13. Februar 2016

ES IST KRIEG UND GOTT MACHT DAS UNMÖGLICHE MÖGLICH!


Wo endet die Eigenverantwortung und wo beginnt 
das Gottvertrauen? Dieser Auszug aus dem Gespräch 
Energie des Zorns kreativ nutzen 
mit Sananda und der Traum, den Karl am 21.1.2016
erhielt, veranschaulichen dies sehr schön und bringen
Licht ins Dunkel.


Gespräch mit Sananda, am 20.01.2016: 

JJK: Wir sollen auf Gott vertrauen! Gott ist der beste 
Schutz! So heißt es. Wo aber beginnt die Eigenverantwortung? 

Eigenverantwortung und Gottvertrauen 

SANANDA: Eine bedeutende Frage, eine einfache Antwort: 
Selbstverantwortung, wo immer es sich für dich zeigt und 
Gottvertrauen, ausnahmslos in jeder Situation. 
Eigen- oder Selbstverantwortung gehen mit Gottvertrauen 
Hand in Hand. Beides bedingt einander und schließt sich nicht 
aus. Wie sich der Mensch verhalten und welche spezifischen 
Maßnahmen in speziellen Situationen ergriffen werden sollen, 
wie ein jeder Mensch auf sein Umfeld reagieren oder in seinem 
Umfeld interagieren soll, das ist Teil der Eigenverantwortung. 
Wesentlich ist, dass ihr selbst auf irdischer, menschlicher Ebene 
alles für euch Notwendige und Mögliche tut. Gott führt dich zu 
den richtigen Entscheidungen und macht, wenn ein „Wunder“ 
benötigt wird, ein solches für dich möglich. 

So wie du das Mögliche, so macht Gott das Unmögliche 
möglich. Das ist der Kreislauf eines geglückten, auf 
Gott ausgerichteten, Lebens. (Zitat Ende) 

Traum von Karl, am 21.01.2016:

Es ist Krieg.
Ich befinde mich irgendwo mitten in der Natur, 
umgeben von Hügeln und Bergen und bin permanenten 
Luftangriffen ausgesetzt.
Überall sehe ich, zum Teil in die Felswände eingebaute  
 Fliegerabwehrgeschütze, die ununterbrochen feuern.
Eine Angriffswelle folgt der nächsten – es fühlt sich 
zum Teil irreal an.

- Schnitt

Ich Laufe im besiedelten Gebiet in ein Hochhaus.
Ein Kind und ein Mann sind noch bei mir.
(Anmerkung: vermute zu erspüren wer das Kind und der 
Mann sind, da ich die Gesichter nicht sehen kann, nenne
ich keine Namen.)
Also wir laufen in das Hochhaus, Lift gibt es keinen.
Wir rennen die Treppen hoch, das Haus ist schon leicht
von Bomben beschädigt…

…man kann von jedem Stockwerk aus ins Erdgeschoss 
hinunter blicken. Wir kommen recht flott bis ganz nach 
oben. Vor uns ist  eine Tür, die zu jedoch nicht verschlossen ist.
Ich reiße die Tür auf, der Mann und das Kind gehen in den Raum…
…ich blicke nochmals zurück und sehe wie ein Mann,
ein oder zwei Stockwerke unter mir eine Bombe in den Händen 
hält und sie fallen lässt. Mein Gedanke, sobald die Bombe im 
Erdgeschoß aufklatscht explodiert sie…

…ein weiterer Gedanke,
es ist eine A-Bombe. Sie klatscht im Erdgeschoss auf 
und ich sehe die Explosion. Ein riesengroßer Pilz (Atompilz) 
kommt die Stockwerke hoch…
…wie in Zeitlupe.

Ich gehe in den Raum und verriegle die Tür. 
Ich nehme auf einer Bank Platz. Den Mann und 
das Kind nehme ich nur noch sehr vage war, sie sind aber da.
Erwarte jeden Moment eine enorme Druck- und Hitzewelle die
mich ins Nirvana pustet und nehme mir ganz fest vor keine 
Angst zu haben und jeden Augenblick ganz bewusst 
wahrzunehmen.
Die Druckwelle kommt, ist aber nicht so stark wie 
angenommen.
Die Hitzewelle….auch erträglich. Plötzlich löst sich der 
Raum vom Hochhaus, alles wackelt und wir fliegen 
wie das fliegende Klassenzimmer fort vom Geschehen. 
Meine innere Stimme ließ mich wissen, gehe nicht 
zur Tür und nicht zu den Fenstern.

Ich blieb auf der wackeligen Bank mit der Gewissheit sitzen, 
dass hier ganz was großes, einmaliges passiert ist.
Verspüre Dankbarkeit.
Irgendwann und irgendwo landete der Fliegende-Raum…
wir gehen ins Freie…
ich/wir waren umgeben von einer Vegetation und sattem 
Grün wie ich es von dieser Welt nicht kenne. (Traum Ende.)

In diesem Geiste dürfen wir das kommende mit Freude 
erwarten und den Umbrüchen gesammelt, sowie auf das 
Licht Gottes ausgerichtet entgegensehen.

Jahn J Kassl

2016: JAHR DER OFFENBARUNGEN, JJK 
Einladung zur 74. Lichtlesung - Meister Kuthumi


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