblichen Anteil an der Integration wenig
Interesse
zeigen. Vielmehr gehen die zumeist jungen Männer (80%
der Einwanderer sind
zwischen 20-30 Jahren) davon aus, in Europa,
vor allem aber in Deutschland,
erwarte sie neben applaudierenden
Menschen auch das Paradies: Häuser, die wir
für sie erbauen;
Geld, das wir ihnen schenken; Arbeit, die wir ihnen geben;
Gesundheitsvorsorge, die sie erhalten oder Ausbildung, die
wir ihnen zukommen
lassen; und Frauen, die…
Das ist die
Erwartungshaltung, natürlich nicht aller, aber
zu vieler Einwanderer an uns.
„Deutschland hat uns alle eingeladen und viel
versprochen.
Warum hält es sich nicht daran?“ (Sam Yuf, Flüchtling aus
dem Irak, seit
zwei Wochen in Deutschland, Quelle: News Nr. 46)
Eine
Erwartungshaltung, Frau Bundeskanzlerin, die sich durch Ihre
Einladung in den Menschen aufgebaut hat und die durch
die „Willkommenskultur“ noch verstärkt wird. Selbst wenn wir wollten,
wir
könnten diesen Ansprüchen niemals gerecht werden! Spätestens
dann, wenn die
Menschen, die um zu bleiben gekommen sind, sehen,
dass sie getäuscht wurden oder dass ihnen aufgrund nicht vorliegender
Asylgründe sogar die Abschiebung droht, müssen und werden sich deren
Zorn und
Wut entladen.
Zusätzlich
gelangen im Schutze der Massen kriminelle Elemente
(es sind eben nicht nur
Familien und Kinder wie uns das Fernsehen
glauben lässt!) nach Europa. Und diese
haben ganz bestimmt nicht
deren eigene Eingliederung in unsere Gesellschaft im Sinn sondern
die Aushöhlung unserer
Lebensweise, was auf die Zersiedelung und
Zerstörung Deutschlands – und aller
Länder die hier naiv wegblicken – hinausläuft. Offizielle
Zahlen der „Illegalen“ gibt es nicht, aber Sie
Frau Dr. Merkel, kennen bestimmt
die inoffiziellen Zahlen der
„Terrorzellen“ die sich bereits unter uns
befinden.
"Das
Verschwinden von Flüchtlingen ist eine Konsequenz der
Überforderung des Staates",
sagt Migrations-Experte Jochen
Oltmer von der Universität Osnabrück. "Die
Flüchtlinge verschwinden,
weil die Behörden bereits die Kontrolle verloren
haben."
(Quelle:
Focus online, 10.11.2015)
Folglich
wissen Sie genau, welche Sprengkraft dieser Tatsache
zukommt. Aber auch darauf
reagieren Sie nicht. Unglaublich,
aber wahr – vor allem für eine gewählte
Bundeskanzlerin, die
gemäß Ihres Amtseides Schaden vom Volk abwenden sollte.
Weniger
verwunderlich, auch nicht tröstlich, vielmehr tragisch ist,
dass wir in
Österreich ein ähnliches Bild haben, mit ähnlicher
politischer Inkompetenz und
ähnlichem Versagen auf allen Linien.
Aber den
Takt bestimmen Sie, Frau Dr. Merkel, und es ist bekannt,
dass Österreichs
Bundeskanzler Faymann ohne Meinung zu Ihnen
kommt, um Sie mit Ihrer Meinung zu
verlassen.
Hier läuft
gewaltig viel aus dem Ruder und ich gehe davon aus,
dass Sie darüber, wie es um
Deutschland und Europa – nicht nur
aufgrund der Einwanderungskrise – wirklich
steht, gut Bescheid
wissen!
Umso mehr
erstaunt es mich, wie wenig sie diesen Entwicklungen entgegensetzen oder aber,
wie sehr sie zusätzlich Öl ins Feuer
gießen indem sie bis heute an ihrem Mantra
„Wir schaffen das“
festhalten. Dass sie
die Dublin-Richtlinien wieder in Kraft setzen
wollen (es bleibt abzuwarten, wie
das umgesetzt wird), ist wohl
vielmehr dem öffentlichen Druck geschuldet als
Ihrer Einsicht.
Ein Placebo für die zunehmend erwachende Bevölkerung, aber
keine überfällige Kurskorrektur Ihrer Einwanderungspolitik.
Ich frage
mich, was treibt Sie an, was führt Sie zu diesen
Schlussfolgerungen und
Fehlentscheidungen? Ist es Sturheit,
Inkompetenz oder einfach ein bewusster
Akt, um Deutschland
von innen heraus zu zersetzen? Hassen Sie Deutschland und
seine Helden, so wie Joschka Fischer es tut?
„Deutsche
Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich,
einfach totschlagen.” Joschka Fischer, Die Grünen,
Ex-Außenminister
1982, in der Zeitschrift
PflasterStrand
Oder halten
Sie es eher mit Jürgen Trittin:
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das
finde
ich einfach großartig.“ Jürgen Trittin,
Die Grünen, FAZ vom 2.01.2005
Ich weiß es
nicht wirklich, vermute aber wenig Gutes und schließlich
tut es auch nichts zur
Sache. Tatsache ist, dass Sie sich staats- und volksfeindlich verhalten. Dieses
Verhalten ist einer Bundeskanzlerin
in jeder Hinsicht unwürdig, ist nicht
tolerierbar und grenzt nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland,
Artikel 56, an
Hochverrat:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle
des deutschen
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden,
das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten
gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann
üben werde. So wahr mir
Gott helfe.“
Womit ich Sie, mit allem Ihrem Amt geschuldeten
Respekt
daran erinnere, das Grundgesetz einzuhalten und Ihre Politik
nach
diesem Amtseid auszurichten.
Seien Sie
sich versichert, ich hege keinerlei Wut gegen Sie oder
gar Hass! Nein.
Womöglich haben Sie gute Gründe für Ihr Verhalten.
Vielleicht unterliegen Sie
der Gedankenkontrolle oder werden wissentlich
unter Druck gesetzt? Und unter
Druck ändert sich – nicht nur für Sie –
viel. Wer ist schon aus edlem Holz
geschnitzt, vor allem in der
Politik?
Jedoch,
gleich wie schwierig die Umstände auch sein mögen,
sie entbinden uns nicht von
unserer Verantwortung. Die uns
übertragene Verantwortung oder die von uns übernommenen
Aufgaben haben wir mit
bestem Wissen und Gewissen und mit
ganzer Kraft zum Wohle aller zu erfüllen.
Und für das Amt einer
Bundeskanzlerin gilt das umso mehr!
In diesem
Sinne fordere ich Sie auf keinen weiteren Schaden
mehr anzurichten und das von Ihnen bereits verursachte
Dilemma, soweit als möglich wieder in Ordnung zu bringen.
Das beinhaltet aus meiner Sicht folgende 5 Maßnahmen:
mehr anzurichten und das von Ihnen bereits verursachte
Dilemma, soweit als möglich wieder in Ordnung zu bringen.
Das beinhaltet aus meiner Sicht folgende 5 Maßnahmen:
1.) Bitte
nehmen Sie Ihre Einladung medienwirksam, für alle
Menschen auf der Welt hörbar,
zurück! Durch ein richtiges
Wort von Ihnen kommt die Migrationsbewegung nach
Europa
zum Erliegen.
2.) Lassen
Sie die Grenzen schließen und sorgen Sie dafür,
dass alle bereits in das Land
gekommenen Menschen erfasst
und auf ihre tatsächlichen Asylgründe hin überprüft
werden.
Damit sind unsere Behörden im Allgemeinen und sind Polizei
und Justiz
im Speziellen über Jahre ausgelastet.
3.) Beenden
Sie das Chaosmanagement indem Sie die
Völkerwanderung dort stoppen, wo sie
entsteht!
Helfen Sie
mit das Sterben im Mittelmeer zu beenden und
beugen Sie weiterem Sterben im
kalten europäischen Winter vor.
Schützen
Sie die eigene Bevölkerung vor den unvermeidlichen
Folgen einer Politik der
immer noch weitgehend „offenen Grenzen.“
Diese große
Anzahl von Menschen unterschiedlicher Herkunft und
Absichten setzt sich in
Bewegung, da Sie sie gerufen und eingeladen
haben. Werden Sie sich bitte dieser
Tatsache bewusst.
4.) Verinnerlichen
Sie, dass nicht alle Einwanderer Anspruch auf
unsere Gastfreundlichkeit haben
und Ihre Durchhalteparolen an
die eigene Bevölkerung sind dabei eher
kontraproduktiv als hilfreich! „Willkommenskultur“ für die, die unsere
Lebensweise, Kultur und
Religion ablehnen? Toleranz für die, die in uns kuffār, Ungläubige
sehen und die zu töten es
erlaubt ist? Wenn das Ihr Ansatz für
ein
gedeihliches Zusammenleben der Menschen in Deutschland
und Europa ist, dann
Gnade uns Gott.
„Toleranz ist
gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.“
Wilhelm Busch (1832-1908)
5.) Des
Weiteren fordere ich Sie auf, das Kriegstreiben der USA
und der NATO zu
verurteilen und sich in aller Klarheit davon zu
distanzieren! Dies
beinhaltet, dass Sie alle Drohnenangriffe, die
von deutschem Boden aus
gesteuert werden, verbieten!
Deutschland darf laut Verfassung keine Kriege mehr
führen
und tut es durch eine äußerst aktive Rolle in der NATO und
via Ramstein
dennoch! Verfassungsbruch!
Beenden sie
diesen unerträglichen Zustand, dem seit Jahren
Tausende unschuldige Menschen
zum Opfer fallen wodurch
sich immer neuer Hass gegenüber dem Westen aufbaut und
sich die
Flüchtlingsströme (als weitere grundlegende Ursache
neben Ihrer Einladung) in
Bewegung setzen.
Ich erwarte
mir von Ihnen, dass Sie ihr politisches Handeln
zukünftig nach dem von Ihnen,
am 22.11.2005 im Bundestag
erstmalig abgelegten Amtseid, ausrichten.
Das ist aus
meiner Sicht heute für Sie als Bundeskanzlerin
Deutschlands, für Sie als menschliches Wesen und als
göttliches
Geschöpf wirklich „alternativlos“!
Dieses
Schreiben versucht Ihnen das nahe zu bringen.
Ob es Ihnen auch nahe geht,
wissen nur Sie selbst und
der Allmächtige. Wünschenswert wäre es für Sie und
notwendig ist es für uns alle.
Schließlich
sehen wir uns alle vor Gott wieder.
Sie als Pastorentochter wissen das. Und Sie
wissen auch,
dass wir der irdischen Gerechtigkeit vielleicht entkommen
können,
aber der Gerechtigkeit Gottes niemals.
Allein
deshalb würde ich mir an Ihrer Stelle einen grundsätzlichen
Kurswechsel Ihrer
Politik überlegen und das Leben dem Guten
zuwenden. Sie müssen es nicht für ihr
Volk tun.
Den
Menschen und Völkern ist auch dann geholfen, so Sie aus
Eigeninteresse ihr
Leben in lichtvollere Bahnen lenken.
Ein Hoffnungsschimmer? Für Sie? Für uns?
Wir werden sehen.
Ein
jüdisches Sprichwort sagt: „Niemand kann
immer Held sein,
aber er kann immer Mensch sein.“
Während ich
die Rücknahme Ihrer „Einladung“ und die
Aufhebung der „Willkommenskultur“, auf der Basis des
gesunden Menschenverstandes und des Überlebenstriebes,
als überfällige Kurskorrektur einer verfehlten Politik sehe,
käme die Absage an die US-Politik zweifellos einer kleinen
Heldentat gleich. Ganz bestimmt jedoch brächte Sie eines
von Beiden dem gnädigen Lachen des Himmels und vor
allem den Menschen wieder näher.
Aufhebung der „Willkommenskultur“, auf der Basis des
gesunden Menschenverstandes und des Überlebenstriebes,
als überfällige Kurskorrektur einer verfehlten Politik sehe,
käme die Absage an die US-Politik zweifellos einer kleinen
Heldentat gleich. Ganz bestimmt jedoch brächte Sie eines
von Beiden dem gnädigen Lachen des Himmels und vor
allem den Menschen wieder näher.
„Das gnädige
Lachen des Himmels kann niemals eine Nation
erwarten, welche die ewigen Regeln
der Ordnung und des
Rechts missachtet, die der Himmel selbst bestimmt hat.”
George Washington (30.04.1789)
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
Wenden Sie sich von der Neuen Weltordnung ab und dem Wohl
des eigenen Volkes zu. Kehren Sie bitte zu den ewigen Regeln
der Ordnung und des Rechts
zurück.
Halten Sie die Gesetze ein und
stoppen Sie die Einwanderungsflut.
So wahr
Ihnen Gott helfe.
Jahn J
Kassl
Dieser Brief erging postalisch und per Email an Dr. Angela Merkel
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Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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