Kommentar von Jahn J Kassl
Multimilliardär Bill Gates ist ein Musterbeispiel dafür,
wie man unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit
Verbrechen begeht. Impfprogramme die Leben
Multimilliardär Bill Gates ist ein Musterbeispiel dafür,
wie man unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit
Verbrechen begeht. Impfprogramme die Leben
vernichten anstatt es zu bewahren und selbst
vor Kindern
nicht Halt machen, dienen Gates und seiner Stiftung seit
Jahren dafür, die Menschheit zu reduzieren. Von der
Weltöffentlichkeit als Philanthrop gepriesen ist Gates
nicht mehr als ein kaltblütiger Eugeniker.
nicht Halt machen, dienen Gates und seiner Stiftung seit
Jahren dafür, die Menschheit zu reduzieren. Von der
Weltöffentlichkeit als Philanthrop gepriesen ist Gates
nicht mehr als ein kaltblütiger Eugeniker.
Doch jetzt
steht der Kaiser plötzlich nackt da.
„Das oberste Gericht Indiens führt gegenwärtig eine
umfassende Untersuchung der verlogenen und arglistigen
Machenschaften der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung durch,
zu denen viele Tests tödlicher Impfstoffe an Kindern aus
sozial schwachen und oftmals bildungsfernen Schichten
in Entwicklungsländern gehören, die ohne Zustimmung
und vorherige Information der Eltern oder
Erziehungsberechtigten erfolgten.“
„Das oberste Gericht Indiens führt gegenwärtig eine
umfassende Untersuchung der verlogenen und arglistigen
Machenschaften der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung durch,
zu denen viele Tests tödlicher Impfstoffe an Kindern aus
sozial schwachen und oftmals bildungsfernen Schichten
in Entwicklungsländern gehören, die ohne Zustimmung
und vorherige Information der Eltern oder
Erziehungsberechtigten erfolgten.“
Die alten
Griechen sagten: „Wen Götter vernichten
wollen,
den schicken sie zuerst in den Wahnsinn.“
In diesem
Sinne darf das Ende vom Wahnsinn, der von
Melinda und Bill Gates ausgeht, mit Zuversicht erwartet
werden.
Jahn J Kassl
Schädigung mit tödlichen Impfstoffen:
Indische Ärzte verklagen Bill Gates
Von Jonathan Benson
Sucht man nach einer Person, die die gleiche Bösartigkeit wie der
Schädigung mit tödlichen Impfstoffen:
Indische Ärzte verklagen Bill Gates
Von Jonathan Benson
Sucht man nach einer Person, die die gleiche Bösartigkeit wie der
Biotech-Konzern Monsanto
als Unternehmen verkörpert, kommt
einem als erstes Bill Gates in den Sinn. Der Microsoft-Gründer,
der inzwischen zum allseits verehrten Sinnbild für Menschenfreundlichkeit
gegenüber der Dritten Welt hochstilisiert wird, ist eigentlich ein
niederträchtiger Gauner. Berichten zufolge sollen die vielen Verbrechen
gegen
die Menschlichkeit, für die Gates in Form illegaler Impfstofftests
an
unschuldigen Kindern verantwortlich ist, jetzt endlich in einem
Prozess
verhandelt werden. Angestrengt hat ihn die indische Regierung,
um den
»Todesengel« daran zu hindern, noch weitere Säuglinge und
Kleinkinder zu töten.
So die Begründung der Klage.
Das oberste
Gericht Indiens führt gegenwärtig eine umfassende
Untersuchung der verlogenen
und arglistigen Machenschaften der
Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung durch, zu
denen viele Tests tödlicher
Impfstoffe an Kindern aus sozial schwachen und
oftmals bildungsfernen Schichten in Entwicklungsländern gehören, die ohne
Zustimmung und
vorherige Information der Eltern oder Erziehungsberechtigten erfolgten.
Nach Angaben
des Nachrichtenportals healthimpactnews.com
konzentriert sich die Anklage vor allem auf unerlaubte Versuche
an Menschen, die mit den beiden verfügbaren Impfstoffen gegen
Humane Papillomviren (HPV) – Cervarix von GlaxoSmithKline
und Gardasil von Merck & Co. – unternommen wurden.
konzentriert sich die Anklage vor allem auf unerlaubte Versuche
an Menschen, die mit den beiden verfügbaren Impfstoffen gegen
Humane Papillomviren (HPV) – Cervarix von GlaxoSmithKline
und Gardasil von Merck & Co. – unternommen wurden.
Bereits 2009
hatte die Gates-Stiftung in aller Stille Versuchsreihen
von Gardasil an etwa
16 000 Kindern indigener Völker in Schulen
entlegener Regionen des
indischen Bundesstaates Andhra Pradesh
finanziert. Im August dieses Jahres hieß
es in einem Artikel der
Economic Times of India, viele der behandelten
Kinder seien kurz
nach Verabreichung des Impfstoffes schwer erkrankt. Mindestens
fünf der Kinder starben laut dem Bericht.
Im Rahmen
einer anderen Versuchsreihe mit Cervarix, die etwa
zur selben Zeit stattfand
und ebenfalls von der Gates-Stiftung
finanziert worden war, wurden
schätzungsweise 14 000 Kinder
indigener Völker aus entlegenen Regionen in
Vadodara im
indischen Bundesstaat Gujarat gegen HPV geimpft.
Als Folge
dieser Tests starben zwei Kinder, möglicherweise Hunderte
andere erlitten
schwere Schädigungen. Bei beiden Versuchsreihen
waren zahlreiche
Einverständniserklärungen offensichtlich gefälscht,
und viele der oft
ungebildeten Eltern, die zur Unterzeichnung der Einverständniserklärung mit
ihren Daumenabdrücken gedrängt
wurden, waren sich nicht im Klaren darüber, was
sie eigentlich
taten.
In einer
Petition, in der diese schrecklichen Verbrechen gegen
die Menschlichkeit scharf
verurteilt wurden, heißt es, sowohl
die Gates-Stiftung als auch die
Weltgesundheitsorganisation
(WHO) und das Program for Appropriate
Technology in Health
(PATH) aus Seattle, die beide
Versuche unterstützten, seien bei
ihren Tests tödlicher Impfstoffe an
»anfälligen, ungebildeten und
unzureichend informierten Bevölkerungsgruppen
[aus] Schulleitern,
Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern, die nicht über
Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern, die nicht über
mögliche negative Nebenwirkungen informiert oder
entsprechend beraten
wurden«, »grob fahrlässig« vorgegangen.
Erst als die
unabhängige Nichtregierungsorganisation SAMA damit
begann, diese
Versuche zu untersuchen, kamen die Experimente,
die Erinnerungen an die
Verbrechen der Nazis wachrufen, ans
Tageslicht. Aber die kontrollierten Medien
in den USA – oder
überhaupt im Westen – griffen in ihrer Berichterstattung den
Skandal nicht auf. Das einzige Land, das davon Notiz nahm,
war Indien, das nun
mit juristischen Mitteln gegen Gates und
seine »Impf-Terroristen« vorgeht und
Gerechtigkeit für die
Opfer fordert.
Gates-Stiftung
auch für den Tod von Kindern verantwortlich,
die an ungetesteten Impfstoffen
gegen Meningitis und
Kinderlähmung sowie Fünffach-Impfstoffen starben
Aber leider
ist dies nicht das erste und einzige Mal, dass Gates
und seine Mittäter dabei
erwischt wurden, Verbrechen an den
Schwächsten verübt zu haben. Im Dezember
2012 wurden fünf
Kinder in der Kleinstadt Gouro im Tschad gegen ihren Willen
mit
einem Impfstoff gegen Meningitis A geimpft, der sich immer noch
in der
Erprobungsphase befand und für die kommerzielle Nutzung
nicht zugelassen war.
Den Kindern wurde gesagt, sie dürften die
Schule nicht weiter besuchen, wenn
sie der Impfung nicht
zustimmten, die zudem ohne Zustimmung der Eltern
erfolgte.
Im folgenden
Jahr stellte sich heraus, dass die Gates-Stiftung
und die Impfallianz
Gavi
(früher: Globale Allianz für Impfstoffe
und Immunisierung) unschuldige Kinder
in Pakistan zu Tests mit
bisher nicht erprobten Polio-Impfstoffen und
Fünffach-Impfungen
gezwungen hatten. Viele der behandelten Kinder litten später
unter der so genannten NFAFP, einer nicht durch Poliomyelitis
ausgelösten
akuten schlaffen Lähmung, die Berichten zufolge
doppelt so oft tödlich verläuft
wie die Kinderlähmung selbst.
Quelle: ▷ KOPP
ONLINE
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