12. Februar 2016

EINWANDERUNGSKRISE IST BEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH UND ANGRIFF AUF EUROPA: 674 MILLIONEN BIS 2050, JJK


Offener Brief an Politik und Medien. 
Anhand der Tatsache, dass diese Einwanderungskrise 
als UN-Bevölkerungsaustauch (Replacement Migration) 
von langer Hand geplant ist.   

Der Bevölkerungsaustausch der UNO  
muss öffentlich thematisiert und von 
uns mit aller Kraft zurückgewiesen werden!

Von Jahn J Kassl


Wir sind falsch informiert!

Warum ist es wichtig immer wieder auf untragbare Umstände 
hinzuweisen, Erwartungen den Verantwortlichen in Politik und 
Medien gegenüber auszusprechen und die Dinge beim Namen 
nennen? Damit wir bei jenen, die heute Entscheidungen treffen, 
die für uns alle von großer Bedeutung sind, Gehör finden und 
damit wir manifestieren, was uns wichtig und lebenswichtig ist. 
Anhand der Einwanderungskrise tritt diese Notwendigkeit 
überdeutlich hervor: Wir müssen unseren Politikern die Richtung 
vorgeben, indem wir über die Zustände im Lande offen berichten, 
indem wir Ross und Reiter nennen und indem wir die wahren 
Ursachen dieser Völkerwanderung aufdecken. 

Der Bevölkerungsaustausch der UNO muss öffentlich 
thematisiert und von uns mit aller Kraft zurückgewiesen 
werden! 

Es gilt zu begreifen, dass es sich bei diesen Völkerwanderungen 
um einen von der UNO von langer Hand geplanten 
Bevölkerungsaustausch Replacement Migration  
in Europa handelt. Bis zum Jahr 2050 sollen, so heißt 
es im UN-Dokument, 674 Millionen Neusiedler 
(bzw. 13 Millionen pro Jahr) nach Europa kommen.
Wie viele Afrikaner nach Europa kommen wollen sagt 
uns auch Prof. Dr.Dr. Gunnar Heinsohn:  
„In den nächsten 35 Jahren kommen rund 250 Millionen 
Wirtschaftsflüchtlinge in die EU“ (…) „Die Migrationswelle aus 
Afrika und Asien hat ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht. 
Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, rechnet bis 2050 mit 950 Millionen 
Migranten allein aus Afrika und dem Nahen Osten.“ 2 

Ist das verstanden, dann ergibt alles einen tiefen Sinn.
Insbesondere das Festhalten Merkels an ihrer Hochverratspolitik, 
bei der am Schluss alle ihr Zuhause verlieren werden.  

Unsere Politiker müssen mit unseren Unwillen über 
diesen Plan und mit unseren Willen, dass wir das 
niemals zulassen werden konfrontiert werden. 

Radikales Umdenken

Ich erwarte mir in der Tat ein radikales Umdenken in den 
Staatkanzleien - aber nicht nur dort. Sondern auch bei und 
in uns selbst. Es ist hoch an der Zeit, dass wir die falschen 
Glaubenssätze was „Flüchtlinge“ oder „Einwanderer“ betrifft 
abstreifen. Es ist Zeit, dass wir unsere Muster die mit dem 
Thema „Helfen“ verbunden sind lösen und es ist Zeit, dass 
wir erkennen, wem diese Völkererwanderung dient und 
welchen Schaden sie bei uns anrichten soll.

„Obergrenzen“ anstatt Grenzschließungen?

Noch immer sind die Grenzen offen und noch immer wird
von „Obergrenzen“ gesprochen anstatt die klare Botschaft, 
dass wir niemanden mehr aufnehmen an die Einwanderungswilligen 
zu richten. Deutschland und Österreich haben mit dem Aufgreifen 
von Illegalen und Kriminellen oder mit der Integration von
Integrationswilligen auf Jahre alle Hände voll zu tun.
Das Boot ist nicht nur voll – sondern übervoll!
Vor allem was die Illegal abgetauchten Menschen betrifft.
In Deutschland werden über 1 Million Illegale vermutet 
und in Österreich sollen es weit über 100.000 sein, die 
sich nicht registriert irgendwo auf unserem Staatgebiet 
aufhalten. Worauf warten diese Menschen, wie schlagen 
sie sich durchs Leben? Fragen, denen wir uns stellen 
müssen und auf die die Politik zu reagieren hat. 

Unsere Heimat muss unsere Heimat bleiben und 
Zuwanderung soll, wie auch bisher, unsere Kultur
und unseren Lebensart bereichern aber nicht auslöschen. 

Wir werden das von den USA und der NATO angerichtete Chaos 
in Afrika, dem Mittleren und Nahen Osten nicht dadurch lösen, 
dass wir alle Flüchtlinge bei uns aufnehmen!
Wir können das nur lösen, indem wir der NATO und der USA 
die Gefolgschaft verweigern und die Menschen die heute an 
unsere Tür klopfen wollen klar machen, dass sie keinen Einlass
finden.

Bürgerkrieg ante portas

Die Politik der noch immer offenen Grenzen bringt den Krieg 
auch zu uns. Längst schon brechen Konflikte zwischen 
Neuzuwanderern und Einheimischen offen aus. Unsere 
Straßen, Verkehrsmittel (U-Bahnen, Züge) und große 
Veranstaltungen sind nicht mehr sicher. Es ist nicht 
mehr weit zum Bürgerkrieg.
Der Flüchtlingsstrom geht dennoch ungebremst weiter.
Tausende täglich. Und während die EU-Politiker mit 
Aufteilungsschlüssel ringen oder der Türkei Milliarden für 
die Arbeit, die sie selbst unfähig ist zu tun, zur Verfügung 
stellen wollen – werden die Zustände in den betroffenen 
Ländern immer explosiver. Gewalttaten von Neuzuwanderern 
nehmen überall, wo die „Willkommenskultur“ zum Leit(d)bild 
ausgerufen wurde, zu. Einheimische beginnen sich zu bewaffnen, 
Frauen ihre Haare von Blond auf Braun bis Schwarz zu färben 
und manche Regionen werden von Bürgern wie Polizei gemieden. 
No Go Areas sind entstanden und breiten sich wie ein Krebsgeschwür 
aus. Länder wie Deutschland, Schweden, Norwegen und Österreich 
werden sich nicht erst sondern haben sich bereits verändert! 
Täglich prallen Menschen aus Kulturen, die unterschiedlicher 
nicht sein könnten, aufeinander. Und anstatt dies durch eine 
rigorose Grenz- und Abschiebungspolitik abzustellen, wird in 
Österreich „Po-Grapschen“ unter Strafe gestellt während  
Neuzuwanderer die unsere Frauen vergewaltigen strafffrei 
bleiben. Auf freien Fuß angezeigt anstatt raus aus unserem 
Land. Grotesk, fast komisch, wenn es nicht so ernst und
gefährlich wäre. Alles läuft aus dem Ruder und wir müssen 
radikal umdenken und umschwenken.

„Lokale Notwehr“

Peter Sloterdijk sieht Europa und Bundeskanzlerin Merkel (CDU) 
auf einem falschen Weg. "Die Politik der offenen Grenzen kann 
final nicht gut gehen. Merkel wird zurückrudern", sagte er in 
einem Interview im Magazin "Cicero".
Sloterdijk: Die Bundesregierung habe sich "in einem Akt 
des Souveränitätsverzichts der Überrollung preisgegeben"…(…) 
Notwendig sei eine striktere Trennung zwischen Asyl- und 
Einwanderungsrecht. (…)"Auf die Dauer setzt sich der territoriale 
Imperativ durch. Es gibt schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung." (…) Der jetzt entstehende Nationalismus 
sei eine "lokale Notwehr". 

Zuallererst aber muss ein jeder von uns erkennen und begreifen, 
dass wir es hier nicht mit einer „gewöhnlichen“ Flüchtlingskrise 
sondern mit einer von langer Hand geplanten Umgestaltung 
Europas zu tun haben. 
Merkel weiß das und handelt bewusst und gezielt in diesem Sinne: 
„Gertrud Höhler ist Merkel-Kritikerin (Die Patin) und Politikberaterin. 
Sie schreibt in der Februarausgabe des Debattenmagazins Cicero: 
Unsere Flüchtlingskrise ist kein chaotisches Produkt politischer 
Planlosigkeit. »In einem Masterplan hat sich die Kanzlerin für 
eine Invasion der Machtlosen entschieden, weil sie Deutschland 
verändern will.« Auch Merkels (zweit-)berühmtestes Zitat zur 
Flüchtlingskrise (»Dann ist das nicht mehr mein Land«) sei kein 
Ausruf von Hilflosigkeit – sondern das taktische »Meisterstück« 
der unzerstörbaren Teflon-und-Kevlar-Kanzlerin. 

Und selbst NWO-Mastermind Henry Kissinger, Altmeister sämtlicher 
politischen Verwerfungen der letzten Jahrzehnte und immer 
noch Vordenker des angelsächsischen politischen Establishments 
sieht Merkel in einem „Dilemma“: (…) Kiesinger sieht die Kanzlerin 
in einem »Dilemma«: Sie müsse »abwägen zwischen dem Leid der 
Flüchtlinge und  den langfristigen Auswirkungen auf ihr Volk«. 

Nach Ansicht der Politikberaterin Höhler hatte Merkel aber genau 
das im Sinn: Sie wägt nicht ab für ein »Volk«, das da ist, sondern 
für ein »Volk«, das einmal sein wird.“ Merkels Kulturwechsel 

Ich habe nichts gegen den Islam, aber ich habe was 
gegen die Islamisierung Europas– Scharia-Polizei
inklusive. Es geht um unsere Kultur, unsere Sprache und generell 
um unsere Lebensweise. Lassen wir zu, dass diese Menschenmassen 
weiterhin in unser Land strömen, werden wir unser Land sehr bald 
nicht wiedererkennen – wir werden es verlieren. Noch ist Zeit 
dagegenzuhalten, noch ist Zeit aufzustehen, noch ist Zeit 
aufzuwachen.

Politiker benötigen unsere Unterstützung!

Unsere Politiker benötigen unsere Hilfe, damit sie klare und mutige Entscheidungen treffen können. Sie müssen mit unseren Erwartungen
in dieser Frage konfrontiert werden und wir selbst müssen uns damit
eingehend auseinandersetzen. Wir müssen auf das, was ist hinblicken 
und jede Ideologie abstreifen. Ein „Rechts – oder „Links-Denken“ 
bringt uns jetzt nicht weiter. Wir müssen unsere Erwartungen im 
Ideologie freien Raum formulieren und diese, wo immer wir 
können und wo wir uns aufgerufen fühlen, aufzeigen.

Ich erwarte!

In diesem Sinne erwarte ich mir von der Politik, den Medien, 
den ortsansässigen muslimischen Imamen und von uns allen 
wie folgt:

1.) Ich erwarte, dass sich muslimische Gemeinden, die mit 
dem kriminellem Islam nichts zu tun haben wollen zu Wort melden.
2.) Ich erwarte, dass sich Vertreter des säkularisierten Islam 
Gehör verschaffen und gegen unzumutbare Wortmeldungen 
wie die des Kölner Imam Abu-Yusuf Frauen sind selbst schuld an Sex-Attacken“ , und »einer der Gründe, weswegen muslimische 
Männer Frauen vergewaltigten oder belästigten, ist, wie sie gekleidet 
waren.« öffentlich und lautstark verwehren!
3.) Ich erwarte, dass sich Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann 
bei Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán für seine arrogante Haltung 
im Sommer 2015, bei der er sich sogar zu einem ▷  NS-Vergleich  
verstieg entschuldigt und sich, was eine wirksame Grenzsicherung 
betrifft, aus Budapest Expertise einholt.
4.) Ich erwarte, dass die tatsächlichen Hintergründe  
Replacement Migration  dieser Völkerwanderung von 
Politik und Medien aufgezeigt werden.
5.) Ich erwarte eine klare und unmissverständliche Botschaft 
von Österreich und Deutschland an die Einwanderungswilligen. 
Damit sie diese gefährliche Reise niemals antreten.
6.) Ich erwarte, dass alle Ankommenden registriert und auf 
ihre Asylanspruch hin geprüft werden und dass alle Illegalen 
aufgegriffen werden. Fingerprints die nicht gespeichert werden 
sind wohl eher ein Witz als eine ernstzunehmende Maßnahme.
7.) Ich erwarte, dass die Sorgen und Ängste der eigenen 
Bevölkerung ernst genommen werden. 80 Prozent
der befragten Österreicher sorgen sich wegen des Flüchtlingsstroms.
8.) Ich erwarte mir, dass jenen Neuzuwanderern, die regelmäßig zwischenmenschliche Grenzen überschreiten, Grenzen gesetzt 
werden.
9.) Ich erwarte mir, dass jemand von Rang und Namen, den
Menschen, die über Deutschland oder Österreich herziehen, 
die unsere Frauen belästigen und unsere Kultur und Lebensweise 
verfluchen, sagt: Geht zurück nach Hause! Was macht ihr hier?
10.) Am Beispiel der immer wieder Ertrinkenden Menschen in 
der Ägis, erwarte ich wirkliche Menschlichkeit. Was bedeuten würde, 
den Menschen, die sich auf die Reise machen wollen, zu sagen, 
dass sie nicht nur lebensgefährlich sondern auch vergeblich ist. 
Hier soll uns allen eine Mitschuld am Tod dieser Menschen 
suggeriert werden. Nicht weil wir sie nicht aufnehmen ertrinken 
diese Menschen sondern weil sie sich aus Ländern, die kaum 
lebenswert erscheinen, verständlicher Weise auf die Reise 
machen. Menschlichkeit heißt, den Menschen vor Ort helfen; 
Kriege beenden, Ausbeutung beenden; und nicht ihre Länder
ins Chaos stürzen, was durch die NWO-Eliten in Form der 
USNATO bewusst geschieht. Menschlich handeln heißt, die 
Zustände in den betroffenen Ländern ändern und nicht alle 
die zu uns kommen aufnehmen, damit sich auch die Zustände
bei uns zum Schlechten wenden. Wodurch unsere Gesellschaft
destabilisiert wird und in den Bürgerkrieg abgleitet.
Die Menschlichkeit unserer Regierenden ist Unmenschlich und 
wir, die wir dies aufzeigen, werden zu Unmenschen gemacht. 
Die Brandstifter spielen sich als Brandlöscher auf. 
Die Welt läuft verkehrt. 
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, 
für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ 
Kurt Tucholsky (1890-1935) deutscher Journalist und Schriftsteller
11.) Ich erwarte mir vor allem von den Menschen die gutes Tun 
wollen und dabei immer noch glauben die unbegrenzte Aufnahme 
von Einwanderern sei unsere Menschenpflicht, nicht nur ein offenes 
Herz sondern auch einen gesunden Menschenverstand. Was heißt: 
Beobachten, erkennen und verändern und nicht länger Mitleid mit 
Mitgefühl vertauschen. Es gilt die noch vorhandenen Muster im 
Bezug zum Thema „Helfen“ zu lösen.  
12.) Und schließlich erwarte ich, dass Merkel, die Auslöserin 
dieser Katastrophe ihre Einladung widerruft und danach, 
als wirklichen Dienst für Deutschland und Europa, zurücktritt! 

Für das friedliche Zusammenleben im Staate braucht es  Regeln 
und Menschen, die sich daran halten. Für einen  eindeutig zu 
hohen Prozentsatz von Neusiedlern bedeuten unsere Werte 
nichts und für sie sind wir Unwürdige und „Kufr“ Ungläubige. 
(Kufr, arabisch „Unglaube“ – auch Anhänger anderer monotheistischer Religionen – Juden und Christen – werden als kāfir/kuffār bezeichnet.)

Was haben wir entgegenzusetzten?

Weder wollen sie sich noch werden sie sich nach unseren Gesetzen 
richten. Das muss uns bewusst sein oder ganz schnell bewusst werden.
Von unserer Lebensweise fühlen sie sich abgestoßen und angezogen 
zugleich und von unseren Frauen zu Vergewaltigungen aufgefordert.
Für die jungen testosterongesteuerten Männer, werden sich unsere
Länder im Frühling, wenn die Frauen in luftiger Bekleidung auftreten, 
zu einem riesigen Bordell verwandeln. Diese Menschen sind gekommen, 
um uns ihre Weltsicht und ihr Kultur, ihre Religion und ihre Ansichten 
mit ausreichend krimineller Energie, aufzuzwingen. Kriege kennen
sie nur allzu gut und Gewalt. Was haben wir entgegenzusetzen?

Natürlich, es gibt auch ganz andere Einwanderer. Ich möchte glauben
die große Mehrheit. Menschen, die Gewalt ablehnen, die weder überzogene Forderungen an den Staat noch unangemessene Ansprüche an unsere 
Frauen haben und die liebend gerne bei uns eine neue Heimat finden
würden. Und auch hier ist die unbegrenzte Einwanderung der Ausschließungsgrund, da diese Menschen nur dann in Ruhe - 
und für die Bevölkerung im verträglicher Anzahl – integriert 
werden können, wenn alle Unruhestifter außer Landes gebracht 
wurden. Erfolgreiche Integration schließt ausreichend menschlicher 
und finanzieller Ressourcen voraus. Aktuell sind auf allen Ebenen 
die Grenzen erreicht.

Oft ist auch die Rede von „traumatisierten“ Flüchtlingen. 
Ich sage: Wer seiner kriminelle Energie bei uns freien Lauf 
lasst, dessen Trauma interessiert mich wenig. Was mich 
aber interessiert, ist, wann er unseren Boden verlässt und 
dass er ihn niemals wieder betritt. 

Abscheuliche Straftaten mit einer „Traumatisierung“ 
zu entschuldigen heißt, Gewalt auch weiterhin zu dulden. 
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
Und wer bei der Flüchtlingskrise schläft, wacht mit der
Scharia auf.

Angriff auf Europa 

„Europa ist falsch formatiert“, (Peter Sloterdijk) und die Menschen 
sind falsch informiert. Der UN-Plan zum Bevölkerungsaustauch für 
ganz Europa beweist dies und erklärt uns den Dilettantismus der 
Europäischen Union diese Krise zu lösen. Spätestens jetzt sollte 
allen alles klar und die  „Flüchtlingskrise“ als Angriff auf Europa 
durchschaut sein.
Fazit: Diese Einwanderungskrise ist von langer Hand geplant. 
Europa soll kulturell, religiös und gesellschaftspolitisch 
umgebaut und die Menschen sollen entwurzelt werden.  

„Die Völker und Regierungen der Welt müssen gründlich umdenken. 
Es müssen ein positives Nationalgefühl und eine weltweite Bruder-
und Schwesternschaft der Menschen entstehen. Ein Nationalgefühl 
mit Herz und Ethik ist wichtig für jedes Land, da der Mensch ein 
Zuhause benötigt, in dem er sich geborgen fühlt und für das er 
sich auch einsetzt.“ 
Zitat aus dem Buch: Sai Baba spricht zum Westen 
S.358 (Govinda Sai Verlag, ISBN 3-930889-00-5)  

Wehren wir uns also weiter, leisten wir Wiederstand und 
setzen wir uns für unser Land und unsere Menschen ein. 
Die "weltweite Bruder- und Schwesternschaft der Menschen" 
entsteht auf dem gesunden Boden des "Nationalgefühls mit  
Herz und Ethik." Lassen wir uns nicht vorschreiben, wie wir 
über unser Land denken und fühlen dürfen, lassen wir uns 
nicht länger diktieren, wie verwerflich "Nationalgefühle" 
wären und wie erstrebenswert die Vereinheitlichung aller 
Menschen und Völker sei.

Erteilen wir der Politik der Volksverhetzung und Volkszersetzung 
eine Absage, bis ein Umdenken alle Gesellschaftsschichten erreicht. 

Wir müssen unsere nationalen Regierungen zu einer 
Vollbremsung in der Einwanderungskrise veranlassen!

Es geht um unsere Heimat. 

Jahn J Kassl


Vorschau

Verfügungen für diese Welt 
Silvesternacht in Köln zeigt: Wir schaffen das nicht! – JJK 
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