26. November 2015

Stoppen Sie die Einwanderungsflut! Wenden Sie Schaden vom deutschen Volk und von Europa ab – so wahr Ihnen Gott helfe.


Offener Brief an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!
Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel! 

Ich schreibe Ihnen als ein Mensch, der den sozialen 
Frieden in Europa zurückhaben und auf unserem Boden 
niemals einen Krieg erleben möchte. 

Einen Krieg zwischen Einwanderern, oder zwischen Neuzuwanderern 
und Einheimischen, wie er vielerorts bereits heute in Deutschlands 
und Europas  „No-Go-areas” oder offen auf unseren Straßen ausgetragen 
wird. Die Politik der zügellosen Massen-Einwanderung überfordert die 
eigene Bevölkerung, enttäuscht die Zuwanderer und öffnet kriminellen 
Kräften Tür und Tor.
Die Ereignisse am 13.11.2015  in Frankreichs Hauptstadt sind unter 
anderem auch eine Folge davon und wohl nur ein vorläufiger Höhepunkt. 
Sind die Ereignisse von Paris unsere Zukunft? Ganz bestimmt, so diese Einwanderungs- und Kriegspolitik des Westens fortgesetzt wird.

Die Lage ist prekär und wird aufgrund der von Ihnen losgetretenen Einwanderungslawine, auch in Deutschland immer dramatischer.

Die Menschen in jenen europäischen Ländern, die von dieser 
epochalen Flüchtlingsflut erfasst werden, können Ihre „Einladung“ 
an alle Bedürftigen dieser Welt nicht mehr nachvollziehen und sie 
wollen mit den Konsequenzen dieser Politik nicht länger leben.
Ihre Flüchtlingspolitik hat versagt, die Menschen sind ob Ihrer „Durchhalteparolen“ entsetzt und hätten Sie lieber gestern als 
erst morgen aus dem Amt.
Nicht nur deshalb, da Sie für diesen Flüchtlingsstrom   
hauptverantwortlich sind, sondern weil Sie an Ihrer falschen 
Politik zum Schaden des Volkes bis heute festhalten.   

Jeden Tag überqueren legal oder illegal tausende Einwanderer 
unsere Grenzen und lassen sich, registriert oder nicht registriert, 
irgendwo in Österreich oder Deutschland nieder. Ein Zustrom von Neueinwanderern, der in der Geschichte und in Art und Weise einmalig 
ist und dem bis heute kein Ende bereitet wurde. Längst erhebt sich das 
für manche politische Eliten als „Pack“ gebrandmarkte Volk und es lässt 
sich dieses Systemversagen, die Inkompetenz und Ignoranz der meisten Politiker, mit der sie über die Ängste der Menschen hinwegsehen, nicht 
länger gefallen.

Aber es muss sich ja auch zu Ihnen durchgesprochen haben, 
dass es:
1.) Zu viele Einwanderer (nicht Flüchtlinge) sind.
2.) Zu viele Menschen sind, die einen gänzlich anderen 
kulturellen, wie religiösen Hintergrund haben!
3.) Zu viele sind, die ein gänzlich anderes Welt- und Menschenbild 
pflegen und welches manche Zuwanderer gewillt sind uns aufzuzwingen, 
was folglich zu großen Verwerfungen führen muss.

Integration unter diesen ungünstigen Vorzeichen funktioniert nur, 
wenn sich die Einwanderer ihrer „Bringschuld“ bewusst sind und 
vor allem wenn es weniger Zuwanderer gäbe.
Bei dieser Anzahl von Menschen aus aller Herren Länder, kann   
der Staat weder seiner Schutzfunktion gegenüber der eigenen 
Bevölkerung, noch dem Anspruch der Integration von Zuwanderern 
gerecht werden. Umso alarmierender muss es für uns also sein, dass 
die Flüchtlinge zu einem erheblichen Anteil an der Integration wenig 
Interesse zeigen. Vielmehr gehen die zumeist jungen Männer (80%
der Einwanderer sind zwischen 20-30 Jahren) davon aus, in Europa, 
vor allem aber in Deutschland, erwarte sie neben applaudierenden 
Menschen auch das Paradies: Häuser, die wir für sie erbauen; 
Geld, das wir ihnen schenken; Arbeit, die wir ihnen geben; Gesundheitsvorsorge, die sie erhalten oder Ausbildung, die 
wir ihnen zukommen lassen; und Frauen, die…
Das ist die Erwartungshaltung, natürlich nicht aller, aber 
zu vieler Einwanderer an uns. 

„Deutschland hat uns alle eingeladen und viel versprochen. 
Warum hält es sich nicht daran?“ (Sam Yuf, Flüchtling aus 
dem Irak, seit zwei Wochen in Deutschland, Quelle: News Nr. 46)

Eine Erwartungshaltung, Frau Bundeskanzlerin, die sich durch Ihre 
Einladung  in den Menschen aufgebaut hat und die durch die „Willkommenskultur“ noch verstärkt wird. Selbst wenn wir wollten, 
wir könnten diesen Ansprüchen niemals gerecht werden! Spätestens 
dann, wenn die Menschen, die um zu bleiben gekommen sind, sehen, 
dass sie getäuscht wurden oder dass ihnen aufgrund nicht vorliegender Asylgründe sogar die Abschiebung droht, müssen und werden sich deren 
Zorn und Wut entladen.

Zusätzlich gelangen im Schutze der Massen kriminelle Elemente 
(es sind eben nicht nur Familien und Kinder wie uns das Fernsehen 
glauben lässt!) nach Europa. Und diese haben ganz bestimmt nicht 
deren eigene Eingliederung in unsere Gesellschaft  im Sinn sondern 
die Aushöhlung unserer Lebensweise, was auf die Zersiedelung und 
Zerstörung Deutschlands – und aller Länder die hier naiv wegblicken – hinausläuft. Offizielle Zahlen der „Illegalen“ gibt es nicht, aber Sie 
Frau Dr. Merkel, kennen bestimmt die inoffiziellen Zahlen der 
„Terrorzellen“ die sich bereits unter uns befinden.

"Das Verschwinden von Flüchtlingen ist eine Konsequenz der 
Überforderung des Staates", sagt Migrations-Experte Jochen 
Oltmer von der Universität Osnabrück. "Die Flüchtlinge verschwinden, 
weil die Behörden bereits die Kontrolle verloren haben."
(Quelle: Focus online, 10.11.2015)

Folglich wissen Sie genau, welche Sprengkraft dieser Tatsache 
zukommt. Aber auch darauf reagieren Sie nicht. Unglaublich, 
aber wahr – vor allem für eine gewählte Bundeskanzlerin, die 
gemäß Ihres Amtseides Schaden vom Volk abwenden sollte.

Weniger verwunderlich, auch nicht tröstlich, vielmehr tragisch ist, 
dass wir in Österreich ein ähnliches Bild haben, mit ähnlicher 
politischer Inkompetenz und ähnlichem Versagen auf allen Linien.
Aber den Takt bestimmen Sie, Frau Dr. Merkel, und es ist bekannt, 
dass Österreichs Bundeskanzler Faymann ohne Meinung zu Ihnen 
kommt, um Sie mit Ihrer Meinung zu verlassen.
Hier läuft gewaltig viel aus dem Ruder und ich gehe davon aus, 
dass Sie darüber, wie es um Deutschland und Europa – nicht nur 
aufgrund der Einwanderungskrise – wirklich steht, gut Bescheid 
wissen!
Umso mehr erstaunt es mich, wie wenig sie diesen Entwicklungen entgegensetzen oder aber, wie sehr sie zusätzlich Öl ins Feuer 
gießen indem sie bis heute an ihrem Mantra „Wir schaffen das“ 
festhalten. Dass sie die Dublin-Richtlinien wieder in Kraft setzen 
wollen (es bleibt abzuwarten, wie das umgesetzt wird), ist wohl 
vielmehr dem öffentlichen Druck geschuldet als Ihrer Einsicht.
Ein Placebo für die zunehmend erwachende Bevölkerung, aber 
keine überfällige Kurskorrektur Ihrer Einwanderungspolitik.

Ich frage mich, was treibt Sie an, was führt Sie zu diesen 
Schlussfolgerungen und Fehlentscheidungen? Ist es Sturheit, 
Inkompetenz oder einfach ein bewusster Akt, um Deutschland 
von innen heraus zu zersetzen? Hassen Sie Deutschland und 
seine Helden, so wie Joschka Fischer es tut? 
Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, 
einfach totschlagen.” Joschka Fischer, Die Grünen, 
Ex-Außenminister 1982, in der Zeitschrift PflasterStrand
Oder halten Sie es eher mit Jürgen Trittin: 
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde 
ich einfach großartig.“ Jürgen Trittin, Die Grünen, FAZ vom 2.01.2005

Ich weiß es nicht wirklich, vermute aber wenig Gutes und schließlich 
tut es auch nichts zur Sache. Tatsache ist, dass Sie sich staats- und volksfeindlich verhalten. Dieses Verhalten ist einer Bundeskanzlerin 
in jeder Hinsicht unwürdig, ist nicht tolerierbar und grenzt nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 56, an 
Hochverrat: 
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen 
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, 
das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, 
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann 
üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ 

Womit ich Sie, mit allem Ihrem Amt geschuldeten Respekt 
daran erinnere, das Grundgesetz einzuhalten und Ihre Politik 
nach diesem Amtseid auszurichten. 

Seien Sie sich versichert, ich hege keinerlei Wut gegen Sie oder 
gar Hass! Nein. Womöglich haben Sie gute Gründe für Ihr Verhalten. 
Vielleicht unterliegen Sie der Gedankenkontrolle oder werden wissentlich 
unter Druck gesetzt? Und unter Druck ändert sich – nicht nur für Sie – 
viel. Wer ist schon aus edlem Holz geschnitzt, vor allem in der 
Politik?

Jedoch, gleich wie schwierig die Umstände auch sein mögen, 
sie entbinden uns nicht von unserer Verantwortung. Die uns 
übertragene Verantwortung oder die von uns übernommenen 
Aufgaben haben wir mit bestem Wissen und Gewissen und mit 
ganzer Kraft zum Wohle aller zu erfüllen. Und für das Amt einer 
Bundeskanzlerin gilt das umso mehr!

In diesem Sinne fordere ich Sie auf keinen weiteren Schaden 
mehr anzurichten und das von Ihnen bereits verursachte 
Dilemma, soweit als möglich wieder in Ordnung zu bringen. 
Das beinhaltet aus meiner Sicht folgende 5 Maßnahmen: 

1.) Bitte nehmen Sie Ihre Einladung medienwirksam, für alle 
Menschen auf der Welt hörbar, zurück! Durch ein richtiges 
Wort von Ihnen kommt die Migrationsbewegung nach Europa 
zum Erliegen.

2.) Lassen Sie die Grenzen schließen und sorgen Sie dafür, 
dass alle bereits in das Land gekommenen Menschen erfasst 
und auf ihre tatsächlichen Asylgründe hin überprüft werden. 
Damit sind unsere Behörden im Allgemeinen und sind Polizei 
und Justiz im Speziellen über Jahre ausgelastet.

3.) Beenden Sie das Chaosmanagement indem Sie die 
Völkerwanderung dort stoppen, wo sie entsteht!
Helfen Sie mit das Sterben im Mittelmeer zu beenden und 
beugen Sie weiterem Sterben im kalten europäischen Winter vor.
Schützen Sie die eigene Bevölkerung vor den unvermeidlichen 
Folgen einer Politik der immer noch weitgehend „offenen Grenzen.“
Diese große Anzahl von Menschen unterschiedlicher Herkunft und 
Absichten setzt sich in Bewegung, da Sie sie gerufen und eingeladen 
haben. Werden Sie sich bitte dieser Tatsache bewusst.

4.) Verinnerlichen Sie, dass nicht alle Einwanderer Anspruch auf 
unsere Gastfreundlichkeit haben und Ihre Durchhalteparolen an 
die eigene Bevölkerung sind dabei eher kontraproduktiv als hilfreich! „Willkommenskultur“ für die, die unsere Lebensweise, Kultur und 
Religion ablehnen? Toleranz für die, die in uns kuffār, Ungläubige 
sehen und die zu töten es erlaubt ist?  Wenn das Ihr Ansatz für
ein gedeihliches Zusammenleben der Menschen in Deutschland 
und Europa ist, dann Gnade uns Gott. 
„Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.“ 
Wilhelm Busch (1832-1908)

5.) Des Weiteren fordere ich Sie auf, das Kriegstreiben der USA 
und der NATO zu verurteilen und sich in aller Klarheit davon zu 
distanzieren! Dies beinhaltet, dass Sie alle Drohnenangriffe, die 
von deutschem Boden aus gesteuert werden, verbieten! 
Deutschland darf laut Verfassung keine Kriege mehr führen 
und tut es durch eine äußerst aktive Rolle in der NATO und 
via Ramstein dennoch! Verfassungsbruch!
Beenden sie diesen unerträglichen Zustand, dem seit Jahren 
Tausende unschuldige Menschen zum Opfer fallen wodurch 
sich immer neuer Hass gegenüber  dem Westen aufbaut und 
sich die Flüchtlingsströme (als weitere grundlegende Ursache 
neben Ihrer Einladung) in Bewegung setzen.

Ich erwarte mir von Ihnen, dass Sie ihr politisches Handeln 
zukünftig nach dem von Ihnen, am 22.11.2005 im Bundestag 
erstmalig abgelegten Amtseid, ausrichten.
Das ist aus meiner Sicht heute für Sie als Bundeskanzlerin 
Deutschlands, für Sie als  menschliches Wesen und als 
göttliches Geschöpf wirklich „alternativlos“!

Dieses Schreiben versucht Ihnen das nahe zu bringen. 
Ob es Ihnen auch nahe geht, wissen nur Sie selbst und 
der Allmächtige. Wünschenswert wäre es für Sie und 
notwendig ist es für uns alle.

Schließlich sehen wir uns alle vor Gott wieder. 
Sie als Pastorentochter wissen das. Und Sie wissen auch,
dass wir der irdischen Gerechtigkeit vielleicht entkommen 
können, aber der Gerechtigkeit Gottes niemals.
Allein deshalb würde ich mir an Ihrer Stelle einen grundsätzlichen 
Kurswechsel Ihrer Politik überlegen und das Leben dem Guten 
zuwenden. Sie müssen es nicht für ihr Volk tun.
Den Menschen und Völkern ist auch dann geholfen, so Sie aus 
Eigeninteresse ihr Leben in lichtvollere Bahnen lenken. 
Ein Hoffnungsschimmer? Für Sie? Für uns? Wir werden sehen.

Ein jüdisches Sprichwort sagt: „Niemand kann immer Held sein, 
aber er kann immer Mensch sein.“ 

Während ich die Rücknahme Ihrer „Einladung“ und die 
Aufhebung der „Willkommenskultur“, auf der Basis des 
gesunden Menschenverstandes und des Überlebenstriebes, 
als überfällige Kurskorrektur einer verfehlten Politik sehe, 
käme die Absage an die US-Politik zweifellos einer kleinen 
Heldentat gleich. Ganz bestimmt jedoch brächte Sie eines 
von Beiden dem gnädigen Lachen des Himmels und vor 
allem den Menschen wieder näher. 

„Das gnädige Lachen des Himmels kann niemals eine Nation 
erwarten, welche die ewigen Regeln der Ordnung und des 
Rechts missachtet, die der Himmel selbst bestimmt hat.” 
George Washington (30.04.1789)

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!

Wenden Sie sich von der Neuen Weltordnung ab und dem Wohl 
des eigenen Volkes zu. Kehren Sie bitte zu den ewigen Regeln 
der Ordnung und des Rechts zurück. 

Halten Sie die Gesetze ein und 
stoppen Sie die Einwanderungsflut. 

So wahr Ihnen Gott helfe.

Jahn J Kassl

Dieser Brief erging postalisch und per Email an Dr. Angela Merkel 
sowie per Email an sämtliche Politiker und Medienvertreter in 
Deutschland, Österreich und der Schweiz.


Europas Blindflug in der Einwanderungskrise 
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