Die
Satansjünger möchten sich durch die Errichtung
von hunderten Baal-Tempel rund
um den Globus über
die ganze Welt ausbreiten. Das soll ihre Macht energetisch
verfestigen und für unsere Augen sichtbar machen. Und
Baal ist nichts anderes,
als ein anderer Name für Satan.
Der Evangelist Johannes spricht von der „Hure Babylons“,
die es
zu verlassen gilt: „Tretet aus von ihr,
mein Volk,
dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts
empfangt von
ihren Plagen.“ (Offenbarung 18,4)
Und bei Jeremia 11,13 heißt es: „Denn so viele Städte,
so viele Götter hast du…so viele Schandaltäre
habt ihr
aufgerichtet, um Baal zu opfern.“
2. Könige 17,16 beschreibt im Zusammenhang des Baaldienstes
folgende Praktiken: Zwei gegossene Kälber, Kinderopfer,
Wahrsagerei,
Prostitution.
Bei Baal wird auch geschworen (Jeremia 12,16); wie im
Katholizismus und Protestantismus, und zwar beim
kirchlichen Gott oder bei der
Bibel. Jesus lehr hingegen
ausdrücklich, nicht zu schwören (Matthäus 5, 33-37);
uns so auch der Jünger Jakobus, was ebenfalls in der
Bibel nachzulesen ist.
(Jakobus 5,12)
Nach Jeremia 32, 29 wurden dem Baal auch "Räucheropfer"
dargebracht; vergleiche dazu den kirchlichen "Weihrauch"
oder
den barbarischen Umgang der Kirche mit den Tieren
und den Fleischdämpfen in den
Schlachthäusern - eine Folge
davon, dass den Tieren in der Kirche die
unsterbliche Seele
und ein großer Teil der Leidensfähigkeit abgesprochen wird.
(…)
Das heißt im Umkehrschluss: Unter Baal gibt es keinen Frieden
zwischen Tieren und Mensch. Exakt wie im Katholizismus.
Laut Katholischem
Katechismus darf sich der Mensch der Tiere
"zur Ernährung und zur
Herstellung von Kleidern bedienen"
und unzählige grausame Tierversuche
werden als "sittlich
zulässig" betrachtet (Nr. 2416). Und auch
die Massentierhaltung
mit all ihren grausamsten Auswüchsen wird kirchlich
befürwortet
(siehe z. B. hier), während Jesus von Nazareth im
Gegensatz
dazu ein Freund der Tiere war.
Aus Baal-Sebub, dem Gott von Ekron, leitet sich das
Wort
"Beelzebub" ab, heute umgangssprachlich für
den
"Teufel" verwendet. In Karthago in Nordafrika wurden
dem Baal auch Kinder
geopfert. Entsprechende Inschriften
aus dem 2. und 3. Jahrhundert vor
Christus geben darüber
Auskunft. Baal wird das "Fleisch" der Kinder
übergeben und
offenbar wurden die getöteten Kinder dazu auf einem Altar
verbrannt. Als Ersatz waren auch Opfer mit Lämmern möglich.
"Pontifex
Maximus nennt sich der mit Fischschwanztalar
und Fischkopfhut geschmückte
oberste Baal-Priester Babylons,
Gottes unfehlbarer Stellvertreter lässt sich
Ring und Schuhe
küssen, seine Priester leben zölibatär wie katholische Priester
heute. Die Perser erobern 539 v.C. unter Kyros II Babylon,
der Pontifex Maximus
flieht ins lydische Pergamon (Bergama
zwischen Troja und Izmir). Der letzte
Attalide (546-133 v.C.)
Atallus Philometor Euergetes überträgt 133 v.C. den Baal-Titel
und die Stadt dem Kaiser in Rom. Der illegitime Sohn des
Herrschers erhebt
Anspruch auf die Stadt und den Titel,
er verliert gegen Rom. Kaiser Flavius
Gratianus (359-383 n.C.)
will den Baal-Titel nicht, der Bischof von Rom
usurpiert ihn
mitsamt dem Affenkostüm aus Fischhut, Talar, Hirtenstab
und zwei
Schlüsseln des Gottes Janus. Die Schlüssel
werden 431 n.C. zu Schlüsseln Petri
umgetauft.
Der große Mumpitz im Himmel und sein irdischer
Claquer sind ein
heidnisches Baal-Imperium."
Dies alles beinhaltet der im folgenden Artikel beschriebene
Plan
der gestaltwandelnden Baal-Verehrer – unserer Eliten.
Auch Hilary Clinton hat
schon ein „Hühnchen-Opfer für
Moloch“1 angedacht:
Satan betritt somit offiziell die Weltbühne!
Grund zur Sorge oder gar Anlass in Ängste abzugleiten?
Nein. Aus meiner Sicht ein gutes Zeichen. Denn wer die
sichere
Deckung aufgeben muss, ist in Not!
Was ist zu tun? Weiterhin die Wahrheit wiederholen,
Was ist zu tun? Weiterhin die Wahrheit wiederholen,
bis sie sich
in die entlegenste Winkel dieser Erde
durchgesprochen hat. Denn der Teufel
liegt weder
im Detail noch schläft er, sondern ist offen-sichtlich
unter uns.
Somit stimme mit dem Autor des nachfolgenden
Artikel überein: Es
ist eine der „bislang wichtigsten
Nachrichtengeschichten des Jahres.“ Und die
gilt
es mit gebührender Aufmerksamkeit
weiterzuverfolgen.
Jahn J Kassl
Die Botschaft von LADY NADA, wie wir die Energien, die von
den Baal-Toren ausgehen wirkungslos machen und zerstören
können, wird demnächst an dieser Stelle
veröffentlicht.
Auf den New Yorker
Baaltempel werden
Hunderte weitere in aller Welt folgen
Von Michael Snyder
In New York und London
werden im April 15 Meter
hohe Nachbauten des Eingangstors errichtet, das
in den
Baaltempel von Palmyra führte. Aber das
ist erst der Anfang: Es gibt Pläne, in
Hunderten
weiterer Städte rund um den Globus derartige
Torbögen aufzustellen.
Verantwortlich dafür ist
das Institute for Digital Archaeology, ein
Gemeinschaftsunternehmen der Uni Harvard,
der Uni Oxford und des
Zukunftsmuseums in Dubai.
Im Rahmen der »Weltkulturerbe-Woche« der UNESCO
sollen zunächst in New York
und London Nachbauten
des Torbogens aufgestellt werden.
Gedacht sind sie als »Geste des Trotzes«, aber
letztlich
soll dieser »Kulturschatz« mit so vielen Städten weltweit
wie möglich
geteilt werden.
Sollten Sie sich Ende April auf dem Times Square in New York
oder dem
Trafalgar Square in London aufhalten, werden Sie
die gewaltigen Bögen kaum
übersehen können.
Die New York Post
schreibt:
»Das lebensgroße Modell des ursprünglich 2000 Jahre
alten Bauwerks, das als
Bogen des Baaltempels bekannt ist,
wird ungefähr 15 Meter hoch und sieben Meter
breit sein.
Der Torbogen ist einer von zwei, die in China gebaut
werden und aller
Voraussicht nach im Rahmen der
Weltkulturerbe-Woche im April 2016 auf dem
Times
Square und dem Londoner Trafalgar Square
errichtet werden, sagte Roger Michel,
Leiter des Institute for Digital Archaeology.«
Passt ganz gut, dass diese riesigen Bögen in China
hergestellt werden. Schließlich wird da heutzutage
offenbar ohnehin alles produziert.
Aber diese
beiden riesigen Torbögen sind nicht die
einzigen Exemplare. Im selben Artikel
der New York Post
heißt es über die Pläne des Institute for Digital
Archaeology:
»Das Institute beabsichtigt, etwa 1000 Versionen des
Bogens in Städten in aller Welt errichten zu lassen.«
Bogens in Städten in aller Welt errichten zu lassen.«
Vielleicht finden Sie das genau wie ich ausgesprochen
beunruhigend. Die
Anbetung Baals ist definitiv nichts,
was wir als Gesellschaft feiern sollten.
Es gibt sehr
gute Gründe dafür, warum der biblische Gott die
Anbetung von Baal
so unglaublich abstoßend fand.
Was bei den Zeremonien für Baal damals geschah,
beschreibt Scott Brown:
»Wir wissen, dass dort normalerweise sehr große
Mengen an Menschen versammelt waren, häufig auf
einem hohen Hügel (wie bei einem Theater oder
einem Stadion), um sich öffentlichen Geschlechtsverkehr
anzusehen, ganz so, wie
wir es aus Filmen, Fernsehen
und Internet kennen (4. Buch Mose 22:41, 1. Buch
der
Könige 12:25-33). Wir mögen vielleicht glauben, dass
das, was wir heute
tun, etwas ganz anderes als die
Götzenanbetung von damals ist, aber das stimmt nicht.
Die gesamte Gemeinde versammelte sich, und die besten
heidnischen Ideen für eine erfolgreiche Ernte und mehr
Fruchtbarkeit wurden vorgetragen. Es war wie ein
Wirtschaftsseminar, das unbiblische Ideen bewirbt,
die die Weltlichkeit ihrer Ursprünge rechtfertigen.
Die bösen Persönlichkeiten (Veranstalter und Schauspieler)
waren
respektiert und man bot ihnen Raum für ihre Auftritte
(so wie Rockstars und den
Leuten in Hollywood). Einige
von ihnen waren großartige Tänzer (wie Britney
Spears
und Madonna), andere waren großartige Musiker
(wie Mick Jagger und Paul McCartney) (1. Buch der
Könige 15:12-14). Heutzutage feiern die Menschen,
die
in unsere Kirchen gehen, Berühmtheiten, dabei
sollten sie genau das Gegenteil
tun. In Psalm 101
heißt es: ›Ich […] wandle treulich in meinem Haus.
Ich nehme
mir keine böse Sache vor.‹
Die Menschen tanzten um den Aschera-Pfahl herum,
der nichts anderes als ein
Phallussymbol war.
Es kann durchaus sein, dass diese Pfähle
einen ähnlichen
Zweck erfüllten wie die Stangen
in den sogenannten ›Gentlemen’s Clubs‹. Zum
Vergnügen der Zuschauer wurden lüsterne,
promiskuitive, obszöne Dinge
vorgeführt (Jesaja 57:5-8, 5.
Buch Mose 23:17). Alle möglichen Formen von
sexuellen
Erfahrungen gab es dort zu sehen – Männer mit Frauen,
Männer mit Männern
und alle Kombinationen, die heute in
Sitcoms, Filmen und Nachrichtenberichten
so beliebt sind.
Darüber hinaus wurden die Zuschauer aufgefordert, sich
zu
beteiligen (1. Buch der Könige 14:24).«
Zu allem, was Sie gerade gelesen haben, kommt noch hinzu,
dass Kindsopfer ein wichtiger Bestandteil der Baal-Anbetung
waren. Im Buch Jeremia heißt es: »…darum dass sie mich
verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben
haben und anderen Göttern darin geräuchert haben, die
weder sie noch ihre Väter
noch die Könige Judas gekannt
haben, und haben die Stätte voll unschuldigen
Bluts
gemacht und haben dem Baal Höhen gebaut,
ihre Kinder zu verbrennen,
dem Baal zu Brandopfern,
was ich ihnen weder geboten noch davon geredet
habe,
was auch in mein Herz nie gekommen ist.
Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der Herr,
dass man diese
Stätte nicht mehr Thopheth noch das
Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen
wird.«
Wir reden uns ja immer sehr gerne ein, dass wir ach
so viel
fortschrittlicher als die Menschen damals seien,
aber sind wir das tatsächlich?
Genau wie
die Baal-Anbeter in der Antike sind wir eine Gesellschaft,
die
süchtig danach ist, andere Menschen beim
Geschlechtsverkehr zu beobachten. Schätzungen
zufolge sehen sich 68 Prozent aller
christlichen Männer
regelmäßig Pornografie an.
Und genau wie die Baal-Anbeter in der Antike sind wir
eine Gesellschaft, die Kindsopfer darbringt. Wir nennen
es bloß anders, wir nennen es »Abtreibung«, aber die
Motive sind dieselben. Kommt es zu einer ungeplanten
oder ungewollten Schwangerschaft, haben wir genau
wie die Menschen damals einen
Mechanismus dafür
entwickelt, »es wieder loszuwerden«.
1973 entschied der Oberste Gerichtshof der USA im
Fall Roe gegen Wade, seitdem haben wir
über 58 Millionen unserer eigenen
Kinder abgeschlachtet.
Ich möchte behaupten, nicht einmal die
Baal-Anhänger in
ihren besten Zeiten hatten derart viel Blut an ihren Händen
kleben.
Irgendwo finde ich es schon ironisch, dass ein Nachbau
von einem Teil des
Baaltempels auf dem Times Square
stehen wird. David Wilkerson hielt in der
Times Square
Church einmal eine Predigt zum Thema
»Die Altäre des Baal einreißen« und jetzt wird
tatsächlich
auf dem Times Square etwas
zum Gedenken an Baal
errichtet.
Für viele Menschen ist Amerika das neue Babylon und jetzt
werden wir ein
Monument haben, das uns mitten in unserer
wichtigsten Stadt direkt mit dem
antiken Babylon verbindet.
Meiner Meinung nach ist das eine der bislang
wichtigsten Nachrichtengeschichten des Jahres.
1-https://wikileaks.org/clinton-emails/emailid/14333
▷ Pädophile
Neue Weltordnung - JJK
▷ Einladung zur 77. Lichtlesung - SANAT KUMARA
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(Baal und Moloch sind andere Namen für Satan. Diese wurde
im altertümlichen Babylon als Gottheiten, denen Kinder
geopfert wurden,
verehrt. Anm. JJK)
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